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Autor: Betreff: Eine halbe Sau kaufen
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JanBr
Beiträge: 5619
Registriert: 12.4.2011
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red_folder.gif erstellt am: 29.9.2014 um 17:17  
Die Zahlen hab ich mir natürlich nicht aus den Fingern gesaugt, sondern aus einem Bericht aus Weihenstephan den ich hier aus Copyright Gründen nicht veröffentlichen will.

Aber die Zahlen sind fast deckungsgleich mit denen hier im Link von Spiegel Wirtschaft
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/schweinemast-ver gleich-der-konventionellen-mit-bio-haltung-a-882816.html

Ist also nur bedingt meine Meinung ;) kenn mich nämlich in der Schweinezucht und Mästung nicht wirklich aus.

Gruß

Jan
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hutschpferd
Beiträge: 776
Registriert: 8.11.2013
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 29.9.2014 um 17:58  
Nun ja, Wildfleisch ist ökologisch sicher die beste Wahl, ich würd kein Tier kennen dem es, bis zum Tode, besser geht.
Und selbst der ist in der Regel schnell und rasch, und hat keinerlei lange Transportwege vor dem Tag X.
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WodkaFan
Beiträge: 757
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 29.9.2014 um 18:39  
Danke Jan für den interessante Artikel.
Der Biobauer erhält für seine Bio-Sau also 313€ vom Händler. Das macht nicht ganz 3€/Kilo.

Ihr kritisiert mich, weil ich nicht mehr als 8€ an den Bauern zahlen will. Ich bin mit dem Preis sozusagen ein Bio-Schwein. Irgendwie widerspricht der Artikel dem was du sagst, oder verstehe ich das falsch?


____________________
"Der braut sich was!"
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Moderator
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 29.9.2014 um 19:25  
In der Tätärä hatten früher aller Dörfler einen kleine private Schweinemast. Unter 5 Zentner ging da nix. Hab etliche Jahre mit einem Kumpel hausgeschlachtet. Futter gabs damals die Reste von der Schulkantine, also Menschenfutter. Natürlich noch gestreckt mit Katoffeln, Brennnesseln, Quetschweizen usw. Das war ein Fleisch! Saugeil würde ich sagen. Mir wurde berichtet, dass auch bei einigen Anlässen streckenweise in den Schweinetrog gekotzt wurde.. ;)

@Bierwisch
Salz, Pfeffer, Majoran und Kümmel..mehr braucht es auch nicht..Außer Knoblauch, Senfkörner, Piment und gaanz viel Weinbrand! Das war immer das Geheimnis meines Opas. Viel Knoblauch in viel Weinbrand eingelegt und das kam dann an die Wurst. Der Clou an der Hausschlachtung ist aber eh die natürliche und lange Fermentierung. Das macht den Unterschied, auch zu Metzgerwürsten.


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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uli74
Beiträge: 3478
Registriert: 21.9.2011
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red_folder.gif erstellt am: 29.9.2014 um 20:54  
Ich möchte allen hier die vielen Bauern, die sich als Millionär zur Ruhe setzen ins Gedächtnis rufen. Vor allem sind das Bio-Bauern und solche, die ihre Tiere mit Unmengen von Antibiotika hochpushen.

Ich komm vom Land und lebe mitten in einem kleinen Kaff, rundrum Puten, Schweine und Rindviecher. Von daher konnte ich gar nicht anders als mich mit der Landwirtschaft auseinanderzusetzen. Ein Entrinnen war praktisch unmöglich. Eins hab ich auf jeden Fall gelernt: Die Preise die die Bauern erhalten sind genau so hoch, dass sie die Lust am arbeiten nicht verlieren. Die Folge wäre sonst, dass ganze Landstriche nicht mehr bewirtschaftet und verwildern würden und genau diese Buschlandschaft will man verhindern. Die Preise haben mit Marktpreisen überhaupt nichts zu tun, und wenn ich dann hier zu hören kriege dass Bio besser ist als konventionelle Landwirtschaft weil die Biobauern mehr Förderung erhalten muss ich mir an den Kopf fassen.

Im Übrigen ist biologische Schweinehaltung eine ganz heisse Sache. Um ein Schwein bedarfsgerecht zu füttern benötigt der Bauer ein ausgewogenes Futter, und genau damit haben Biobauern ein Problem. Biobauern müssen ihre Eiweisskomponenten selber erzeugen, konventionelle Bauern kaufen Soja in Brasilien. Die eiweissreichen Pflanzen, die hierzulande angebaut werden können sind für die Fütterung nur bedingt geeignet weil sie Bitterstoffe enthalten und das Schweein sie nicht frisst. Eiweisskomponenten die das Schwein mag wären Kartoffel- oder Milcheiweiss, und das ist sündteuer. Deshalb ist Bio-Schweinefutter relativ eiweissarm und die Viecher werden großgehungert (der Tierschutz lässt grüssen!). Und aufgrund der Tatsache, dass Biofutter eben teuer ist kostet Bio dann halt auch um einiges mehr. Die Problematik der Eiweissversorgung ist auch der Hauptgrund, weshalb Biobauern ur wenige Schweine halten.

Und dann das arme Wildschwein: Wild ist dank Tschernobyl nach wie vor relativ hoch radioaktiv belastet. Fragt sich, ob es sinnvoll ist ausschliesslich auf Wildschwein zu setzen...


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Gruss Uli
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WodkaFan
Beiträge: 757
Registriert: 16.1.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 29.9.2014 um 21:26  
Lieber Uli,

"Die Preise haben mit Marktpreisen überhaupt nichts zu tun, und wenn ich dann hier zu hören kriege dass Bio besser ist als konventionelle Landwirtschaft weil die Biobauern mehr Förderung erhalten muss ich mir an den Kopf fassen."

Wer hat das hier behauptet? Da muss ich etwas überlesen haben...

Bzgl. Wildschwein:
1. gabs im Wienerwald kaum radioaktiven Regen. War da schon mit meinem Geigerzähler. Hauptsächlich sollte man sich von Brennesseln fernhalten.
2. habe ich nach Tschernobyl so viele Pilze gefüttert bekommen (weil damals so viel wuchs), dass ich so oder so schon im Dunkeln leuchte vor Strahlung. Ganz ehrlich. Wie mir geht es leider ganz vielen anderen.

Ich krieg übrigens auch so viel bezahlt, dass ich gerade so die Lust am arbeiten nicht verliere. Ich glaube den meisten geht es so. Ich finde das nicht schlimm.

Das mit dem Schweinefutter ist sehr interessant, das wusste ich nicht. Finde ich aber sehr interessant. Als ich ein Kind war, da hat der Bauer den Biomüll einmal in der Woche abgeholt und an die Schweindln verfüttert. Das ist mittlerweile verboten. Ich bin mir nur nicht ganz sicher, ob die Bilanz bei Rindern besser aussieht...


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"Der braut sich was!"
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uli74
Beiträge: 3478
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Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 29.9.2014 um 21:36  

Zitat von WodkaFan, am 29.9.2014 um 21:26
Lieber Uli,

"Die Preise haben mit Marktpreisen überhaupt nichts zu tun, und wenn ich dann hier zu hören kriege dass Bio besser ist als konventionelle Landwirtschaft weil die Biobauern mehr Förderung erhalten muss ich mir an den Kopf fassen."

Wer hat das hier behauptet? Da muss ich etwas überlesen haben...


Das hast Du vorhin selber geschrieben:


Zitat von WodkaFan, am 29.9.2014 um 17:04
...weniger Tierarztkosten. Weniger Totgeburten. Mehr Förderung.



Zitat von WodkaFan, am 29.9.2014 um 21:26
Ich bin mir nur nicht ganz sicher, ob die Bilanz bei Rindern besser aussieht...


Bei Rindern siehts wesentlich besser aus. Drum halten Biobetriebe in der Regel Rinder. Erstens hat ein Rind ein völlig anderes Verdauungssystem als ein Schwein und benötigt deshalb weniger Eiweiss als zweitens kann man ihm verhältnismässig billiges Rapsschrot unterjubeln, das eiweissreich ist und von Rindern gerne gefressen wird (bis zu einem bestimmten Grad).


[Editiert am 29.9.2014 um 21:43 von uli74]



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Gruss Uli
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rattenfurz
Beiträge: 2512
Registriert: 11.7.2012
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 30.9.2014 um 07:30  
Achtung, polemisch und off-topic im off-topic:

Ich merk schon, so viel wie hier Einige für ihr Fleisch direkt beim Bauer zahlen, geht's der deutschen Landwirtschaft besser als gedacht - sie ist quasi gerettet.

Ihr solltet euch mal einen Realitätsabgleich zulegen und euch mal abends mit einem Landwirt an der Theke unterhalten - am besten einem, der Schweine oder Rinder hält. Dann wüsstet ihr auch, dass die "3€/Kilo Bio-Fleisch, die der Bauer vom Händler bekommt" das Schlachtgewicht ist und eben nicht das Fleischgewicht.


____________________
Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/content/pageview/181 7246

Im neuen Forum als 'philipp' bekannt.
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hutschpferd
Beiträge: 776
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 30.9.2014 um 08:05  
einem bauern der jammert musst du nehmen, einem bauern der prahlt, dem musst du geben.
altes sprichwort aus meiner umgebung.

bin am land aufgewachsen und in meiner familie gibt es noch landwirtschaft, dadurch kenne ich einige bauern die dicht gemacht haben, oder davor stehen, andere die grad so über die runden kommen und wieder andere denen es wirklich (finanziell) gut geht.

im großen und ganzen gehts ihnen nicht so schlecht, man lebt davon.
es ist wie in jedem anderen selbstständigen betrieb, zähle niemals deine stunden, schau niemals wie viele wochen urlaub du hast.

wenn man dafür ist, macht mans (gern), wenn nicht, hört man eh auf.

dumm ist nicht der, der verlangt, dumm ist der, der zahlt.
und wenn jemand viel verlangt und die ware los bekommt, warum ned.
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WodkaFan
Beiträge: 757
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 30.9.2014 um 09:31  

Zitat von uli74, am 29.9.2014 um 21:36

Zitat von WodkaFan, am 29.9.2014 um 21:26
Lieber Uli,

"Die Preise haben mit Marktpreisen überhaupt nichts zu tun, und wenn ich dann hier zu hören kriege dass Bio besser ist als konventionelle Landwirtschaft weil die Biobauern mehr Förderung erhalten muss ich mir an den Kopf fassen."

Wer hat das hier behauptet? Da muss ich etwas überlesen haben...


Das hast Du vorhin selber geschrieben:


Zitat von WodkaFan, am 29.9.2014 um 17:04
...weniger Tierarztkosten. Weniger Totgeburten. Mehr Förderung.



Zitat von WodkaFan, am 29.9.2014 um 21:26
Ich bin mir nur nicht ganz sicher, ob die Bilanz bei Rindern besser aussieht...


Bei Rindern siehts wesentlich besser aus. Drum halten Biobetriebe in der Regel Rinder. Erstens hat ein Rind ein völlig anderes Verdauungssystem als ein Schwein und benötigt deshalb weniger Eiweiss als zweitens kann man ihm verhältnismässig billiges Rapsschrot unterjubeln, das eiweissreich ist und von Rindern gerne gefressen wird (bis zu einem bestimmten Grad).


Uli, du musst zwischen Feststellung, Erzählung und Behauptung unterscheiden lernen. Das habe ich nicht behauptet, ich habe erzählt wie mein Schwager es sieht und warum er meint, dass es sich für ihn auszahlt.
Ich würde dich daher höflich bitten, meine Zitate nicht in Bezüge zu setzen, die nicht korrekt sind. Danke.


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"Der braut sich was!"
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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 30.9.2014 um 09:45  
Moin,

vielleicht mal zurück zum eigentlichen Thema.

Peter, wenn ich dich im Eingangspost richtig erstanden habe, geht es doch eigentlich darum, erst einmal die Grundlagen des Zerlegens und Selchens zu erlernen?

Wenn ich ich nicht gerade einen günstigen Lieferanten ür gutes Fleisch hätte, käm es mir darauf an möglichst wenig Lehrgeld zu zahlen.

Beim Selchen kann man auch viel verkehrt machen.

Es wäre doch schade wenn man gutes und teures Fleisch aus Unerfahrenheit zu einem minderwertigen Produkt weiter verarbeiten würde?

Wenn man diese Techniken beherrscht, kann man immer noch das - berechtigte - Feintuning über die Qualität des Fleisches machen, oder? ;)

Zur schmackhaften Verarbeitung aller Teile, und das sollte das Ziel sein, wirst du zudem nicht umhin kommen, dir auch Gedanken um die Verarbeitung minderwertigerer Teile mittels anderer Techniken zu machen. Und sei es zB nur eine Schweinskopfsülze.


[Editiert am 30.9.2014 um 09:46 von Hagen]



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Besten Gruß

Hagen
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Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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hutschpferd
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red_folder.gif erstellt am: 30.9.2014 um 10:08  
Hagen!
Jetzt hab ich Hunger und wünsche mir eine Schweinkopfsulz... :(
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WodkaFan
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red_folder.gif erstellt am: 30.9.2014 um 10:19  
Ich will das mal versuchen zu versachlichen:

Wie Rattenfurz korrekt anmerkt, reden wir bei einer halben Sau vom Schlachtgewicht, nicht vom Fleischgewicht. Also mit Knochen und allem.
Dass auch Bio-Schweinehaltung nicht das gelbe vom Ei ist, wissen wir jetzt dank Uli. Da ich Schweinefleisch sehr mag, ziehe ich das Österreichische Bio-Schwein trotzdem dem Penny-Schwein aus Holland vor, das in Österreich nur gestorben ist (und daher als Österreichisches Schwein verkauft wird).
Dank Jan wissen wir, dass Zwischenhändler und Schlachter einen echt miesen Preis für Bio bezahlen.
Der Preis den ich zu zahlen bereit bin ist offenbar nicht zu niedrig, denn der Bio-Bauer von Ehwo's Empfehlung verlangt 5€/Kilo Schlachtgewicht. http://www.maurers-freilandschweine.at/?seite=freiland< br />

@Hagen: Ich habe professionelle Hilfe beim zerlegen und verarbeiten. Ganz unbedarft bin ich außerdem auch nicht.


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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 30.9.2014 um 19:09  

Zitat von WodkaFan, am 30.9.2014 um 09:31


Uli, du musst zwischen Feststellung, Erzählung und Behauptung unterscheiden lernen. Das habe ich nicht behauptet, ich habe erzählt wie mein Schwager es sieht und warum er meint, dass es sich für ihn auszahlt.
Ich würde dich daher höflich bitten, meine Zitate nicht in Bezüge zu setzen, die nicht korrekt sind. Danke.



Ich hab lediglich aus Deinem Beitrag zitiert den Du hier geschrieben hast. In Bezug gesetzt hab ich gar nichts. Es war keinesfalls ersichtlich dass sich bei dem was Du geschrieben hast um ein Zitat gehandelt haben soll.


[Editiert am 30.9.2014 um 19:11 von uli74]



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red_folder.gif erstellt am: 30.9.2014 um 19:39  

Zitat von uli74, am 30.9.2014 um 19:09



Ich hab lediglich aus Deinem Beitrag zitiert den Du hier geschrieben hast. In Bezug gesetzt hab ich gar nichts. Es war keinesfalls ersichtlich dass sich bei dem was Du geschrieben hast um ein Zitat gehandelt haben soll.


Aha. Na, es kann eh jeder nachlesen wie es war. Insofern ist es ja egal.


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litschauer
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red_folder.gif erstellt am: 2.10.2014 um 19:46  
Hutschpferd bist du auf der boku? Wir hatten hier auch fleischzerlegekurse.....

Das Schweinderl vom Bauernhof wuerde ich aber noch dem Tierarzt vorbeibringen damit er es begutachten kann.
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litschauer
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red_folder.gif erstellt am: 2.10.2014 um 19:48  
Ich werd mich mal umhoeren was meine Studienkollegen pro kg Sau bekommen.
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 2.10.2014 um 19:49  

Zitat:


Das Schweinderl vom Bauernhof wuerde ich aber noch dem Tierarzt vorbeibringen damit er es begutachten kann.


Ich kenne die Antwort vom Tierarzt wenn du eine halbe Sau vorbeibringst. Er wird sagen:" es ist zu spät" und er wird den Tod festellen :D
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hutschpferd
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red_folder.gif erstellt am: 2.10.2014 um 19:59  
ja.
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litschauer
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red_folder.gif erstellt am: 2.10.2014 um 20:02  

Zitat von JanBr, am 2.10.2014 um 19:49

Zitat:


Das Schweinderl vom Bauernhof wuerde ich aber noch dem Tierarzt vorbeibringen damit er es begutachten kann.


Ich kenne die Antwort vom Tierarzt wenn du eine halbe Sau vorbeibringst. Er wird sagen:" es ist zu spät" und er wird den Tod festellen :D


Hahhahahaha

Nein wegen den trichinen :)
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hutschpferd
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red_folder.gif erstellt am: 3.10.2014 um 06:59  
Schwarzwild ohne trichinen beschau zu verkaufen ist eh verboten.
Außerdem macht das nicht jeder Tierarzt
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