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Autor: Betreff: Gärbehälter "auskochen"
Junior Member
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Beiträge: 10
Registriert: 22.9.2014
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 30.9.2014 um 20:32  

Zitat von Bierjunge, am 29.9.2014 um 20:44
Ich habe das gerade mal in Excel simuliert (die Diagramme erspare ich Euch) und ein wenig herumgespielt....


Hi Moritz,

mich würden die Excel-Diagramme und Berechnungen in der Tat interessieren. Kannst Du mir die Datei zukommen lassen?

Grüße
FSB


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Bin ein Kind der Flasche...
August und Tina sind schöne Namen für Bier-Zwillinge :D
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Bierjunge
Beiträge: 2084
Registriert: 28.10.2009
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 30.9.2014 um 21:07  
Gerne, wenn Du mir per pm Deine Email-Adresse schickst.

Moritz


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Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren werden.
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Rage
Beiträge: 755
Registriert: 30.12.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 1.10.2014 um 14:29  
Hi ,

ich glaube mein Problem ist keine Hefe oder ein anderer Keim! Sondern Oxidation.
Beim Läutern lass ich es gerne mal platschen. :-/ hmmmm. Sollte ich vielleicht unterlassen.
Ich finde es schmeckt doch auch etwas metalisch. :-)


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Beiträge: 824
Registriert: 14.6.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 3.10.2014 um 20:49  
Hallo,

kurzer Post zur eigentlichen Frage:

Bevor ich auf meinen 70-Liter Edelstahlbehälter umstieg, arbeitete ich 6 Jahre lang mit 2 Kunststoff-Gärbehältern. Solange ich diese auskochte, hatte ich keine Probleme mit Infektion. Auf Anraten eines Foren-Mitglieds versuchte ich es dann einige mal mit Alkohol. Fazit: nach dem fünften oder sechsten mal saures Bier :o ,... so ein Mist! Danach die Fässer natürlich wieder ausgekocht und die Erntehefe entsorgt, ... immer noch saures Bier (in fast allen Fässern) :mad: . Letztendlich blieb mir nichts anderes übrig als mein schönen Partyfässer zu entsorgen (20 Stück). Ich bin dann auch gleich auf den Edelstahl-Gärbehälter umgestiegen.

Das Auskochen der Gärbehälter möchte ich sehr empfehlen. Ich hatte nie Probleme damit. Es geht schnell, ist billig und umweltschonend.

Und so hatte ich das gemacht: Gärbehälter mit einem Handtuch schön dick umwickelt, Fass zu 1/3 mit Wasser befüllt, einen Spritzer Essig dazu und das Ganze per Tauchsieder zum Kochen gebracht, 15 Minuten kochen lassen.
Der Tauchsieder sollte den Behälterboden nicht berühren. Am besten den Tauchsieder über dem Fass befestigen und reinhängen lassen.

L.G. Earl :)


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PS: HIER gehts zur Tauschbörse für Hobbybrauer :)
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