Junior Member Beiträge: 16 Registriert: 19.1.2014 Status: Offline
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erstellt am: 7.9.2014 um 18:35 |
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Hallo und Guten Abend liebe Brauer Gemeinde.
Nach langer Überlegung und Diskussion haben wir uns dafür entschieden eine
komplett neue Anlage zu entwerfen. Wir haben zwar bereits viel Erfahrung
beim Brauen im Wecktopf...aber eben nicht mit einer komplett eigens
entwickelten Anlage.
Die Größe sollte für ca. 60Liter fertiges Bier ausreichen.
Weiter haben wir uns für günstige Töpfe (70Liter für ca. 60Euro -
Edelstahl) entschieden (Cateringbedarf Bergland usw.). Diese sind dann aber
nicht für Induktion geeignet so dass wir wahrscheinlich auf Gas ausweichen.
Meint ihr Gas hat seine Vorteile? Man ist halt doch flexibler (drinnen oder
draussen...usw.) Die laufenden Kosten dürften ja ca. gleich sein.
Wenn Gas das Mittel der Wahl ist...habt ihr einen Tipp/Erfahrungen für
einen guten und evtl. günstigen Hockerkocher? Bezugsquelle?
Eventuell irgendwann...vielleicht wollen wir das Ding mal automatisierten.
Würdet ihr dann, um den Kocher später umrüsten zukönnen oder auch generell,
einen Kocher mit oder ohne Zündsicherung anschaffen?
Was meint ihr, sind 8,5kW genug?
Fragen über Fragen...nicht leicht...
Daher sind wir für jeden Tipp dankbar!
Vielen Dank und einen schönen Sonntag!
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.9.2014 um 21:06 |
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Hallo Klements,
wenn ihr 60l Pils machen wollt (12,5°P) schau mal hier rein --> http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre
ad&tid=20077
Besorg dir zwei 68l Induktiontopfe mit analoger Hendiplatte und alles wird
gut.
Kirk ____________________
Dieses Bier ist in Deutschland leider
nicht verfügbar, da es möglicherweise
Hopfen enthält, für die die erforderlichen
Geschmacksrechte von der GMEA nicht
eingeräumt wurden
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 679 Registriert: 9.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.9.2014 um 23:33 |
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Ich bin von Hendi auf Gas umgestiegen...ich hatte das Pech, das meine Hendi
beim dritten Einsatz gerissen ist.
Vorteile Gas - durchaus Preiswerter im Verbrauch und der Anschaffung, das
Brauwasser bzw. die Maische und alles andere heizt viel schneller hoch,
Zeitersparnis ca. eine Stunde.
Immer nur mit Zündsicherung nehmen!! Ohne Zündsicherung darf man die Teile
nicht in geschlossenen Räumen benutzen und auch hier gilt immer ausreichend
Lüften, also Fenster weit auf und für Durchzug sorgen!
Zum Automatisieren kann ich leider nichts sagen.
VG
Alex
____________________ Wer seine Schwerter zu Pflugscharen schmiedet, wird für die pflügen, die
dies nicht getan haben.
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 141 Registriert: 4.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.9.2014 um 06:10 |
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Wenn Du mit den günstigen schngler-töpfen und trotzdem elektrisch brauen
willst bietet sich auchnoch ein Rims bzw. Herms system an (google hilft bei
der klärung der begriffe ) - das lässt sich später auch einwandfrei
automatisieren. ____________________ ...egal wie schwierig Ihr Leben auch sein mag, es ist immer noch Platz für
ein oder zwei Bier.
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Antwort 3 |
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Gast
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erstellt am: 8.9.2014 um 06:46 |
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Junior Member Beiträge: 16 Registriert: 19.1.2014 Status: Offline
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erstellt am: 8.9.2014 um 07:17 |
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Nun gut. Zusammenfassend kann man also sagen, dass es brautechnisch kein
klares "FÜR" und "WIEDER" Gas oder Induktion gibt.
Wenn wir die Sache mal realistisch Betrachten und wir "nur zur Gaudi" ein
paar mal im Jahr 50Liter brauen wollen (mit Freunden zusammen).
Preislich liegt da schon viel dazwischen...
"STROM"
Edelstahltöpfe 70Liter induktionsgeeignet habe ich als preislich günstigste
Variante pro Stück um die 143Euro gesehen
Dazu einen "Schngler" 70Liter Läuterbottich für um die 70Euro und die 3.5kW
Induktionsplatte für um die 130Euro.
Macht (ohne Sonstiges) ca. 350Euro.
Nach meinen Recherchen hier im Forum halten sich Gas und Stromkosten in
etwa gleich. Werden also nicht weiter in die Betrachtung einbezogen.
"GAS"
Hier könnten wir 2 mal "Schngler" 70Liter Töpfe anschaffen. Das wären dann
um die 140Euro plus Gaskocher für um die 60Euro...sind es, ohne Zubehör
200Euro...
Der große Vorteil für uns wäre die Flexibilität da man mit der Gas Lösung
auch leicht mal im verfügbaren Schrebergarten brauen könnte (ohne
Stromanschluss).
Die Lösung zu automatisieren wäre dann aber ungleich schwieriger...
Was meint ihr aus eurer erfahrenenren Sicht...meint ihr bei dem
"Brauumfang" rentiert sich überhaupt eine Automatisierung?
Uns geht es hauptsächlich um die "Gaudi" und etwas "selbstgemachtes"
trinken zu können...
Die Biermenge wird sich denken wir auf 4-6 x 50Liter pro Jahr
beschränken...
Eure vorgestellten Anlagen sind TRAUMHAFT!
Da haben wir noch einen langen Weg vor uns...zumal wir aber sagen müssen
handwerklich recht professionell ausgestattet zu sein (Edelstahl/Stahl
schweißen, lasern usw. kein Problem - auch Automatisierungskomponenten und
KnowHow ist vorhanden (jetzt nicht aufs Brauen bezogen - generell)). Wir
können uns nicht festlegen ...
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.9.2014 um 07:44 |
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Guten Morgen,
also wenn ihr nur aus Gaudi brauen wollt und dann noch in der Wildnis, nimm
die Gasvariante.
Kirk ____________________
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Hopfen enthält, für die die erforderlichen
Geschmacksrechte von der GMEA nicht
eingeräumt wurden
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Antwort 6 |
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Junior Member Beiträge: 16 Registriert: 19.1.2014 Status: Offline
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erstellt am: 8.9.2014 um 07:48 |
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...ja...eben auch eventuell mal in der Wildnis ...sozusagen.
Dort ist zwar ein "Stromanschluss" vorhanden...aber 3,5kW an einer sagen
wir mal "längeren" Leitung machen sich dauerhaft nicht so gut ...
Wir hadern halt noch mit der Automatisierungsvariante...komfortabel wäre
das schon...
Andererseits stehen wir ja sowieso immer daneben...
Eben ein sinnvolles Hobby für nebenbei und langweilige Sonntage ...
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 184 Registriert: 19.11.2013 Status: Offline
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erstellt am: 8.9.2014 um 08:17 |
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Also der 70l Schengler sollte eigentlich inkl Versand nicht mehr als 52€
kosten. Ist schon um einiges günstiger als Induktion in der Anschaffung.
Zusätzlich zb nen Paellabrenner, die haben schon in klein 6-9kw. Vielleicht
dann lieber noch nen Thermoport für die Kombirasten und gut is.
PS:
Es gibt im Forum noch ne Anleitung für ne automatisierte Zündung von Gas.
und wenn du die Möglichkeit hast, es draussen zu machen, zb Garage,
Carport, Wintergarten usw kannste da auch bei jedem Wetter fröhlich brauen
und ich würde gar nicht erst drinnen machen
[Editiert am 8.9.2014 um 08:18 von Kelte]
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Antwort 8 |
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Junior Member Beiträge: 16 Registriert: 19.1.2014 Status: Offline
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erstellt am: 8.9.2014 um 08:26 |
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Ja...das stimmt.
Naja der Bezug der Schengler Teile ist mir jetzt nur über die Bucht
geläufig.
Wir haben da bereits Bergland Catering oder wie die heißen angeschrieben.
Zwecks Angebot usw.
Leider ohne eine Antwort. Eventuell habt ihr andere Bezugsquellen?
In der Bucht reicht die Preisspanne bei den 70L-Schnler-Töpfen von 60 bis
100Euro...die Thermoports gehen ab 140Euro los...
Also ich denke langsam auch dass die Kombi:
1 Paellabrenner ohne Zündsicherung
(http://www.der-spanien-shop.de/Gasbrenner-fuer-Grill/mit-extremer-Leistung
/3-Ring-Gasbrenner/Paella-Gasbrenner-40cm-EXTREM::125.html)
oder alternativ
1 Gas-Hockerkocher mit Zündsicherung (Profi 9,5 KW Hockerkocher inkl. 1,5 m
Schlauch u. Regler...ca. 50Euro)
und dann
1 Schngler - Thermoport Maischbehälter 70Liter
1 Schngler - Läuterbottich 70 Liter
die für uns geeignetste und günstigste Variante darstellen würde...
[Editiert am 8.9.2014 um 08:27 von Klemens]
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 948 Registriert: 20.11.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.9.2014 um 08:55 |
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Hallo!
Zu Bedenken geben möchte ich, dass für 60 l fertiges Bier 70 l-Töpfe
ziemlich knapp sind. Das reicht allenfalls für ganz normale Schüttungen
gerade mal so. Also meine Pfanne hat 100l, der Läuterbottich 80l und der
Nachgusstopf 50l. Damit schlage ich so 70-75 l bei normalen StW aus, bei
Doppelböcken etc. nicht mehr als 65 l. Dann der ganze Schwand, bis alles
Fässern oder Flaschen ist...
Viele Grüße
Michael
____________________ Beer ist the answer
...but I can't remember the question
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Antwort 10 |
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Junior Member Beiträge: 16 Registriert: 19.1.2014 Status: Offline
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erstellt am: 8.9.2014 um 09:03 |
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Also 60Liter ware das absolute Maximum!
Ich denke eher an "normalerweise" 1x30Liter (da wir mehrere 30Liter Kegs
haben) und dann halt noch was "on top" in Kästen...
Optimaler Weise halt 2x30Liter...
Zitat von morpheus_muc, am 8.9.2014 um
08:55 | Hallo!
Zu Bedenken geben möchte ich, dass für 60 l fertiges Bier 70 l-Töpfe
ziemlich knapp sind. Das reicht allenfalls für ganz normale Schüttungen
gerade mal so. Also meine Pfanne hat 100l, der Läuterbottich 80l und der
Nachgusstopf 50l. Damit schlage ich so 70-75 l bei normalen StW aus, bei
Doppelböcken etc. nicht mehr als 65 l. Dann der ganze Schwand, bis alles
Fässern oder Flaschen ist...
Viele Grüße
Michael |
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Antwort 11 |
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Newbie Beiträge: 3 Registriert: 13.11.2013 Status: Offline
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erstellt am: 8.9.2014 um 09:32 |
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Hallo Klemens,
wir arbeiten seit einiger Zeit mit folgender Ausrüstung:
100l Schengler Topf (ca.100€)
70l Schengler Thermoport (ca. 120€) + kleine Läuterhexe
9,5 kw Gas-Hockerkocher mit Zündsicherung (50€)
Die Größen passen optimal für ca. 50l Bier.
Liebe Grüße,
derBrauhirsch
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 184 Registriert: 19.11.2013 Status: Offline
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erstellt am: 8.9.2014 um 09:39 |
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Ich würde denken, 50l Sud in nem 100l Topf ist schon Overkill. mein 30l Sud
fühlt sich im 70er schon verloren.
Aber hat halt 5€ mehr gekostet als der 50l Topf.
Komisch, ich hab auch bei Bergland direkt per Mail bestellt und eigentlich
antworten die sehr zeitnah.
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 145 Registriert: 29.12.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.9.2014 um 09:44 |
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Zitat von Klemens, am 8.9.2014 um
08:26 |
Wir haben da bereits Bergland Catering oder wie die heißen angeschrieben.
Zwecks Angebot usw.
Leider ohne eine Antwort. Eventuell habt ihr andere Bezugsquellen?
In der Bucht reicht die Preisspanne bei den 70L-Schnler-Töpfen von 60 bis
100Euro...die Thermoports gehen ab 140Euro los...
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Hallo Klemens,
welche E-Mail-Adresse hast du den benutz von Bergland?
Bei dieser hier:
Catering-Portal.Bergland@msg.afterbuy.de
geht das Antworten eigentlich innerhalb weniger Stunden, bei der
info@bergland24.de klappt da irgendwie nicht so richtig...
Ich hab letzte Woche grad nen 70er Schengler geordert. 44,90 + 6,90 Versand
= 51,80.
Gruß Florain
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 532 Registriert: 30.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.9.2014 um 09:47 |
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Hi!
Da gibt es deutlich günstigere Töpfe, die einige hier im Forum verwenden (ich
auch).
Ciao ____________________ Wetterauer Hausbräu
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Antwort 15 |
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Junior Member Beiträge: 16 Registriert: 19.1.2014 Status: Offline
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erstellt am: 8.9.2014 um 09:58 |
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Das ist ja mal eine super Bezugsquelle! Das werden wir uns anschauen!
Ich habe jetz hier eine Siemens LOGO 0BA6 liegen...hm...eventuell doch
Induktion....
...OK hat sich glaube ich erledigt...das LOGO USB Kabel fehlt ...
[Editiert am 8.9.2014 um 10:16 von Klemens]
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Antwort 16 |
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Junior Member Beiträge: 16 Registriert: 19.1.2014 Status: Offline
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erstellt am: 8.9.2014 um 12:34 |
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So...
Nach heftiger Diskussion haben wir uns ENDLICH furs Gas entschieden.
Räumlich flexibler (Garten, draussen) und die Kosten sind besser aufteilbar
(Gasflasche kauft halt immer ein anderer).
Die Automatisierung ist dabei eben, noch, nicht Prio 1.
Wir wollen standardmäßig ca. 50Liter Bier in einem Durchgang brauen
können.
Als Dimensionen haben wir uns nun die Schengler Töpfe mit 70l
(Läuterbottich) mit Läuterhexe und 100l zum Würzekochen angesehen.
Das dürfte reichen oder? Oder doch andere Dimensionen und dann lieber einen
"gscheiten" Topf?
Einen 9,5kW Hockerkocher beziehen wir für 60Euro über Amazon. Der müsste
ebenfalls ausreichend sein.
Also zusammenfassend gesagt:
- 100Liter Topf Würzepfanne
- 70Liter Topf zum Läutern
- 9,5kW Hockerkocher
Nachguss wird im Holzbefeuerten Wäschekessel erhitzt...
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.9.2014 um 17:58 |
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Wow,
85Euro für den 68l Induktionstopf. Das ist mal ein Angebot
Kirk ____________________
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Geschmacksrechte von der GMEA nicht
eingeräumt wurden
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Antwort 18 |
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Junior Member Beiträge: 16 Registriert: 19.1.2014 Status: Offline
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erstellt am: 8.9.2014 um 19:45 |
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So nun hat sich doch noch eine Frage aufgetan.
Dank eines super guten Angebotes nehmen wir 2 Stück 70Liter Schengler
Töpfe.
1 als Maischbehälter mit Läuterhexe, 1 als Behälter zum Abläutern und
Gären.
Dabei haben wir, aufgrund einiger Berichte, geplant eine Läuterhexe im
Maischbehälter zu installieren worüber dann auch abgeläutert wird.
Würzekochen würden wir dann wieder im Maischbehälter...da der
"Abläuterbehälter" später auch als Gärbehälter dienen soll.
Die Läuterhexe soll dazu ganz am Rand verlegt werden.
Das Rührwerk geht dabei mit den Rührschaufeln nur knapp bis zur Hexe.
Meint ihr das passt so?
Oder schlecht da es anbrennt bzw. schlecht vermischt?
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.9.2014 um 20:00 |
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Zitat von Klemens, am 8.9.2014 um
19:45 | So nun hat sich doch noch eine Frage
aufgetan.
Dank eines super guten Angebotes nehmen wir 2 Stück 70Liter Schengler
Töpfe.
1 als Maischbehälter mit Läuterhexe, 1 als Behälter zum Abläutern und
Gären.
Dabei haben wir, aufgrund einiger Berichte, geplant eine Läuterhexe im
Maischbehälter zu installieren worüber dann auch abgeläutert wird.
Würzekochen würden wir dann wieder im Maischbehälter...da der
"Abläuterbehälter" später auch als Gärbehälter dienen soll.
Die Läuterhexe soll dazu ganz am Rand verlegt werden.
Das Rührwerk geht dabei mit den Rührschaufeln nur knapp bis zur Hexe.
Meint ihr das passt so?
Oder schlecht da es anbrennt bzw. schlecht vermischt?
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Zeig mal das Rührwerk, dann kann dir geholfen werden ;-)
Kirk ____________________
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eingeräumt wurden
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Antwort 20 |
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Junior Member Beiträge: 16 Registriert: 19.1.2014 Status: Offline
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erstellt am: 8.9.2014 um 20:19 |
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Das Rührwerk wird von einem der Mitbrauer erst angefertigt. Aus V2A. Wir
denken über 2 Padel, eventuell mit Bohrung, welche etwas schräg gestellt
sind nach. Es gab hier mal ein Mitglied der sowas zum Kauf angeboten hat.
Eine Konstruktionszeichnung folgt.
[Editiert am 8.9.2014 um 20:20 von Klemens]
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Antwort 21 |
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Member Beiträge: 94 Registriert: 16.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.9.2014 um 21:49 |
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Zitat von Klemens, am 8.9.2014 um
12:34 | So...
Nach heftiger Diskussion haben wir uns ENDLICH furs Gas entschieden.
Räumlich flexibler (Garten, draussen) und die Kosten sind besser aufteilbar
(Gasflasche kauft halt immer ein anderer).
Die Automatisierung ist dabei eben, noch, nicht Prio 1.
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Baut doch die Steuerung in 12 v Technik dann
braucht ihr nur ein Bleiling als Kraftwerk schleppen...
Gruß Björn
Edit fragt sich gerade, ob schon mal einer ausprobiert hat den Brenner mit
einer Elektrischen Fliegen-klatsche zu zünden?
[Editiert am 8.9.2014 um 21:53 von BRVanfaenger]
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 3929 Registriert: 10.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.9.2014 um 22:38 |
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Zitat von Klemens, am 8.9.2014 um
20:19 | Das Rührwerk wird von einem der
Mitbrauer erst angefertigt. Aus V2A. Wir denken über 2 Padel, eventuell mit
Bohrung, welche etwas schräg gestellt sind nach. Es gab hier mal ein
Mitglied der sowas zum Kauf angeboten hat. Eine Konstruktionszeichnung
folgt.
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Dieses Mitglied ist Kirk, der über dir die Nachfrage gestellt hat ____________________ Besten Gruß
Hagen
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Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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Antwort 23 |
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Posting Freak Beiträge: 3929 Registriert: 10.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.9.2014 um 22:41 |
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Ist aber schon ein verdammt sperriger Anzünder.
Dafür müsstest du zudem mit dem Drahtgewebe der Klatsche die Gasdüsen
kontaktieren. Meinst du, die Klatsche hält das aus wenn der Funke zündet
und die Gasflamme auf das Drahtgeflecht der Klatsche knallt?
[Editiert am 8.9.2014 um 22:44 von Hagen]
____________________ Besten Gruß
Hagen
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Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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Antwort 24 |
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