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Autor: Betreff: Wie Edelstahleinkochtopf polieren?
Posting Freak
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hutschpferd
Beiträge: 776
Registriert: 8.11.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.9.2014 um 13:49  
Wir brauen mit einem Bielmeiersystem, ergo Edelstahleinkocher.
Beim ersten Topf hatten wir schon das Problem dass er dazu neigt, trotz intensivem Rühren, anzubrennen.
Nun haben wir uns eine Rührwerk (Impellerbauweise) schweißen lassen und der Topf wurde seitens Bielmeier ausgetauscht.
Der neue Topf ist jedoch ident mit dem alten, und auch bei Bielmeier weiß man von dem Problem, kann aber nur anbieten den Topf wieder einzuschicken und aufzubereiten.

Will ich aber nicht, will den Topf nicht wieder weg schicken und ihn selbst aufbereiten.
Die Oberfläche des Edelstahl ist recht rau.
Was könnte ich unternehmen um das zu ändern?
Wir haben unlängst Bockbier gebraut und da wars ein Graus mit dem Anbrennen.
Da ich in Zukunft überlege etwas in die High Gravity Richtung zu gehen, wäre mir also eine kostengünstige Lösung recht bei der die Oberfläche glatter wird.
Das Rührwerk rennt eh schon immer mit damit ja nix passiert...
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BerndH
Beiträge: 1762
Registriert: 6.1.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.9.2014 um 18:31  
Hallo Hutschpferd,
bei den Einkochern ist meiner Meinung nach gar nicht mal so sehr die Rauhigkeit des Materials für Anbrennen verantwortlich sondern eher
die billige Art und Weise des Aufbaus weil dadurch die Hitze ungleichmässig verteilt über den Topfboden eingeleitet wird.

Die glühenden Heizspiralen haben nur an ganz wenigen Stellen des Bodens Kontakt mit diesem, nämlich dort wo sie direkt an ihm anliegen und das führt
dazu das diese wenigen Stellen am Boden total überhitzen weil über diese geringe Fläche die ganze Wärme übertragen werden muss.
Richtiger wäre eine grossflächige Übertragung der Wärmeenergie aber das würde wohl zuviel Geld bei Herstellung kosten.
(Dicker Topfboden über den Heizspiralen der die Wärme gleichmässig verteilt)
So liegen die Heizspiralen mehr oder minder direkt am (hauchdünnen) Edelstahlboden an und führen dort zu temporärer Überhitzung.

Ich selber habe auch einen Edelstahleinkocher wo man am Topfboden sehen kann wie der Edelstahl Anlauffarbe bekommen hat, nur weil ich
einmal den Inhalt ausschüttete ohne vorher 10min nach dem Ausschalten auf das Abkühlen der Heizspiralen zu warten.
Ich wartete vielleicht nur 2min und prompt überhitzte der Boden dort wo die Spiralen direkten Kontakt mit ihm haben.
Mein Einkocher, den ich nicht zum Maischen nutze, ist übrigens ein "Rommelsbacher".

Zum Polieren würden ich bei sehr rauher Oberfläche zunächst sehr feines wasserfestes Schleifpapier einsetzen, ca. 1000er oder 2000er und dann normale Polierpaste einsetzen.
Ist die Oberfläche schon sehr fein und nur leicht matt würde ich gleich die Polierpaste einsetzen.
Es gibt solche Pasten z.B. für die Chrompolitur und das funktioniert prima auch mit Edelstahl.
Für Auto und Motorrad gibt es da diverse Fabriakte z.B. auch watteähnliche gebrauchsfertige wie "NeverDull" (oder so ähnlich)

Ich glaube allerdings das es danach genauso anbrennt wie vor der Politur weil das Grundübel noch vorhanden ist.


Grüsse

Bernd


[Editiert am 8.9.2014 um 18:45 von BerndH]
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FrankH
Beiträge: 319
Registriert: 28.11.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.9.2014 um 19:18  
Hallo Hutschpferd,
sollte Dein Rührwerk kräftig genug sein, versuch mal eine Mischung aus abrasiven Stoffen,
z.B. Glaspulver, SiC oder einfach Quarzsand gemischt mit Wasser über längere Zeit zu rühren.
Ob es denn gewünschten Erfolg bringt weis ich aber auch nicht, nur so eine Idee.

Gruß Frank


____________________
Meine Seite - Werk II -
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WodkaFan
Beiträge: 757
Registriert: 16.1.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.9.2014 um 19:25  
Ich warne immer vor Bielmeier - warum hört mir eigentlich niemand zu? Das System ist schlecht, überteuert und bei mir hat die Steuerung auf Anhieb nicht funktioniert. Austausch? Nein!
Das Problem mit anbrennen habe ich auch schon erwähnt...in irgendeinem Thread. Die sind einfach nicht lernfähig dort.

:exclam: :mad2:


____________________
"Der braut sich was!"
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 3
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hutschpferd
Beiträge: 776
Registriert: 8.11.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.9.2014 um 19:43  
Danke mal!
@BerndH
Ja, die Problematik ist mir bewusst.
Aber hier würde wirklich nur ein Sandwichboden Abhilfe schaffen.

@FrankH
Kräftig ist es, ich lass es jetzt mit Waschsoda aufkochen und schau dann noch mal.
Ich hab die Verkrustungen mit dem Ceranfeldschaber weg bekommen, nur den drunter liegenden feinen Dreck bekomme ich heute gar nicht weg.

@Wodkafan
Ich kannte das Forum erst nach dem Kauf.
Und ich mag das System von Bielmeier eigentlich.
Auch der Kontakt mit denen ist eigentlich sehr gut.
Der Topf wurde mir bereits einmal ausgetauscht, das mitgelieferte Thermometer auch.
Ich bekomme die Tage einen Anruf vom Chef, mal schaun was der dazu sagt.
Aber eigentlich bin ich zufrieden mit dem System.
Nur am EInkocher brennts halt an bei Bockbieren.
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oliver0904
Beiträge: 103
Registriert: 12.2.2014
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.9.2014 um 20:22  
Hallo,

such mal im Netz nach Edelstahl Elektropollieren. Hier mal ein Link eines Eigenbaus:

http://www.youtube.com/watch?v=0QV8HRHw-b8

Es gibt aber auch Systeme die auf 12 Volt Basis bauen.
Ansonsten würde ich dir eine elektrolytische Entfettung empfehlen (ist vielleicht auch was für Holgers Heizspirale)
http://de.wikipedia.org/wiki/Vorbehandlung_in_der_Galvanote chnik

Aber vorsicht, bei der elektrolyse entsteht Wasserstoff, also nicht gerade mit der Kippe über dem Kessel hängen!! :hallucine:

Oliver


____________________
Für Bier würde ich sogar arbeiten
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BerndH
Beiträge: 1762
Registriert: 6.1.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.9.2014 um 21:04  

Zitat:
Ich hab die Verkrustungen mit dem Ceranfeldschaber weg bekommen, nur den drunter liegenden feinen Dreck bekomme ich heute gar nicht weg.

Also wenn es nur um das Entfernen von anhaftenden Feinbelag geht, dann sollte Geschirrspülpulver eigentlich
durchaus alles wegätzen wenn man es lange genug heiss auf dem Dreck stehen lässt.
Zur Not dann einen Edelstahlputzschwamm einsetzen, so einen Scheuerschwamm oder einen "ScotchBritt".

Grüsse

Bernd


[Editiert am 9.9.2014 um 06:54 von BerndH]
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fg100
Beiträge: 498
Registriert: 4.8.2012
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 8.9.2014 um 21:07  
Hallo hutschpferd,
ich habe selbst drei Bielmeier Edelstahleinkocher im Einsatz. Bisher ist mir noch nie etwas angebrannt. Selbst ein Barley Wine ging einwandfrei. Allerdings läuft bei mir immer das Rührwerk.
Ich behaupte mal, dass ihr entweder zu wenig rührt, oder euer Rührwerk nicht "richtig" arbeitet.
Ich habe ein einfaches Zweiflügelrührwerk mit senkrechten Flügel, die so etwa 0,5 cm über dem Topfboden laufen. Alles andere z.B mit gedrehten oder gebogenen Flügeln ist unnötig und absoluter Quatsch und verschlechtert nur die Rührfunktion.
Auch ein andere Herstellermarke ändert hier nichts. Die sind alle vom gleichen Produzenten oder zumindest nach gleicher Bauart.
Lass die Finger vom Polieren. BerndH hat da vollkommen recht mit der partiellen Wärmeverteilung. Hier hillft nur gutes Rühren.
Deshalb schaut mal euer Rührwerk an. Ggf. poste doch mal ein Foto davon.
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afri
Beiträge: 876
Registriert: 17.1.2013
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 8.9.2014 um 21:09  
Wie man das poliert bekommt, weiß ich auch nicht, aber ich sehe den Bedarf nicht. Ich habe Bielmeier immer empfohlen, weil er es bei mir einwandfrei tut, was er soll. Anbrennen kenne ich nicht, die wenigen Ablagerungen nach dem Kochen bekomme ich mit Edelstahlwolle jedes Mal in kurzer Zeit weg. Und ja, ich braue auch meist mit mehr als 12°P. Selbst das Vorderwürzebier vom letzten November wurde darin gekocht und es gab keine angebrannten Stellen, trotz ~23°P Würze.

Ich kann WodkaFan nicht zustimmen, ich bin überaus zufrieden mit dem Topf der Fa. Bielmeier und auf Kundenanfragen wird prompt geantwortet, das ist leider nicht selbstverständlich.

Zum Grundproblem: eine polierte Oberfläche würde das nicht lösen, sondern möglicherweise nur verändern. Wenn ich keine Probleme mit Anbrennen habe, ist das vielleicht mein anderes Händling mit dem Topf? Eventuell könnte eine andere Brauweise Abhilfe schaffen?
Achim
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fg100
Beiträge: 498
Registriert: 4.8.2012
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 8.9.2014 um 21:15  

Zitat von WodkaFan, am 8.9.2014 um 19:25
Ich warne immer vor Bielmeier - warum hört mir eigentlich niemand zu? Das System ist schlecht, überteuert und bei mir hat die Steuerung auf Anhieb nicht funktioniert. Austausch? Nein!
Das Problem mit anbrennen habe ich auch schon erwähnt...in irgendeinem Thread. Die sind einfach nicht lernfähig dort.

:exclam: :mad2:

Kann ich absolut nich nachvollziehen. Meine arbeiten einwandfrei. Wobei ich die Temperaturregelung nicht mit den eingebauten Thermostat mache. Das der nicht genau arbeitet ist bauartbedingt, aber bei jedem Einkocher mit dieser Regelung identisch.
Dafür kocht er ohne Probleme stundenlang durch. Und ist aus Edelstahl.
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Bierfetischist
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red_folder.gif erstellt am: 8.9.2014 um 23:21  
Hallo

Ich kann mich nur fg100 und afri anschließen, mein Bielmeier arbeitet auch einwandfrei.
Das einfache selbstgebaute Rührwerk aus Edelstahl ist auch etwa 0,5 cm über dem Topfboden platziert bisher ohne Probleme.

Gruß Heiko

Hier mal ein Bild von mein Rührwerk




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„Es ist ein Grundbedürfnis der Deutschen, beim Biere schlecht über die Regierung zu reden.“ Otto von Bismarck
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hutschpferd
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 9.9.2014 um 07:14  

Zitat von fg100, am 8.9.2014 um 21:07
Hallo hutschpferd,
ich habe selbst drei Bielmeier Edelstahleinkocher im Einsatz. Bisher ist mir noch nie etwas angebrannt. Selbst ein Barley Wine ging einwandfrei. Allerdings läuft bei mir immer das Rührwerk.
Ich behaupte mal, dass ihr entweder zu wenig rührt, oder euer Rührwerk nicht "richtig" arbeitet.
Ich habe ein einfaches Zweiflügelrührwerk mit senkrechten Flügel, die so etwa 0,5 cm über dem Topfboden laufen. Alles andere z.B mit gedrehten oder gebogenen Flügeln ist unnötig und absoluter Quatsch und verschlechtert nur die Rührfunktion.
Auch ein andere Herstellermarke ändert hier nichts. Die sind alle vom gleichen Produzenten oder zumindest nach gleicher Bauart.
Lass die Finger vom Polieren. BerndH hat da vollkommen recht mit der partiellen Wärmeverteilung. Hier hillft nur gutes Rühren.
Deshalb schaut mal euer Rührwerk an. Ggf. poste doch mal ein Foto davon.


Link kommt gleich!
Unser Rührwerk arbeitet eigentlich sehr zuverlässig.
Barracuda hat mir auch per PM bestätigt dass er Anbrennprobleme bei Rohfrucht oder Weizenmalz hat.
Und genau bei den Sachen hab ich auch die Probleme.

Ein Topf wurde mir von Bielmeier schon ausgetauscht weil sich der Boden verzog. Dadurch hast dann noch mehr Probleme mit dem Anbrennen weil er an einigen Stellen noch näher an die Heizspiralen kommt und dann natürlich anbrennt.

Wir hatte das Rührwerk beim einen Sud nach jeder Heizphase um die 10 Minuten nachlaufen lassen. Ergebnis: Anbrennen
Beim zweiten Sud lief es durch: Ergebnis: Anbrennen.

Früher haben wir wie wild gerührt: Ergebnis: Anbrennen.

Das bezieht sich jetzt nur auf Weizenschüttungen.
Bei normalen Bieren brennt wenig an, zwar immer ein bißchen was, aber es hält sich in Grenzen.

Hier mal der Link zu unserem Rührwerk.
Ich werde heute noch Fotos machen und nachliefern
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre ad&tid=22597

Ich bin eigentlich sehr zufrieden mit Bielmeier.
Sie antworten zeitnah und kompetent, das Service passt, der Preis passte damals für mich auch.
Ein Gespräch mit dem Chef steht an, wenn ich mehr weiß, melde ich mich!

EDIT
Hier noch ein paar Detailaufnahmen
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre ad&tid=22597#pid333882


[Editiert am 9.9.2014 um 07:42 von hutschpferd]
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hutschpferd
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red_folder.gif erstellt am: 9.9.2014 um 13:43  
Habe heute mit Bielmeier gesprochen.
Problem ist bekannt.
Es kommt ein neuer Topf raus im Q1/2015
1800 Watt und digital geregelt der die Temperatur sehr gut halten soll.
Design dürfte gleich bleiben, Größe auch.
Ansonsten nicht viel neues.
Mal schaun, ich werde heute meinen mal putzen und ausmessen.
Schaun ob er schon wieder Dellen hat.
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hutschpferd
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red_folder.gif erstellt am: 10.9.2014 um 08:41  
Habe also einen Tag lang 3 Geschirrspültabs eingeweicht mit etwa 3L Wasser
Das ganze auch erhitzt und dann stehen gelassen, half leider gar nichts.
Hab dann im Großmarkt die stärksten Edelstahlschwämme gekauft die sie hatten: nix.
Dann kam ich auf die Idee die Edelstahlbürste zu nehmen mit der ich den Griller reinige, das ging schon besser.
Letztendlich dann den Akkuschrauber genommen und mit einer runden Drahtscheibe das weggeputzt.
Ging flott.
Dann noch mit diversen Materialien nach und nun ist er wieder sauber innen.
Leider befürchte ich dass der Boden wieder wellig geworden sit.
Wenns nun bei normalen Suden nicht mehr hin haut, schick ich ihn retour...
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