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Autor: Betreff: Anton Drehers Lieblingshopfen?
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 4.9.2014 um 16:37  
Hi Leute,

ich hab mal ne Frage an alle Hopfenforscher und will Holgers Fred nicht kapern, weil dort wurde das Thema teilweise angesprochen.

http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread &tid=24605&page=1#pid333139

Es heißt, der Styrian Goldings sei der Lieblingshopfen Anton Drehers gewesen und das "Urlager" Klein-Schwechater Lagerbier wurde damit gebraut. Nur starb Anton Dreher bereits 1863. Über den Styrian Goldings kann man lesen, dass ab 1910 in Slovenien wegen Problemen mit Krankheiten der Fuggles eingeführt wurde. Der Styrian Savinsky Golding ist praktisch genetisch ein Fuggle (mit territorialen Eigenschaften).

Nur wtf ist dann mal Anton Drehers Lieblingshopfen gewesen..? :puzz:

Wäre bei Rekonstruktionen eines "Urlagerbieres" ganz spannend zu wissen.

m.f.g
René


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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WodkaFan
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red_folder.gif erstellt am: 4.9.2014 um 18:41  
Sers
Zuerst:
- Für das Urlager brauchst du was Wiener Wasser. Das Wiener Wasser ist ein steirisches Wasser. Klingt komisch, ist aber so. Die Frage ist, ob es 1840 bereits Schwechat versorgt hat, das steirische Wasser. Nach allem was ich herausgefunden habe, hätte es sich mit Drehers Wirken in Wien ganz knapp mit dem Bau der Hochquellleitung ausgehen können. Ich wohne nicht mehr in Wien, aber mit Hochquellwasser wird es einfach am besten.
- Das mit dem Styrian habe ich auch herausgefunden. Aber ich habe das Rezept aus der Versenkung geholt, die Quellen aber nicht notiert...ich hoffe also dass du mir glaubst, denn ich weiß nicht mehr woher ich das hab. Als Hefe habe ich, wenn ich ganz auf historisch war, ein "Schwechater Zwickl" gestrippt. Wenn du willst, kann ich dir eines schicken, man wird es in D kaum kriegen...

Du kannst aber mal denen hier schreiben http://www.dreherforst.at/
Vielleicht wissen die was. Wäre naheliegend.


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Kuchlbraeu
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red_folder.gif erstellt am: 4.9.2014 um 19:37  
Hi,
Die I. Wiener Hochquellwasserleitung wurde erst 10 Jahre nach Anton Dreher sen. Tod fertiggestellt.
Das Klein-Schwechater Brauhaus kann also damals gar kein Hochquellwasser bezogen haben.
Die Schwechater Brauerei tut das im übrigen auch heute noch nicht, sondern bezieht sein Brauwasser aus einem Brauereieigenen Tiefbrunnen.
LG
Martin
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WodkaFan
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red_folder.gif erstellt am: 4.9.2014 um 19:51  
Meiner Recherche nach war Schwechat 1839/40 bereits versorgt.
Fertiggestellt wurde sie später, das ist korrekt.

Ich konnte aber nicht rausfinden, OB die Brauerei wirklich damit versorgt wurde, oder ob sie das Grundwasser angezapft haben...


[Editiert am 4.9.2014 um 19:52 von WodkaFan]



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"Der braut sich was!"
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red_folder.gif erstellt am: 4.9.2014 um 19:55  
Falls sie wirklich Schwechater Grundwasser verwendet haben, war das wahrscheinlich eher härteres Wasser

Siehe Link: http://www.schwechat.gv.at/de/umweltundentsorgung/wasser/44 2/Wasserwerte

Gruß, Peter
Antwort 4
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Kuchlbraeu
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red_folder.gif erstellt am: 4.9.2014 um 20:06  
Da würde mich die Quelle interessieren.
Schwechat (Brauerei sowie Gemeinde) wurde nie, und wird auch heute nicht von den Hochquellen versorgt.
Der Gemeinderatsbeschluss zur Ausschreibung stammt aus dem Jahr 1864, da war Dreher bereits tot. Baubeginn war dann 1870.
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 4.9.2014 um 20:26  
Dreher hat das Schwechater Lager wie schon erwähnt 1840 -41 "erfunden". Er hat als Erster damals neuartige englische Vermälzungsverfahren eingesetzt. Sein Kumpel Gabriel Sedlmayer aus München war daran nicht ganz unbeteiligt. Das "Wiener Malz" geht direkt darauf zurück. Zum original Wasser aus Schwechat kann ich nix sagen.

Zum Hopfen:
In der "Vor-Fuggles-Zeit" muss es einen einheimischen Hopfen gegeben haben. In München wurde Spalter und Tettnanger eingesetzt, in Tschechien Saazer Rothopfen, in Polen Lubelski usw..Mal eine forsche Theorie: Das sind alles Hopfen die zum Saazer Formenkreis gehören! War der originale Urhopfen auch ein "Saazer Formenkreis"? Ganz unwahrscheinlich wäre es nicht..


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WodkaFan
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red_folder.gif erstellt am: 4.9.2014 um 20:34  

Zitat von Kuchlbraeu, am 4.9.2014 um 20:06
Da würde mich die Quelle interessieren.
Schwechat (Brauerei sowie Gemeinde) wurde nie, und wird auch heute nicht von den Hochquellen versorgt.
Der Gemeinderatsbeschluss zur Ausschreibung stammt aus dem Jahr 1864, da war Dreher bereits tot. Baubeginn war dann 1870.


Ok, in dem Fall gehe ich gerne auf die Suche...


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 5.9.2014 um 20:56  
Könnte schon der Saazer gewesen sein. Wäre ja nahe liegend im wahrsten Sinne des Wortes.

Weiß jemand mehr über die Studienreise nach England, die er mit Sedlmayer gemacht hat? Immerhin hat sein Sohn später bei Barclay und Perkins gelernt.


Gruß
Peter

Edith sagt: wieder mal abo vergessen.


[Editiert am 5.9.2014 um 20:57 von gulp]



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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 5.9.2014 um 21:36  
Ich denke , man wird niemals herausfinden, was das genau für ein Hopfen war, der damals verwendet wurde.
Und selbst wenn, dann haben sich die Pflanzen mittlerweile sicher stark verändert.
Und benau das ist das Problem, das ich mit der Rekonstruktion alter Biere habe, man wird niemals die selben Rohstoffe haben, wie damals.
Darum find ich das ganze zwar interessant, aber letztendlich etwas aussichtslos.

Stefan
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 5.9.2014 um 22:02  
Sehe ich genauso, Stefan. Selbst wenn man das aus Versehen so hinkriegt, gibts keinen Beweis dafür. :)
Aber mich interessiert die Geschichte. 1840/41 Dreher, 1842 Groll. Der Lagerbierurknall.

Gruß
Peter


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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 5.9.2014 um 23:41  

Zitat von gulp, am 5.9.2014 um 22:02
Sehe ich genauso, Stefan. Selbst wenn man das aus Versehen so hinkriegt, gibts keinen Beweis dafür. :)
Aber mich interessiert die Geschichte. 1840/41 Dreher, 1842 Groll. Der Lagerbierurknall.

Gruß
Peter


Hier hat Michael Jackson 1999 einiges zusammengeschrieben. Leider mit sehr dürftiger Quellenlage.

Gruß

Jan
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 6.9.2014 um 10:44  
Servus Jan,

Michael Jackson hatte ich auch schon gefunden. Kormisch, dass man da nicht mehr findet. Ist vielleicht auch ein wunder Punkt der deutschen Braugeschichte. Sedlmayer hat ja erst 1872 nachgelegt, mit dem ersten Hellen Oktoberfestbier.

Gruß
Peter


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red_folder.gif erstellt am: 6.9.2014 um 11:05  

Zitat von gulp, am 6.9.2014 um 10:44
Servus Jan,

Michael Jackson hatte ich auch schon gefunden. Kormisch, dass man da nicht mehr findet. Ist vielleicht auch ein wunder Punkt der deutschen Braugeschichte. Sedlmayer hat ja erst 1872 nachgelegt, mit dem ersten Hellen Oktoberfestbier.

Gruß
Peter


Deutsche Braugeschichte?


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 6.9.2014 um 12:32  
Nun ja, die Technik der Untergärung hat er aus Bayern übernommen. Also die Hefe und Eiskellertechnik. Aber erst die Kombination mit den damals neuartigen englischen Vermälzungstechniken machte das neue Lagerbier aus.
Bis 1840 braute man in Schwechat obergärig..


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red_folder.gif erstellt am: 6.9.2014 um 14:54  
Und warum ist das jetzt genau Deutsche Braugeschichte?
Ich weiß, dass die Deutschen einfach alles erfunden haben (siehe diverse Diskussionen auf Wikipedia) und dass alle berühmten Österreicher in Wahrheit Deutsche sind (siehe ebenda), aber Anton Dreher war Österreicher. Ist doch egal wo er sich inspirieren ließ. Vielleicht wäre es möglich, dass es sich somit um keine Deutsche Erfindung handelt?


Ach was bin ich blöd. Deutschland gibt's ja erst seit 1871. Was machen wir jetzt?


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Cordoba, du hast Cordoba vergessen zu erwähnen!

Stefan, der Österreich mag
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smilies/bigsmile.gif erstellt am: 6.9.2014 um 15:47  

Zitat von Boludo, am 6.9.2014 um 15:44
Cordoba, du hast Cordoba vergessen zu erwähnen!

Stefan, der Österreich mag


Du meinst das spanische Erbe? :D


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red_folder.gif erstellt am: 6.9.2014 um 17:17  

Zitat von WodkaFan, am 6.9.2014 um 14:54
... und dass alle berühmten Österreicher in Wahrheit Deutsche sind (siehe ebenda)...


Hat aber auch seine Vorteile, wenn ich an einen gewissen Herrn H... denke. Aber das lassen wir jetzt besser.

Gruß
Monty, der Österreicher ist und die Deutschen sehr gerne mag...
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 6.9.2014 um 18:26  
Das Nationalgschmarrie geht mir sonstwo vorbei. Mir gehts um die Typen, die hinter solchen Entwicklungen stehen. Aber was solls? Bin wieder mal raus aus einem Fred.

Gruß
Peter


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 6.9.2014 um 20:37  
Mein Geschichtswissen mag mich trügen aber war das Kaiserreich Österreich nicht von 1815 - 1866 Mitglied des Deutschen Bundes?


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WodkaFan
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red_folder.gif erstellt am: 6.9.2014 um 21:22  

Zitat von flying, am 6.9.2014 um 20:37
Mein Geschichtswissen mag mich trügen aber war das Kaiserreich Österreich nicht von 1815 - 1866 Mitglied des Deutschen Bundes?


Hehe...
Ich sag mal: Genau so wenig wie Preußen. Oder genau so viel. Der Deutsche Bund war kein Staat und weder Preußen noch Österreich gehörten ihm vollständig an. Auch das Heilige römische Reich war kein Staat. Der Deutsche Bund war mehr eine "Deutsche EU" mit lokaler Souveränität. Der Schwerpunkt lag in Verteidigung und Wirtschaft. Natürlich war es eigentlich ein Konstrukt von dem sich beide Parteien (Preußen und Österreicher) erhofften, es dominieren zu können.

Nix für ungut, aber ich kenne niemanden der behauptet Pilsner sei eine Österreichische Erfindung, weil Pilsen 1842 bereits seit Jahrhunderten zu Österreich gehörte...das ist einfach Quatsch. Das ist nichtmal eine Überlegung wert. Genauso verhält es sich bei Tesla. Niemand hält ihn für einen Österreicher, nur weil er mit dieser Staatsbürgerschaft geboren wurde (und in Graz studierte).

Ich habe oft das Gefühl, die Deutschen kennen ihre eigene Geschichte nicht (liegt sicher auch am Deutschen Bildungfernsehen, das den Deutschen Staat bei den Ottonen beginnen lässt...).

Noch eine wichtige Feststellung: Ich "Nationalgschmarrie" nicht, weil ich darauf eingehe. Ich rücke zurecht und zwar ohne persönlich zu werden. Ich bin kein Nationalist, sondern lediglich extrem Geschichtsaffin. Ich ertrage die massive Geschichtsfälschung die teilweise durch das deutsche Fernsehen läuft nur schwer. Ich bin einfach froh, dass die slavischen Nachbarn nicht alles verstehen was da aus der Kiste springt. Ich würde auch so reagieren, wenn jemand über ein anderes Land reden würde wo ich historisch gebildet bin. Entsprechend bitte ich die Admins dafür um Verständnis.


[Editiert am 6.9.2014 um 21:28 von WodkaFan]



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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 6.9.2014 um 23:29  
Deutsche Braugeschichte nehme ich zurück. Dafür setze ich bayerische Braugeschichte. Mein Beitrag bezog sich nicht nur auf Dreher, der zweifellos Österreicher war, sondern auch auf Josef Groll (bayerischer Braumeister) und Gabriel Sedlmayer, auch bayerischer Braumeister.

Desweiteren wollte ich, vermutlich ein bisserl Off Topic, etwas über die gemeinsame Reise Dreher/Sedlmayer nach England wissen.

Ich betone noch mal, dass mir das völlig Wurst ist, wo die Herrschaften hergekommen sind. Ich wollte und will etwas über deren Persönlichkeiten und Einzelheiten der Reise, und ihre Zusammenarbeit wissen.

Nebenbei bemerkt ist das hier nicht das deutsche Fernsehen, sondern ein Brauerforum.

Nichts für Ungut!

Gruß
Peter


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Tibor
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2014 um 15:57  
@ WodkaFan
Lese doch noch mal den Beitrag von Gulp.
Es wird nirgendwo behauptet das Dreher deutscher war.
Es wird darauf hingewiesen das es ein wunder Punkt in der Deutschen Brauereigeschichte ist, das ein Österreicher das erste helle Lagerbier gebraut hat.

Gruß
Tibor


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Besser bang jeloofe als kühn jefalle.

Wen jemand einen Rechtschreibefehler findet, der darf ihn behalten.

******Meine Webside******
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hutschpferd
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Die Brauerei Schwechat hat kein Wiener Wasser sondern eigenes Wasser.
Kein Wiener Wasser!
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