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Autor: Betreff: Rezeptmodifikation Weizen IPA
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red_folder.gif erstellt am: 5.10.2014 um 07:11  
Morgen zusammen!

Da meine Weizenhefe nichts geworden ist, wird der Amarillo Weizenbock erstmal verschoben. Stattdessen dachte ich an ein Wheat IPA nach diesem Rezept:

http://www.maischemalzundmehr.de/index.php?inhaltmitte=reci pe&seite=1&id=382&factorsha=&factorhav=&factorhav2=&factorhav3=&factorha1=& factorha2=&factorha3=&factorha4=&factorha5=&factorha6=&factorha7=&suche_klo nrezepte=&suche_begriff=&suche_sorte=Alle+Rezepte&suche_malz=&suche_malz2=& suche_hopfen=&suche_hopfen2=&suche_hefe=&ordertype=DESC&factoraw=12

Leider fehlen mir sowohl Cara Dunkel, als auch Carawheat. Womit kann ich das am besten ersetzen? Cara Hell und X? Ich hätte neben Cara Hell noch Cara Red, Cara Amber, Chcocolat Malt und Cara Aroma.

Auch überlege ich die S-04 ans Werk zu lassen, um noch fruchtigere Aromen zu bekommen.Oder schmeckt davon bei der Hopfung sowieso nichts?

Schönen Sonntag euch!
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 5.10.2014 um 07:31  
Ich würde Cara hell statt Carawheat und Cara Amber statt Cara dunkel verwenden.

Welchen Hopfen nimmst du? Cascade wie im Rezept oder Amarillo?

Welches Läutersystem benutzt du, bei dem hohen Weizenanteil plus 10% Cara können problematisch werden.

Für ein typisches IPA, würde ich die Nottingham nehmen. In IPAs willst du den Hopfen in den Vordergrund stellen. Die Schüttung dient lediglich als Gerüst und die Hefe tritt in den Hintergrund.

Gruß

Jan
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red_folder.gif erstellt am: 5.10.2014 um 07:40  
Hopfen wollte ich Cascade nehmen und überlege ob ich mit Magnum bittern sollte? Würde etwas teuren Cascade sparen. Oder schmeckt man den Unterschied sehr?

Gut, Hefe kann ich auch Notti nehmen, die mag die Umgebung bei mir sehr :D

Ich verwende ein Mattmill Läuterblech, passt das?
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 5.10.2014 um 07:45  
Wenn ich du wäre, würde ich nicht am Hopfen sparen.

In den Bieren die wir brauen kommen wir auf 10- 20'cent je Liter nur für Hopfen :o da kann man verschiedener Meinung sein, aber ich verwende immer auch den "guten" Hopfen zum Bittern.

Mir würde das Läutern sorgen machen. Deshalb würde ich den Weizenanteil auf 50% veringern und durch Wiener oder PiMa austauschen. Aber probieren geht über studieren....

Gruß

Jan
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red_folder.gif erstellt am: 5.10.2014 um 08:02  
Hast Recht, wer mit Nelson Sauvin bittert, kann auch ein bisschen Cascade nehmen :D

Dann überlege ich mir noch, ob ich den Weizenanteil auch 50% verringere und stattdessen 10% mehr Wiener plus 10% PiMa nehme.

Ach, noch eine Frage: Bei meinem 60 IBU Pale Ale habe ich das harte Wasser (RA 12) ziemlich bemerkt. Sollte ich diese Mal auf 5,5 der 0 einstellen?
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 5.10.2014 um 08:11  
Wenn du die Möglichkeit hast, dann ist es natürlich sinnvoll das Wasser einzustellen.

Jan
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red_folder.gif erstellt am: 5.10.2014 um 08:21  
Alles klar, danke :thumbup:
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red_folder.gif erstellt am: 5.10.2014 um 08:56  
Ich habe übrigens auch schon ein Weißbier mit 75% Weizenmalz gebraut, da gabs keinerlei Läuterprobleme.
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red_folder.gif erstellt am: 5.10.2014 um 09:13  

Zitat von Trappist, am 5.10.2014 um 08:56
Ich habe übrigens auch schon ein Weißbier mit 75% Weizenmalz gebraut, da gabs keinerlei Läuterprobleme.


Auch mit dem Läuterblech?
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 5.10.2014 um 09:54  

Zitat von Trappist, am 5.10.2014 um 08:56
Ich habe übrigens auch schon ein Weißbier mit 75% Weizenmalz gebraut, da gabs keinerlei Läuterprobleme.

Solche pauschalen Aussagen sind sehr gefährlich, da die Voraussetzungen überall anders sind. Ich habe hier schon von 100% Weizenmalz mit Panzerschauch/Läuterhexe gelesen, andere haben schon mit den obligatorischen 50% bei Senkböden erheblich längere Läuterzeiten. Manche wiederum läutern 50% Hafermalz oder 25% Haferflocken noch problemlos ab, andere berichten von Läuterkatastrophen. Ich denke das muss einfach jeder selbst rausfinden und bei Missfallen dann seine komplette Schrot-, Maisch- und Läuterarbeitbei durchleuchten, denn das hängt alles sehr eng miteinander zusammen.

Gruß
Andy


[Editiert am 5.10.2014 um 09:54 von Ladeberger]
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Berlius
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red_folder.gif erstellt am: 5.10.2014 um 10:01  
Servus,

also mit diesem Läuterblech wurden schon 50% Weizenschüttungen geläutert ohne Schwierigkeiten.
Gruß
Berlius

Kommt natürlich noch auf den Rest der Schüttung an.


____________________
8. Sud: Märzen (trinkfertig) mit Saphir und Spalter Select
9. Sud: Weizen hell (trinkfertig) mit Spalter Select und Cascade
10. Sud: Pils in der NG mit Polaris und Perle
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 5.10.2014 um 10:06  
Ich frag mich immer, was man eigentlich mit so hohen Weizenanteilen in der Schüttung erreichen will.

Stefanl
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red_folder.gif erstellt am: 5.10.2014 um 10:14  

Zitat von Boludo, am 5.10.2014 um 10:06
Ich frag mich immer, was man eigentlich mit so hohen Weizenanteilen in der Schüttung erreichen will.

Stefanl


Ich habe mich an dem oben genannten Rezept orientiert und möchte ein Wheat Ale brauen :)
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 5.10.2014 um 10:37  
Ja sorry, schon klar, ich mein eher so 75% Weizenanteil im normalen Hefeweizen.

Stefan
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RichardPickman
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red_folder.gif erstellt am: 5.10.2014 um 15:39  
Auch wenn es möglicherweise zu spät ist, habe erst kürzlich ein Weizen IPA gebraut. Vielleicht hilft es dir ja zur Orientierung.

12 Liter Würze waren geplant.

3 kg Weizenmalz
1 kg Wiener Malz
1 kg Pale Ale Malz
80 g Caramünch II
20 g Pale Chocolate

5 g Cascade in die Vorderwürze
15 g Perle für 90 Minuten
10 g Perle für 30 Minuten
10 g Cascade 10 Minuten

Angestellt mit der WLP380 und warm vergoren für ausreichend Nelke und Banane.

Das Endergebnis hatte starke Ähnlichkeit mit einem der Schneider Biere. Wobei ich mich nicht anmaßen würde, das TAP 5 als Vergleichsobjekt zu nehmen. Eine gewisse Ähnlichkeit war jedoch vorhanden :D

Bezüglich des Läuterns wage ich mich nur mit einem BIAB Sack zu einer klaren Aussage. So habe ich sogar schon mit 96% Weizenmalz gebraut. Wie sich dies in einem üblichen Läutervorgang mit Nachgüssen und ähnlichem auswirkt, dazu kann ich nichts vorweisen.


[Editiert am 5.10.2014 um 15:39 von RichardPickman]
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 5.10.2014 um 16:39  
Das ist deutlich näher an einem Weizenbock als an einem Weizen IPA.

Gruß
Andy
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RichardPickman
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red_folder.gif erstellt am: 5.10.2014 um 16:57  

Zitat von Ladeberger, am 5.10.2014 um 16:39
Das ist deutlich näher an einem Weizenbock als an einem Weizen IPA.

Gruß
Andy


Ich verstehe deine Bedenken. Im Endeffekt kamen jedoch bei mir 16,5 % Plato Stammwürze, 5% Restextrakt und damit 6,00% Alk mit ca. 55 IBU nach Tinseth Formel dabei raus. Ich würde dies sogar eher als Pale Ale geschweige denn IPA bezeichnen. Die Hefe hats entsprechend geregelt.
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2014 um 07:00  
Tja, da habe ich wohl die berühmte Läuterkatastrophe erlebt? Würze lief zügig klar ab, doch als ich gerade anstellte und spindelte der Schock: 12° Plato, statt der angepeilten 17° und einer unterirdischen Sudhausausbeute von 43% :o :o :o


[Editiert am 6.10.2014 um 07:22 von GregorSud]
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2014 um 07:37  

Zitat von GregorSud, am 6.10.2014 um 07:00
Tja, da habe ich wohl die berühmte Läuterkatastrophe erlebt? Würze lief zügig klar ab, doch als ich gerade anstellte und spindelte der Schock: 12° Plato, statt der angepeilten 17° und einer unterirdischen Sudhausausbeute von 43% :o :o :o


Das sieht nach anderen Problemen aus, denn der StW Gehalt wird ja massgeblich durch die Maischarbeit bestimmt. Passt hier alles, passt auch der StW. Gehalt. Die Frage ist viel mehr beim Läutern ob ich eine saubere Trennung zwischen Treber und Würze hinbekomme.

Evtl. kann man der Sache aber auf den Grund gehen:
1.) Du hast von Restmalzen gesprochen. Wie alt waren die?
2.) Hast du auch die Vorderwürze gespindelt? Wenn ja, wie hoch war hier die StW.?
3.) Wie groß war dein Hauptguss und wieviel Nachguss hast du gegeben?
4.) Hast du deine Nachgüsse auch gespindelt? Bis zur welcher Glattwasserkonzentration hast du geläutert?
5.) Wie viele Liter hast du rausbekommen?

Gruß

Jan
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2014 um 07:38  
Sorry, was wichtiges vergessen:
6.) Hast du eine Jodprobe gemacht?


Gruß

Jan
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2014 um 08:18  

Zitat von JanBr, am 6.10.2014 um 07:37

Zitat von GregorSud, am 6.10.2014 um 07:00
Tja, da habe ich wohl die berühmte Läuterkatastrophe erlebt? Würze lief zügig klar ab, doch als ich gerade anstellte und spindelte der Schock: 12° Plato, statt der angepeilten 17° und einer unterirdischen Sudhausausbeute von 43% :o :o :o


Das sieht nach anderen Problemen aus, denn der StW Gehalt wird ja massgeblich durch die Maischarbeit bestimmt. Passt hier alles, passt auch der StW. Gehalt. Die Frage ist viel mehr beim Läutern ob ich eine saubere Trennung zwischen Treber und Würze hinbekomme.

Evtl. kann man der Sache aber auf den Grund gehen:
1.) Du hast von Restmalzen gesprochen. Wie alt waren die?
2.) Hast du auch die Vorderwürze gespindelt? Wenn ja, wie hoch war hier die StW.?
3.) Wie groß war dein Hauptguss und wieviel Nachguss hast du gegeben?
4.) Hast du deine Nachgüsse auch gespindelt? Bis zur welcher Glattwasserkonzentration hast du geläutert?
5.) Wie viele Liter hast du rausbekommen?

Gruß

Jan


Moin Jan!

1.) Die Malze waren maximal ein paar Wochen alt und wurden von mir frisch geschrotet. Zwar mit einer alten Küchenmaschine mit Kegelmahlwerk, das hat bei den ersten beiden Suden aber auch funktioniert. Dieses Mal habe ich die Mühle etwas grober gestellt. Ich hatte den Eindruck, die Mühle würde mehr Spelzen übergelassen.

2.) Nein, leider nicht.

3.) Hauptguss waren 12.7, Nachguss 7.5L. Da ich bei den ersten beiden Suden am Schluss immer noch verdünnen musste, habe ich alles gegeben.

4.) Nichts gespindelt, nein.

5.) Es kamen genau die angepeilten 12 Liter raus. Ich habe mich drüber gefreut und nicht weiter nachgedacht.

6.) Habe ich, jodnormal.

Grüße
Gregor


Ach, Hopfen habe ich mit geschlossenem Deckel gekocht, damit es schön wallend kochte. Das kann aber nicht so viel ausmachen, oder?


[Editiert am 6.10.2014 um 08:28 von GregorSud]
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2014 um 08:36  

Zitat:
Ach, Hopfen habe ich mit geschlossenem Deckel gekocht, damit es schön wallend kochte. Das kann aber nicht so viel ausmachen, oder?


Das ist eine ganz schlechte Idee.
Beim Hopfen Kochen wird DMS ausgetrieben, mit Deckel geht das nicht.
Das Bier bekommt dann einen Gemüsegeschmack.
DMS ist ein typischer Hobybraubierfehler, da die Einkocher oft nicht richtig wallend kochen.

Stefan
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2014 um 08:39  

Zitat von GregorSud, am 6.10.2014 um 08:18

1.) Die Malze waren maximal ein paar Wochen alt und wurden von mir frisch geschrotet. Zwar mit einer alten Küchenmaschine mit Kegelmahlwerk, das hat bei den ersten beiden Suden aber auch funktioniert. Dieses Mal habe ich die Mühle etwas grober gestellt. Ich hatte den Eindruck, die Mühle würde mehr Spelzen übergelassen.

Wenn du dich ans Rezept gehalten hast, waren 76,6% der Schüttung spelzenfrei. Das sollte man eher feiner als gewohnt schroten, keinesfalls gröber.

Zitat:
Ach, Hopfen habe ich mit geschlossenem Deckel gekocht, damit es schön wallend kochte. Das kann aber nicht so viel ausmachen, oder?

Komplett geschlossen? Man kocht wallend, damit möglichst viel verdampft. Um wieviele Liter hast du eingekocht? Wenn unerwünschte Bestandteile nicht abdampfen konnten, ist die Gefahr hoch, dass du dir einen Fehlgeschmack eingefangen hast.

Edit: Zu spät.

Gruß
Andy


[Editiert am 6.10.2014 um 08:39 von Ladeberger]
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2014 um 08:51  
Okay, ich merke schon... :puzz:

Bei jedem Sud geht irgendetwas schief und etwas anderes klappt. Dafür hatte ich jetzt einen Trubkegel wie aus dem Bilderbuch und den Sputnik hätte ich weglassen können

Wie immer gilt: Bier wird's immer, oder?

Beste Grüße und danke für euren Rat! (Besorg ich mir wohl mal nen alten Tauchsieder...)
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2014 um 09:33  

Zitat von GregorSud, am 6.10.2014 um 08:51
Wie immer gilt: Bier wird's immer, oder?

Klar, Bier wird's schon, aber du hast jetzt bei 12% Stammwürze durch die hochvergärende Nottingham ein wahrscheinlich sehr trockenes Bier mit 75IBU. Schon ohne DMS glaube ich nicht, dass das der riesen Genuss wird, sorry. Ein bisschen planmäßiger muss man schon ans Brauen herangehen, zu "schroten weizenmalz" und "deckel würzekochen" hättest du in fünf Minuten per Forumssuche alles Notwendige erfahren.

Gruß
Andy
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