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Autor: Betreff: Kurzer Erfahrungsbericht zum Braumeister 25 Liter
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Swiss
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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2006 um 12:52  
Find ich eine gute Idee, denn als ich mir im April 2004 den "Braumeister" zulegte, gab es im Forum eigentlich auch noch keine Erfahrungsberichte.

Bei mir lief es gerade anders: 25 Liter (im Max!) Bier pro Sud reichte mir nicht, der Bedarf an leckerem "Selbstgebrautem" war einfach zu gross. Da www.speidel-behaelterbau.de mir bis Nov.2004 nicht genau sagen konnte, wann ein 50 Liter Modell herauskommt, verkaufte ich dann meinen Braumeister und kaufte mir 2 x 100 Liter Kessel mit Rührwerk und allen Schickanen.

Nachfolgend nocheinmal mein Erfahrungsbericht für Kaufinteressierte. Inzwischen (seit Mitte Februar 2006) ist der 50 Liter Braumeister im Handel! Ein edles Teil, kann eigentlich nur gut sein. Unterschied zum 25 Liter Braumeister:

2 x Pumpen
2 x Heizspirale (eine innerhalb, eine ausserhalb des Malzrohres)
Handgriff auch unterhalb des Kessels (zum leeren und reinigen)

Wesentlicher Unterschied im Handling: Das Malzrohr rauszuheben braucht "Manneskraft", da es gefüllt doch doppelt so schwer ist. - (Kessel kann dann nicht auf Schulterhöhe stehen!)
Bin gespannt, auf den ersten Erfahrungsbericht, liebäugle trotz meines 100 Liter Sudwerkes doch etwas damit, zumal der Preis m.E. sehr interessant ist (wenn ich bedenke, was mich mein ganzes Equipement gekostet hat)

Hier nochmal mein Bericht vom April 2004 über den 25 Liter Braumeister:

Na dann melde ich mich als stolzer Besitzer des Braumeisters doch auch mal, denn das Teil finde ich persönlich genial.

Ursprünglich denkend, ich bleibe ewig ein Konservenbrauer (Bierkits sind lecker...), da mich die zwei Brautage beim Kollegen viel zu kompliziert dünkten, habe ich mich dann mit Brumas Eule und Einkochtöpfen und dem Braumeister auseinandergesetzt. Als ich das Teil in Natura sah und die ganze Gebrauchsanleitung durchgelesen hatte, mit Gelesenem und Erlebtem verglichen habe - gekauft das Teil.

Inzwischen habe ich drei Sude damit durchgeführt (Alt, Kölsch, und Nonnenbier) und muss sagen, ich bin begeistert!

Einfaches Handling und robuste Qualität. Meines Erachtens sein Geld Wert!
Und langweilig wurde es mir in den 7 Std. Brausessions auch nicht. Die Temperatur habe ich ständig überwacht, zwischenzeitlich Utensilien sterilisiert, Gärbottich vorbereitet, Kegs gewaschen, etc.etc. Also da stehst Du nicht einfach doof in der Gegend rum. Ständig klingelt die Eieruhr und es muss auf die nächste Rast eingestellt werden. Dann wieder für eine Minute die Pumpe aus, dann wieder ein...aber sicherlich kein Stress - einfach so, wie ICH mir brauen vorstelle...

@niko: Du sagst: "und nach der Brauanleitung soll man die Würze nach dem Kochen gleich in das Gärgefäß schütten"..neee, gemäss der ausführlichen Anleitung kommt nach dem Kochen das Abkühlen.
Hier erzeuge ich vor dem vorsichtigen Einbringen der Kühlspirale einen Whirlpooleffekt, lasse das ganze ca. 10 Minuten stehen und kühle dann innert 20-25 Minuten auf 20 Grad runter. Durch den seitlichen Abflusshahn lasse ich dann die Würze in den Gärbehälter - Die Würze ist klar! Am Boden des Braumeisters findest Du gleiche Erscheinung wie:

http://www.free.pages.at/degussastudies/whirlpool.jpg (danke "sudkasper")

@golum: "Whirlpool-Technik ist beim Braumeister nicht vorgesehen. Sie schlagen die Nutzung von Hopfendolden und Hopfenkochsack vor." Da ich keine Hopfendolden oder Hopfensack hatte, habe ich einfach die Hopfenpellets in die Würze getan. Durch den "Whirlpooleffekt" ( stark umrühren und dann den Würzekühler langsam einsetzen) hatte ich in allen 3 Suds eine für mich akzeptable, KLARE Würze. Eine weitere Klärung des Bieres setzt dann noch bei der
Gärung und vor allem auch bei der Reifung ein.

@Malte: Die Frage der Gärung und der Abfüllung wird in der Bedienungsanleitung ausführlich beschrieben, inkl. der Speisezugabe. Deine Meinung, das die Bescheibung das schlimmste an dem Teil ist, kann ich nicht teilen. Ich fand keine Widersprüche zu angelesenem Wissen hier im Forum.
Das mit dem Abläutern inkl. "Anschwänzen" ist tatsächlich so einfach wie beschrieben und dauerte bei mir 15 Min. Einfach rausheben, einhängen und abwarten, zwischendurch den Nachguss zufügen.

@all: Jedem das Seine. Ich bin wirklich sehr zufrieden mit dem Braumeister und empfehle ihn gerne in meinem Kollegenkreis weiter. Brauen mit dem Braumeister ist m.E. etwas einfacher (wenn man das will) als mit traditionellen Gerätschaften. Aber wer auf "rühren" steht, kommt bis auf die Whirlpoolsession, definitiv zu kurz! Mir persönlich macht es Spass, so zu brauen und ich freue mich schon auf den nächsten Sud. Mein Bier ist so klar wie ein traditionell gebrautes Bier.

...und im Nachhinein begreife ich alle, die "weg von der Büchse" brauen - den geschmacklich ist das so gebraute Bier genau so, wie ich mir mein Traum-Bier vorstelle- und mittels Bierkits bin ich nie in diese "Nähe" gekommen.

und zuguterletzt, damit keine Spekulationen aufkommen:

Speidel wird gemäss meiner Anfrage per Mail definitiv keinen 80lt. Braumeister bauen! Wenn überhaupt ein grösserer erscheint, dann max. ein 50l Braumeister.Grund dafür ist, dass sie gemerkt haben, dass das Handling in der Größenordnung nicht mehr einfach ist und man auch bei der Heizleistung mit Normalstrom an die Grenzen stößt.

Hoffe, mit meinem Beitrag etwas beigetragen zu haben, noch mehr Licht ins Dunkle zu bringen, für alle, die mehr über den Braumeister erfahren wollten.




[Editiert am 21/2/2006 von Swiss]

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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2006 um 20:39  
Hallo

Ich braue mit dem Braumeister seit März 2005. Bisher bin ich voll zufrieden mit dem Teil. Die Handhabung ist recht einfach, man stellt an der Temperatursteuerung die Rasttemperaturen ein. Nach erreichen der verschiedenen Rastzeiten hebt man das Läuterrohr heraus und gibt die Nachgüsse darüber. Nach ca. 20 Min. kann man mit dem Hopfenkochen beginnen. Danach kühlt man mit der Kühlspirale die Würze ab und lässt sie in das Gärfass ablaufen. Auch die anschliesende Reinigung ist meines erachtens nicht allzusehr aufwändig.

Allzeit gut Sud

Hopfy
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anlup
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red_folder.gif erstellt am: 22.2.2006 um 16:51  
Hallo Swiss,

hört sich doch alles sehr gut an. Da ich auch nicht zu der Bastler-Fraktion gehöre, mir aber der 20 l-Braumeister auch zu klein war, finde ich die 50 l-Version sehr interessant. Vor allem, weil ich ansonsten leider auch kaum Platz habe um größere Sude zu realisieren (keinen Keller, keine Garage… ;( ).
Und wenns etwas einfacher als mit meinem Einkochtopf gehen sollte, wäre das wirklich nicht schlimm… ;)

Danke nochmal für deinen Bericht und weiterhin

gut Sud,

Andreas
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Ottonen
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red_folder.gif erstellt am: 3.3.2006 um 22:57  

Zitat:
....verkaufte ich dann meinen Braumeister und kaufte mir 2 x 100 Liter Kessel mit Rührwerk und allen Schickanen.


Frage an Swiss: Woher bekommt man solche sudwerke oder Rührwerke?

Gruß
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red_folder.gif erstellt am: 11.10.2011 um 20:48  

Zitat von Hopfy, am 21.2.2006 um 20:39
Hallo

Ich braue mit dem Braumeister seit März 2005. Bisher bin ich voll zufrieden mit dem Teil. Die Handhabung ist recht einfach, man stellt an der Temperatursteuerung die Rasttemperaturen ein. Nach erreichen der verschiedenen Rastzeiten hebt man das Läuterrohr heraus und gibt die Nachgüsse darüber. Nach ca. 20 Min. kann man mit dem Hopfenkochen beginnen. Danach kühlt man mit der Kühlspirale die Würze ab und lässt sie in das Gärfass ablaufen. Auch die anschliesende Reinigung ist meines erachtens nicht allzusehr aufwändig.

Allzeit gut Sud

Hopfy

:question: ich lebe in py und suche einen braumeister 50 liter gebraucht zu kaufen.eventuel kann mir jemand eine anschrift durchgeben. crometal2000@hotmail.com leider gibt es hier keine hobbybrauer und so suche ich als deutscher konntakt in meinem heimatland.bin dankbar fuer jeden konntakt.

nikolaus h.
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red_folder.gif erstellt am: 28.8.2012 um 07:49  
Ich habe mir ebenfalls den 25L Braumeister gekauft und bin sehr zufrieden damit. Da ich mehrmals pro Jahr und ebenfalls verschiendeste Sorte braue entschied ich mich gegen den 50L Braumeister, obwohl es zu diesem auch ein 25L Malzrohr gibt. Entscheidend war dann schlussendlich für 25L doch die kompaktheit des Gerätes.
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Cubensis
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red_folder.gif erstellt am: 15.9.2013 um 21:37  
Beim BM steht in der Anleitung man soll am Anfang beim Einmaischen bei der 20l Version 23 l zum Einmaischen einfüllen...???
Aber mein Hauptguss in meinem Rezept besteht aus 15,4 l und der Nachguss aus 10l ... Läuft das beim BM anderst ab oder warum steht da 23 l ??
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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 15.9.2013 um 21:56  
Hi,

ja, es läuft anders ab. Halte dich an die Empfehlung des Herstellers: Ein Finger breit unter der 25-Liter-Marke ist dein "Hauptguss" und dein Nachguss fällt entsprechend niedriger aus.

Eine Malzrohranlage ist eben keine Minibrauanlage im klassischen Sinn.

Hans


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Alfred Katzka
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Cubensis
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red_folder.gif erstellt am: 15.9.2013 um 22:12  
okay.. Also ich fülle den BM komplett voll Quasi und stelle die Stammwürze dann später mit dem Nachguss ein ???

Bei einer Gesamtschüttung von 25,4l wären dann Quasi 2,4 l Nachguss, oder so stimmt das ???


[Editiert am 15.9.2013 um 22:17 von Cubensis]
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Nirvana
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red_folder.gif erstellt am: 16.9.2013 um 08:02  
Moin
Das mußt du ausprobieren. Hängt natürlich auch mit der Malzmischung und Menge zusammen.
Ich fülle immer 23 Liter in den BM, nach dem Maischeprogramm hole ich das Malzrohr raus und übergieße es zum Teil mit bis zu 8 Liter Nachguß. Da habe ich dann meistens so 21 Liter Bier mit einer Stw mit 12,5° Plato.
Ich braue mit einem Distanzrohr und komplett ohne die Filtertücher.

Gruß Werner
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Schweiz1
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red_folder.gif erstellt am: 16.9.2013 um 08:50  
Guten Morgen,
wir nutzen den BM50 und da Du, Nirvana, ohne die Filtertücher braust, kurz die Frage an Dich:
Wie fein schrothest Du und benutzt Du eine Schrothmühle, die mit Walzen die Malzkörner quetscht?

Ich bin immer etwas ängstlich, die Tücher wegzulassen, da wie einmal bereits nach dem Brauen viel "Müll" rund um die Heizstäbe liegen hatten. :o
Gruß Stefan


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Wir sollten aufhören, ...
... weniger zu trinken!
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Nirvana
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red_folder.gif erstellt am: 16.9.2013 um 09:11  
Hallo Stefan
Ich benutze die "MattMill Klasik Komplett" und bin sehr zufrieden damit. Ich habe sie in der Einstellung gelassen wie sie Matthias eingestellt hat.
So viel Müll kommt da bei mir gar nicht durch.
Dadurch ich auch mit dem Distanzrohr braue wird das Malz nicht so gequtscht und die Pumpe hat es leichter das Malz zu spülen.

Gruß Werner
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deralex
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red_folder.gif erstellt am: 14.7.2014 um 10:48  
Ich habe auch die MatMill Klassik Komplett. Welcher Walzenabstand ist denn ab Werk eingestellt ? Und welcher ist für den BM20 optimal ? Nutzt ihr unterschiedliche Einstellungen für unterschiedliche Malze ?

VG Alex
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red_folder.gif erstellt am: 14.7.2014 um 14:13  
Optimal ist eigentlich "so grob wie geht". :)

Ich besitze die Standardmühle, die dabei war und die ist immer so eingestellt, dass so eben gerade keine ganzen Körner hindurchkommen.
Mit der Profimaschine geht das sicherlich einfacher einzustellen.

Ich würde jetzt einmal behaupten, dass der Wert des Nachgusses im Vergleich zum normalen Brauvorgang ziemlich beschränkt ist. Denn das Malz wird ja während des Maischens permanent durchspühlt.

Ich braue mit dem BM 20 fast am Maximum. Das heißt, ich fülle 25L Wasser ein und 5kg Malz. Die Siebe kommen raus und ich rühre mehrmals während des Maischens um (achtung, Kanalbildung!).
Der Nachguss sind dann vielleicht drei bis vier Liter, und während dessen das Malz (der Treber) weiter gut durchgerührt. Mehr geht auch nicht, denn sonst würde die Flüssigkeit entweder oben ins Malzrohr laufen oder unten an das Sieb kommen. So habe ich beim letzten Mal an die 27 Liter mit 12°P bekommen. Ich denke, davon bleiben nach der Gärung noch so 26L übrig und das reicht mir. Ist jedenfalls besser, als meine Anfänge mit weniger als 20L. :cool:
Konstruktionsbedingt wären sicherlich auch ein, zwei Liter mehr möglich, aber das wäre dann das absolute Maximum. Ansonten habe ich hinterher bim verdünnen beobachtet, dass ein Liter ungefährt auch ein °P entprechen. Also 25L sollte man mit 13°P hinbekommen.
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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 14.7.2014 um 14:51  
Moin,

da habt ihr abe einen Uralt-Thread ausgegraben!

Da gibt es mittlerweile jede Menge aktueller mit umfangreichen Infos.


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Besten Gruß

Hagen
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deralex
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red_folder.gif erstellt am: 14.7.2014 um 14:56  

Zitat von Hagen, am 14.7.2014 um 14:51
Moin,

da habt ihr abe einen Uralt-Thread ausgegraben!

Da gibt es mittlerweile jede Menge aktueller mit umfangreichen Infos.


Hallo Hagen,

ich hab über Google die Seite durchsucht aber in diversen Threads nichts oder nur Teilinformationen zu meinen Fragen gefunden. Hast du einen Link ?
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red_folder.gif erstellt am: 14.7.2014 um 16:10  
Naja, ich finde hier steht alles drinnen:

http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre ad&tid=21950

Ist eigentlich recht einfach zu finden. ;) Es sind allerdings so viele Tuningtipps, dass die wesentlichen, glaube ich, ein wenig untergehen.
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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 14.7.2014 um 16:17  
An den Thread dachte ich auch in erster Linie. Ist der aktuellste und mit der Umfassendse.

Wenn - wider Erwarten - noch Fragen offen bleiben sollten, stelle sie besser dort.


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Hagen
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deralex
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red_folder.gif erstellt am: 14.7.2014 um 20:47  
Also um ehrlich zu sein wird im dem Thread keine einzige meiner Fragen beantwortet. Das einzige was ich daraus ziehe ist dass der Walzenabstand möglichst groß gewählt werden soll. Meine Frage hat sich aber konkret auf die MatMill bezogen und den Walzenabstand ab Werk. Auch die Frage nach den unterschiedlichen Einstellungen zu unterschiedlichen Malzen taucht darin nicht auf ?!
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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 15.7.2014 um 01:38  

Zitat von deralex, am 14.7.2014 um 20:47
Also um ehrlich zu sein wird im dem Thread keine einzige meiner Fragen beantwortet. Das einzige was ich daraus ziehe ist dass der Walzenabstand möglichst groß gewählt werden soll. Meine Frage hat sich aber konkret auf die MatMill bezogen und den Walzenabstand ab Werk. Auch die Frage nach den unterschiedlichen Einstellungen zu unterschiedlichen Malzen taucht darin nicht auf ?!



Eben, du hast drei Fragen gestellt:

1) Wie groß ist der Walzenabstand der MattMill ab Werk?

-> 1,4 mm (Antwort 119)

2) Welches Spaltmaß bei der MM ist für den BM ideal?

-> 1,4 mm (Antwort 119), evtl. sogar etwas größer => persönliche Erfahrungswerte

3) Unterschiedliche Spaltmaße für unterschiedliche Malze?

-> Verschiedene Antworten, dass die Leute ihre Malze etwas gröber schroten.

Allein auf diese Frage hast du keine direkte Antwort erhalten. DIE ALLEIN hättest du dort dann vielleicht stellen sollen.

Bei genauerem Lesen hättest du allerdings auch schon aus dem Umkehrschluss aufgrund der fehlenden Differenzierung bzgl. der Malzsorten ersehen können, dass in der Praxis wohl keine unterschiedlichen Einstellungen vorgenommen werden.

Ich bitte dich, meine detaillierte Antwort nicht in dem Sinn falsch zu interpretieren, dass oberflächliches Lesen hier auch noch belohnt wird.
Ich hoffe einfach, dass du dir zukünftig mehr Mühe dabei gibst ;)


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Hagen
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deralex
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red_folder.gif erstellt am: 15.7.2014 um 07:09  
Hagen, den Ball kann ich 1:1 zurück spielen. ;) Zum einen spreche ich von einer MattMill Klassik Komfort und nicht von der Basic. Wenn du schon die falsche Antwort zitierst wäre es hilfreich wenn du mir sagst es handelt sich um das selbe Modell mit den selben Einstellungen und ich kann diese Information 1:1 übernehmen. Denn das weiß ich nicht. Da hilft mir deine arrogante und besserwissersche Art nicht weiter. Ich stelle Fragen weil ich das Gefühl habe sie nicht aus den Texten heraus lesen zu können. Wenn du denkst ich verschwende deine Zeit damit dann antworte nicht. ;)

Vielleicht war meine Frage zu den Malzen etwas unklar. Bei meiner alten Mühle habe ich die Erfahrung gemacht dass ich für Karamellmalze meine Einstellungen anpassen musste. Ist das für die MattMill Klassik Komfort auch notwendig ?
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Fotomanni
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red_folder.gif erstellt am: 15.7.2014 um 08:19  

Zitat von deralex, am 15.7.2014 um 07:09
Zum einen spreche ich von einer MattMill Klassik Komfort und nicht von der Basic.


Vielleicht wäre es angebracht mal zuerst zu klären um welche Mühle es geht. Was ist eine "MattMill Klassik Komfort"?

Oben schreibst du von der "MattMill Klassik Komplett" Das ist IMHO die gleiche Mühle wie die "MattMill Klassik Basis" nur mit dem Trichter und Auffangbehälter.

Dann gibt es die neue "MattMill Kompakt Komfort" Die habe ich auch und die hat 1,4mm Walzenabstand in Werkseinstellung.


____________________
Viele Grüße
Manfred
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Hagen
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Leider schäme ich mich immer noch für andere Leute.....*raus*


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Hagen
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Zitat von Fotomanni, am 15.7.2014 um 08:19

Zitat von deralex, am 15.7.2014 um 07:09
Zum einen spreche ich von einer MattMill Klassik Komfort und nicht von der Basic.


Vielleicht wäre es angebracht mal zuerst zu klären um welche Mühle es geht. Was ist eine "MattMill Klassik Komfort"?

Oben schreibst du von der "MattMill Klassik Komplett" Das ist IMHO die gleiche Mühle wie die "MattMill Klassik Basis" nur mit dem Trichter und Auffangbehälter.

Dann gibt es die neue "MattMill Kompakt Komfort" Die habe ich auch und die hat 1,4mm Walzenabstand in Werkseinstellung.


Hi Manni, hab leider die beiden Begriffe durcheinander geworfen. Ich meine die aus meinem ersten Posting:

http://www.mattmill.de/html/mattmill_klassik.html
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deralex
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red_folder.gif erstellt am: 21.7.2014 um 09:51  
Ich habe mittlerweile eine Antwort vom Hersteller bekommen. Der Walzenabstand der MattMill Klassik (Komplett) ist ab Werk auf ca. 1,3mm eingestellt.

VG Alex
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