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Autor: Betreff: Gärbehälter "auskochen"
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hutschpferd
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red_folder.gif erstellt am: 26.9.2014 um 13:16  
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 26.9.2014 um 13:33  
Ich habe mir damals je einen Kanister "Calgomat Melk-AL" sauer und alkalisch bestellt.
Ah, hier (Antwort #7) hatte ich was dazu geschrieben.

...allerdings nehme ich eine höhere Konzentration, als empfohlen.
Zum einen werden bei Danklorix verschiedene Verdünnungen für verschiedene Zwecke eingesetzt. Zum anderen werden meine Kanister ja sonst nie leer! ;)
...ich nehme halt 'nen Schluck auf 5ltr. :redhead:

In NCs gebe ich 3ltr angemischte Lösung, schüttle die verschlossenen Behälter und drehe sie dann so nach und nach in der Badewanne, damit die Lösung an der ganzen Innenwand einwirken kann.
Größere Flaschen (2ltr+) mache ich meist ganz voll: Konzentrat rein und Warmwasser aus dem Hahn dazu bis sie voll sind.
Bei kleineren Flaschen mische ich es im Meßbecher an. Einfüllen, einige Zeit stehen lassen und ausgießen.
Das Zeug ist so günstig und sparsam, daß jede Flasche frische Lösung bekommt, so verschleppe ich mir auch schon nichts von einer dreckigen Flasche zu den nächsten.

Der saure Reiniger dient zum Nachspülen. Dann noch mal mit klarem Wasser ausspülen und der Schwimmbadgeruch ist weg.
Seit ich diese Kombi regelmäßig anwende, sind meine NCs innen merklich "glänzender" und ohne Beläge.

Nebenbei: den Camba Braumeister hatte ich mal wegen Bierstein gefragt und er meinte, daß dagegen "alkalisch" hilft.
Die verwenden m.W. eine 2%ige Natronlauge - aber eben bei 85°C, was ich nicht bieten kann.
Sauer hilft gegen Kalkablagerungen, aber nach seiner Aussage nicht gegen Bierstein.

Uwe
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Boludo
Beiträge: 9432
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red_folder.gif erstellt am: 26.9.2014 um 13:43  
Ich wollt mal Bierstein im Gärbehälter mit einer größeren Menge Kaliumhydroxid beseitigen.
Ganz wohl war mir da nicht dabei, wenn da was in Auge geht, hat man wirklich ein Problem, darum hab ich mit Schutzbrille gearbeitet.
Es hat überhaupt nichts gebracht.
Angeblich nimmt man gegen Bierstein Salpetersäure, hab´s aber noch nicht ausprobiert.

Stefan
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 26.9.2014 um 13:51  

Zitat von Boludo, am 26.9.2014 um 13:43

Angeblich nimmt man gegen Bierstein Salpetersäure, hab´s aber noch nicht ausprobiert.

Ja oder andere oxidierende Säuren.

Gruß
Andy
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oliver0904
Beiträge: 103
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red_folder.gif erstellt am: 26.9.2014 um 13:53  
:o

Vorsicht, beim Umgang mit Salpetersäure können nitrose Gase entstehen, da bringt auch eine Schutzbrille nichts mehr!!! :giveup:


Oliver

Achtung: niemals Salpetersäure mit Edelstahlbehältern in Kontakt bringen. Nitrose Gase sind äußerst Giftig !!


[Editiert am 26.9.2014 um 13:56 von oliver0904]



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Für Bier würde ich sogar arbeiten
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 26.9.2014 um 13:56  
Nitrose Gase gibt es aber nur bei sehr konzentrierter Salpetersäure.
In den Konzentrationen, mit denen beim Reinigen gearbeitet wird, sollte da nichts passieren.
Aber man muss da natürlich trotzdem sehr aufpassen.


Stefan
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Uwe12
Beiträge: 4922
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red_folder.gif erstellt am: 26.9.2014 um 13:58  
Ja, ich weiß, daß Hans (Erlenmeyer) so eine Rezeptur mit u.a. Salpetersäure gegen Bierstein verwendet.
Deshalb habe ich den Braumeister in der Abfüllerei extra noch mal gefragt.
Ich hätte gegen Bierstein auch sofort "sauer" gesagt... :puzz:

Andere Beobachtung: in einem Kunststoff-Gärfaß mit fetten Ablagerungen hatte ich längere Zeit Natronlauge unbekannter Konzentration stehen gehabt.
Da wo das Faßinnere mit der Lauge ständig benetzt war, waren die Beläge komplett weg oder leicht "abwischbar" weg. :)

Uwe


Edit: an stärkere Salpetersäure kommt man heutzutage in DE doch nur noch gegen "Waffenschein", oder? ;)


[Editiert am 26.9.2014 um 14:03 von Uwe12]
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Boludo
Beiträge: 9432
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 26.9.2014 um 14:01  
Den Behälter mit heißem Wasser und einer Überdosis Spülmaschinenpulver fluten und über Nacht stehen lassen macht auch erstaunlich viel Belag weg.

Stefan
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afri
Beiträge: 876
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red_folder.gif erstellt am: 26.9.2014 um 21:07  
Meine Gärbehälter haben auch inzwischen reichlich Patina, bräunlich in der Farbe, aber mit Chemipro Oxy (=Maschinenspülmittel) komme ich dem nicht bei. Da löst sich nix. Noch andere Vorschläge außer Napalm?
Achim (keine Angst vor Neuerwerb von Gäreimern habend)


[Editiert am 26.9.2014 um 21:08 von afri]
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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 26.9.2014 um 21:15  
.....

zum 100s. Mal

SEPA Neomoscan vom Dr. Weigert - DAS Brauereireinigungsmittel.

Verdünnte Lösung ins Gärfass füllen - einen Tag warten - alles strahlend wie neu, nix mehr braun, etc.

Fragt herum und euch wird Kunde getan von denen, die es ebenfalls ausprobiert haben....

Grüßele
Holger


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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 26.9.2014 um 22:06  
:goodpost:

richtig, aber Holger, wirkt das Zeug nicht nur maximal 20 Minuten bei 40 Grad... und durch höhere Dosierung stärker?


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Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
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Seed7
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red_folder.gif erstellt am: 26.9.2014 um 22:36  

Zitat von Holger-Pohl, am 26.9.2014 um 21:15
.....
SEPA Neomoscan


das ist doch ein Chlor-haltiges Produkt, das würde ich dann nicht für Kunststoffe benützen. In fast allen Kunststoffen sind in groesseren oder kleineren mengen Weichmacher und "Processing agents", die gehen Verbindungen mit dem Chlor an. Die Verbindungen sind nicht wasserlöslich. Der Alkohol im Jungbier aber kann das Chlor und Chlor Verbindungen wieder frei machen. Das möchte ich nicht in meinem Bier.

Ingo


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@Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 26.9.2014 um 22:38  
Ja Gambrinus, wieder da aus dem Paella Land :P

Also ich verwend für meine 100er KEgs ca 300 bis 400 ml pro 100 Liter.

Das reicht auch dicke für die mehrmalige Nutzung und für ein angebräuntes Gärfass allemal. Wie gesagt, die Standzeit ist 24 Stunden oder mehr.
Wichtig nur, viel heißes Wasser (nehme ich) zum Nachspülen.

Gutes Reinigen
Holger
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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 26.9.2014 um 23:05  
:ot1:

Nee, hänge hier immer noch fest und quäle mich mit schlecht gehopften Mais, Reis Lagerzeugs über Wasser. Ein Schlenkerla konnte ich ergattern, dessen ich mich morgen annehmen werde.

Ansonsten gibts in den Craftbeershops nur Schneider und Paulaner, dabei hät doch auch ein Zwergla von Fässla, oder ein ETA von Mahrs sein Plätzchen dort im Regal verdient. ;(

Für die meisten wohl nicht nachvollziehbar, den es gab auch Eisböcke, Westfleteren und co.

Eine Tapasbar in Jerez hat sogar dieses Rochefort Nr. 8 am Hahn.

Craftbeer ist hier defenitif angekommen


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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 26.9.2014 um 23:08  
Na Prost Mahlzeit!!

Aber die tapas gehen auch mit Wein runter.

Grüßele
Holger
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 26.9.2014 um 23:13  
Um Himmels Willen, Jerome, steht da wirklich ein Westvleteren 12 im Regal. Bitte, bitte bring mir ein paar Flaschen mit. Mein Dank sei dir gewiss! ;)
Kannst dir im Landbierparadies was raussuchen..

Gruß
Peter


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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 26.9.2014 um 23:14  
Die sind mitunter extrem günstig, bald platze ich noch. Eines ist gewiss, das deutsche Essen vermisse ich absolut nicht. Naja bei meinem Magen ist Wein wie Salzsäure. Also dann doch lieber Maisbier ;) aus 0,2 oder 0,4 überdicken Kölschgläsern. :puzz:


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 26.9.2014 um 23:17  
Vordrängel, nicht dass das untergeht, Antwort 40 meine ich.


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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 26.9.2014 um 23:18  
Sollte ich morgen oder Montag nochmal hin kommen... ach nee des war in Cadiz.... Aber sollte ich doch mal in einen reinstolpern oder zum Maruhn kommen bringe ich dir mit. Ich werde dir sowieso nach dem Urlaub noch ein Hefepäckchen schicken.


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 26.9.2014 um 23:20  
Danke dir schon mal. Schönen Urlaub noch!

Gruß
Peter


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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 26.9.2014 um 23:22  
Gambrinus, denk nicht lange nach.

Das Gebot musst du nutzen: Freifahrtschein im Landbierparadies :o :D

Für ein paar Flaschen ist da Platz im Koffer,wenn nicht bleibt Make-Up von deiner Holden in Spanien :redhead:

Auf bald
Holger

Edith meint: "Spreche gerade für dich gulp - ich nehme dann das Landbierparadies"


[Editiert am 26.9.2014 um 23:24 von Holger-Pohl]
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red_folder.gif erstellt am: 26.9.2014 um 23:32  

Zitat:
Edith meint: "Spreche gerade für dich gulp - ich nehme dann das Landbierparadies"


Ja gut sicherlich, schaun mer mal. Sobald da ein paar Flaschen Westi 12 bei mir im Keller stehen geht da was... ;)

Gruß
Peter


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smilies/bigsmile.gif erstellt am: 29.9.2014 um 19:44  

Zitat von Boludo, am 26.9.2014 um 10:32
...
Preisfrage: Kühlt es schneller ab, wenn man das kalte Verdünnungswasser am nächsten Morgen zugibt oder gleich Abends?

Stefan


Ich denke, es ist besser, gleich das kalte Verdünnungswasser zum heißen Sud zu geben, da dann der Wäremstrom am größten wird (Das Ganze ist proportional zur Temperaturdifferenz... Für Freunde von mathematischen Formeln sei auf die einschlägige Wiki verwiesen http://de.wikipedia.org/wiki/Wärmestrom :D .

Gibt man das kalte Wasser erst in der nächsten Früh zum nun schon kälteren Sud, wird die Temperaturdifferenz kleiner, damit der Wäremstrom (aus dem Sud) kleiner und das Ganze dauert länger, bis die gewünschte Endtermperatur (die ich als gleicg niedrig für beide Verfahren voraussetze) erreicht wird.

Korrigiert mich, wenn ich mich irre.

Grüße

FSB


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Bin ein Kind der Flasche...
August und Tina sind schöne Namen für Bier-Zwillinge :D
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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 29.9.2014 um 20:44  
Ich habe das gerade mal in Excel simuliert (die Diagramme erspare ich Euch) und ein wenig herumgespielt. Mit dem Ergebnis, dass man das nicht so genau sagen kann:
Bei welchem Verfahren nach gegebener Zeit die niedrigere Endtemperatur erreicht ist, hängt u.a. davon ab, mit wieviel Wasser Du verdünnst und welche Temperatur das Verdünnungswasser und die Umgebungsluft haben.

Viel relevanter als diesen geringen, meist nur Strichstärke betrangenden Vorsprung halte ich aber einen anderen Unterschied:
  • Bei "erst verdünnen, dann abkühlen lassen" machst Du ganz zu Beginn einen Sprung z.B. von 100°C auf 60°C, dümpelst dann aber vergleichsweise ewig in den infektionsgefährlichen 40ern und 30ern herum.
  • Bei "erst abkühlen lassen, dann verdünnen" bleibst Du dafür noch lange in den Temperaturbereichen, in denen DMS nachgebildet wird, überspringst aber den mikrobiologisch gefährlichen Bereich.
Also die Wahl zwischen Scylla und Charybdis. Was man lieber hat, dürfte individuell sein.

Moritz


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Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren werden.
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darkenemy
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Registriert: 12.3.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 29.9.2014 um 22:14  

Zitat von afri, am 26.9.2014 um 21:07
Meine Gärbehälter haben auch inzwischen reichlich Patina, bräunlich in der Farbe, aber mit Chemipro Oxy (=Maschinenspülmittel) komme ich dem nicht bei. Da löst sich nix. Noch andere Vorschläge außer Napalm?
Achim (keine Angst vor Neuerwerb von Gäreimern habend)


Also da scheint sich meine Faulheit bezahlt zu machen...ich weiche in solchen Fällen mein Fass mit ca. 8g/L ein und lasse es dann zwei, drei Tage stehen, danach strahlt es wieder wie neu. Selbst Spülmaschinenreiniger in entsprechender Menge schafft das nach ein paar Tagen.

Gruß Gunnar


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Blausud bleibt Blausud und Brautag bleibt Brautag
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