Junior Member Beiträge: 42 Registriert: 8.7.2014 Status: Offline
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erstellt am: 10.7.2014 um 10:43 |
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Moin moin liebe Braugemeinde,
ich bin neu hier, da ich mich bei einem Bierbrau-Seminar, das mir meine
liebe Frau geschenkt hat, mit dem Brau-Virus infiziert habe. Tja, meine
bessere Hälfte hat wohl tatsächlich nicht geahnt, was sie da anrichtet; nun
bin ich stetig dabei mich zu informieren, welche Gerätschaften ich mir denn
anschaffen möchte und sollte, um meine ersten Versuche zu starten.
Ich möchte in der Einkocher-KLasse einsteigen, aufgrund der Beiträge hier
im Forum werde ich mir wohl den berüchtigten Discounter-Einkocher
anschaffen.
Nun zu meiner Frage: Das Läutern soll bei mir die Läuterhexe übernehmen.
Die Frage, die ich mir dabei stelle ist, ob ich diese direkt in den
Einkochautomaten baue (derzeit die favorisierte Lösung), oder die Maische
in einen Läuterbottich (Thermoport oder Plaste-Eimer mit Isolierung)
umschöpfe, um sie zum Kochen wieder in den Einkocher zu Läutern...
Vorteil Hexe im Einkocher: kein Umschöpfen der Maische
Nachteil Hexe im Einkocher: Nachsud muss getrennt erwärmt werden
Vorteil Hexe in Läutergefäß: Nachsud kann im Einkocher erhitzt werden
Nachteil Hexe in Läutergefäß: Maische muss umgeschöpft werden
Wenn ich das richtig sehe, ist es also im Endeffekt Jacke wie Hose wie ich
es halte, einfach so, wie es mir am sinnvollsten / bequemsten erscheint.
3 Gefäße brauche ich doch in jedem Fall:
1. Einkocher mit Läuterhexe, Läuterbottich und Topf / Einkocher zum
Nachsud-Erhitzen
2. Einkocher, Läuterbottich mit Hexe, Gefäss um die abgeläuterte Würze
aufzufangen
Habe ich u.U. etwas übersehen oder nicht bedacht? Sorry, Frage mag
laienhaft erscheinen, ich habe aber trotz intensiver Suche keine Hinweise
gefunden, ob eines der Verfahren irgendwelche signifikanten Vor- oder
Nachteile mit sich bringt!?
Vielen Dank für Eure Hilfe und viele Grüße aus Hamburg,
Jan
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Posting Freak Beiträge: 1946 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.7.2014 um 11:18 |
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Hallo Jan,
willkommen im Forum! Mit Nachsud meinst du vermutlich Nachguss. Der muss
sowieso in einem eigenen Gefäß erhitzt werden, da du in die Sudpfanne
läuterst und sie damit belegt ist. Die Maische direkt mit Läuterhexe zu
heizen kann zu Problemen durch unzureichende Durchmischung und damit
abrennende Maische führen. Ich rate dir deshalb in dieser Konstellation
klar zur bewährten Variante 2.
Eine bequeme und flotte Alternative ohne Umschöpfen wäre direkt im
Thermoport/Läuterbottich (mit eingelegter Läuterhexe) per Kombirast zu
maischen.
Gruß
Andy
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 597 Registriert: 16.12.2013 Status: Offline
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erstellt am: 10.7.2014 um 11:28 |
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Wenn du die von Andy vorgeschlagene Kombirast im Läuterbottich machst und
zusätzlich den Nachguss direkt aus dem Heisswasserhahn, kannst du direkt in
den Einkocher läutern. So mach ich es und konnte noch nicht feststellen,
dass mir etwas entgeht seit ich den Nachguss nicht mehr auf 78°C erhitze.
____________________ Hold my beer, watch this...
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Antwort 2 |
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Member Beiträge: 62 Registriert: 26.10.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.7.2014 um 11:33 |
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Also ich erhitze mit eingelegter Läuterhexe und hatte in den letzten 8
Suden kein einziges mal Probleme mit angebrannter Maische.
Und ich rühre ziemlich selten um (Faulheit). Also Variante 1 mit Topf /
Wasserkocher finde ich persönlich besser da weniger Equipment und schön
kompakt.
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.7.2014 um 13:34 |
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Und ich empfehle Dir die Anschaffung eines Thermoports (38l für ca. 90
Euro, plus neuer Auslaufhahn aus Edelstahl).
Damit hast Du das optimale Läutergefäß und kannst bei Bedarf auch
kombirasten.
Das ist eine ausgesprochen flexible Lösung, die kaum noch Wünsche offen
läßt.
Gruß,
Bierwisch
____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 293 Registriert: 3.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.7.2014 um 15:09 |
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Also ich arbeite auch in einer Kombination Einkocher und Hexe. Ich habe
allerdings nur 2 Geräte: Einkocher und Hexe in einer Kühlbox. Ich kann
Kombirasten in der Box oder die Box als Läutergefäss nutzen.
Alles hier beschrieben.
Viel Erfolg! ____________________ "Bier wird es immer!"
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Rezepte und Sudliste auf: http://braukommune.com
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Antwort 5 |
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Junior Member Beiträge: 42 Registriert: 8.7.2014 Status: Offline
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erstellt am: 11.7.2014 um 09:33 |
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Moin zusammen,
vielen Dank schonmal für die Antworten.
Ups, sorry, natürlich meinte ich den Nachguss. Trotz (oder gerade wegen)
der intensiven Beschäftigung mit der Theorie würfel ich wohl noch die
Begrifflichkeiten hier und da durcheinander; seht es mir bitte nach.
Wenn ich einen Strich unter die Antworten mache und im Forum querlese,
scheint das ein Stück weit eine Philosophie-Frage zu sein.
Um das Startkapital in Grenzen zu halten, werde ich wohl mit der Läuterhexe
im Einkocher starten. Einen Thermoport kann ich später immer noch
anschaffen und die Hexe dann in diesen umbauen, zumal ich dieses neue Set
für Einkocher und Thermoport ins Auge gefasst habe.
Aber nochmal zum Prinzip des Läuterns in einem zweiten Behälter: Verstehe
ich das richtig, dass die Maische nach Durchlauf der Rasten einfach in
einem Schwall aus der Sudpfanne in den Läuetb ottich (z.B. Thermoport)
gekippt wird und anschließen ein 15-20 Minütige Läuterruhe eingehalten
wird? Reichen denn diese 15-20 Minuten aus, um den Einkocher zu reinigen
und den Nachguss darin auf Temperatur zu bringen?
Überhaupt: Schadet es der Maische, wenn die Läuterruhe etwas länger dauert?
IN einem Thermoport dürfte der Temperaturverlust ja auch bei einer halben
Stunde nicht signifikat ausfallen, oder?
Nochmal Danke für Eure Hilfe!
Viele Grüße, Jan
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 207 Registriert: 20.12.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.7.2014 um 09:46 |
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Hallo,
Die Läuterruhe dient hauptsächlich dazu, das sich das Filterbett aufbauen
kann. Ich habe bei meinen 2 letzten Suden (??) über Nacht im Thermopot
gemaischt.
Das war auch kein Problem. Du kannst. Nach 20 min anfangen zu läutern. Es
dauert ein Nischen, bis du den ersten Nachguss aufbringen .usst. Bei mir
passt es meistens. Ansonsten kannst du auch zwischendurch das Läutern
unterbrechen.
MfG
Thomas
Edit: Die Deutschen fahren üblicherweise eine 78 Grad Rast an und Maischen
dann ab. Die Amisachen eine Kombirast bei 6x Grad und maischen oft direkt
ab. Das geht auch. Je kühler die Maische ist, desto zähflüssiger wird es.
Ich hatte bis jetzt noch keine Probleme, auch bei knapp über 60 Grad am
andern Tag.(holzklopf!!)
[Editiert am 11.7.2014 um 09:53 von hoggel1]
____________________ Relax Don't Worry, Have a Home Brew.
A phrase coined by Charlie Papazian in The Complete Joy of Homebrewing.
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Antwort 7 |
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Junior Member Beiträge: 42 Registriert: 8.7.2014 Status: Offline
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erstellt am: 11.7.2014 um 10:27 |
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Hallo Thomas,
vielen Dank für die Info. Wahrscheinlich mache ich mir da noch zu viele
Gedanken; muss es wohl einfach mal machen, scheint alles keine
Raketenwissenschaft zu sein.
Nun gilt es erstmal, das Equipment möglichst zeitnah zu beschaffen.
Gruß, Jan
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 597 Registriert: 16.12.2013 Status: Offline
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erstellt am: 11.7.2014 um 11:29 |
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Zitat von hoggel1, am 11.7.2014 um
09:46 | Die Deutschen fahren üblicherweise
eine 78 Grad Rast an und Maischen dann ab. Die Amisachen eine Kombirast bei
6x Grad und maischen oft direkt ab. Das geht auch. Je kühler die Maische
ist, desto zähflüssiger wird es. Ich hatte bis jetzt noch keine Probleme,
auch bei knapp über 60 Grad am andern
Tag.(holzklopf!!) |
Ich hab nach einer Maische
über Nacht schon bei 45°C geläutert. Ob das zähflüssiger ist, kann man
bestimmt im Labor messen - in unseren Maßstäben dürfte das keine besondere
Rolle spielen. Wenn man eine Kombirast durch direktes Einmaischen im
Läuterbottich durch ~75°C heisses Wasser macht, muss man den Einkocher
nichtmal reinigen, denn es wurde ja nur Wasser drin erhitzt. ____________________ Hold my beer, watch this...
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 655 Registriert: 2.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.7.2014 um 14:11 |
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Da habe ich auch mal drüber nachgedacht und
dann für mich beschlossen, dass der Schwall heiße Würze für mich zu
gefährlich ist und lieber eine ordentlich dicke Edelstahlkelle zum schöpfen
gekauft.
Und dann doch einen Braumeister... ____________________ Viele Grüße
Manfred
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Antwort 10 |
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Member Beiträge: 77 Registriert: 15.5.2014 Status: Offline
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erstellt am: 11.7.2014 um 20:39 |
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Hab mal überlegt im 36l Contacto mit Läuterhexe zu maische und zu läutern,
zwecks Zeitersparnis.
Glaubt ihr die Treberhöhe bei ca. 20l Suden mit gut 4,1kg Schüttung ist für
ein gutes Läuterergebnis ausreichend?
Im Moment läutere ich mit einem 25l Thermoport u. Läuterhexe.
Gruss
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 655 Registriert: 2.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.7.2014 um 21:28 |
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Ich glaubs nicht. Ich habe einen
36l Topf und wenn ich da 4,1Kg nasses Malz drin hätte wäre das nicht oder
kaum höher als die Läuterhexe dick ist.
Geschätzt, nicht ausprobiert. ____________________ Viele Grüße
Manfred
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.7.2014 um 21:43 |
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Ja, 4 kg sollten wirklich das Minimum sein, ich hab immer so 5-6 kg im 36 l
Topf mit Pz drinn, damit funktioniert es prima, trotzdem...
...je höher, desto besser das Auslaugen des Zuckers!
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 192 Registriert: 27.5.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.7.2014 um 11:21 |
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.7.2014 um 13:06 |
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Der 32,5L TP hat aber keinen Hahn! ich verwende einen 25L TP mit Hahn als
Läuter- und Maischgefäß und bin ganz zufrieden.
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 192 Registriert: 27.5.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.7.2014 um 13:31 |
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N bischen Basteln ist die halbe Miete hier
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 17.7.2014 um 13:54 |
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oder gleich den 38l TP kaufen.. da gehen auch Sude in der 4kg-Malz-Klasse
noch gut drin.
Grüße,
Dale.
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Antwort 17 |
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