Senior Member Beiträge: 138 Registriert: 2.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.8.2012 um 20:55 |
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Sorry, ich vergaß total: Du kannst das Malzrohr ja irgendwir direkt oben
auf dem Rand des Bottichs absetzen, oder?
Wieviel Kilo mußt Du dann da ungefähr hochwuppen? 4Kg Malz = wieviel Kilo
aufgequollen?
____________________ Ich mach mir Sorgen um den Biernachschub. Nach dem Kasten und dem anderen
Kasten bleibt nur noch ein Kasten übrig!
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Antwort 50 |
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Member Beiträge: 76 Registriert: 17.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.8.2012 um 21:44 |
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Zitat von schnapsbrenner, am 23.8.2012 um
20:52 | Moin,
Ich mache das so.
Ich heb das Malzrohr so das es noch in der Wurze hangt, gebe der berechnete
NG im Rohr, warte 10 Minuten und hebe dann das Rohr draus und lasse es noch
10 Minuten austropfen.
Habe zB mit 4 KG PiMa nach dem Kochen 20 Liter mit 12P
MfG
Simon
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Dadurch, dass das Malzrohr unten noch in der
Würze hängt, müsste der Nachguss dann doch langsamer durch den Treber
laufen (Würze ist dichter als Luft!), so dass er dabei mehr Zeit hat um den
Treber noch intensiver auszuwaschen, oder? Jedenfalls stelle ich mir das
jetzt so vor und es würde Sinn machen.
Wenn ich falsch liege, dann bitte korrigieren. ____________________ Made in Franken!
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Antwort 51 |
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Posting Freak Beiträge: 1000 Registriert: 7.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.8.2012 um 22:04 |
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Zitat von Biermuskel, am 23.8.2012 um
20:55 | Sorry, ich vergaß total: Du kannst das
Malzrohr ja irgendwir direkt oben auf dem Rand des Bottichs absetzen,
oder?
Wieviel Kilo mußt Du dann da ungefähr hochwuppen? 4Kg Malz = wieviel Kilo
aufgequollen? |
Keine Ahnung wieviel Kilo, ich habe nur ein paar BM 20 Liter und da ist das
alles ohne Hilfsmittel zu bewaltigen.
Simon ____________________ Offizieller Partner von Speidel, Brouwland, Wyeast und CASTLE Malting,
Weyermann, Fawcett White Labs mehr als 75 verschiedene Malzsorten. http://www.schnapsbrenner.eu
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Senior Member Beiträge: 197 Registriert: 15.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.8.2012 um 10:53 |
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Hallo an alle BM - Newbies und -Erfahrenen gleicher maßen!
Ich habe den BM 50 knappe 2 Jahre und hangelte mich von Sud zu Sud auf
bessere Performance durch.
Das Abläutern ist es ganz spezielles Kriterium beim BM:
Einerseits hat es den wunderbaren Vorteil, vieeeel weniger Kleckerei und
Arbeit zu machen (unter Inkaufnahme gewisser, hier vielfach besprochener
Nachteile der Malzrohrtechnologie an sich..), vor allem in Relation zum
berühmt-berüchtigten "Windel-Küchenstuhl"-Läuterphänomen der blutigsten
Hobbybraubeginner ;-),
andererseits hat es einen hohen Einfluss auf die Ausbeute und damit
Biermenge bei gegebener Stammwürze, die zudem ohne Beachtung gewisser
Kniffe nur schwer über 14,5 Grad zu bekommen ist.
Meine gewachsene Empfehlung:
1. grundsätzlich mit Hilfe eines Flaschenzuges und Deckenhakens (kann auch
anderwertig verwendet werden, zB klassich für eine "Kinderschaukel" ;-) das
Malzrohr in mehreren Schritten anheben / entfernen. Vor allem beim BM 50
wird es kaum ohne dem gehen.
2. möglichst wenig Wasser für den HG nehmen, und ca. 40-70% der HG-Menge
für den NG in 1-3 Töpfen rechtzeitig auf 78-80 Grad Celsius erwärmen;
"möglichst wenig HG" heisst, dass bei laufender Pumpe und am Malzrohr
herunterfließender Würze die Heizspiralen knapp, aber ausreichend bedeckt
sind!
3. nach der Läuterrast (hier reichen wenige Minuten, weil die Maische ja
nicht wie im klassichen Verfahren in einen LB umgepumpt wird und sich dort
erst orientieren und sammeln muss..) das Maischerohr etwa 5-10 cm anheben
(der Flaschenzug sollte arretierbar sein, aber ein Knoten im Seil, der
nicht durch die erste Rolle passt, tut´s auch). Danach sollte die
kommunizierende Würzehöhe bis zum Rand des gesetzten Treberbettes
reichen.
4. Den Nachguss in mehreren Teilen vorsichtig eingießen, und danach das
Malzrohr immer wieder die paar (3-6) Zentimeter anheben, bis die
Treberoberkante nicht mehr bedeckt ist bzw. von NG zu NG immer ein paar cm
mehr, sodass immer weniger Altwürze im Treber verbleibt und dieser mit
frischem NG-Wasser durchgespült wird. Durch die großen Löcher des unteren
Siebbodens läuft die Würze für klassiche Läuterer ohnehin (erschreckend)
rasch ab, das dauert keine Minute.
5. vor dem letzten NG das Rohr so weit herausziehen, dass der untere
Siebboden über den Niveau der ansteigenden Pfannevollwürze liegt, etwas
länger abtropfen lassen und dann den letzten Teil des NG wieder worsichtig
über die Treber gießen.
6. zum Schluß das Malzrohr soweit rausziehen, das die mitterle
Führungsstange noch im Siebboden steckt (sonst gibt es ein offenes,
ungeschützes Loch, durchdas die Treberwürze UND Treberreste in die
Würzepfanne fallen ... alles schon passiert ;-) und länger (ca. 10 Minuten)
austropfen lassen. Danach / wenn es kaum mehr tropft, das Malzrohr ganz
rausheben und zur Seite stellen /Treber entsorgen.
Damit ist weitaus bessere Ausbeute zu erzielen und letztlich auch mehr dem
klassichen Verfahren angenähert, als Speidel selbst in der
Bedienungsanleitung vorschlägt (..sie könenn das ganze Wasse auf einmal
verwenden und brauchen nicht nachgießen ..")
Außerdem dauern die Aufheizzeiten entsprechend kürzer, weil weniger
Gesamtmaische zu Erwärmen ist.
Um auch noch die Gesamtzeit / Würzeaufheitzeit zu verkürzen, bestätige ich
gleich nach dem ersten Ablaufen der Vorderwürze das Ende des Abläuterns und
lasse zum Würzekochen aufheizen. Das dauert ohnehin lange genug, und durch
die Nachgüsse kommt immer mehr 75-78 Grad warmes Wasser dazu, das die
ankochende Würze immer wieder runterkühlt, sodass selbst nach 15-20 Minuten
bis zum Rausheben des Malzrohres gemäß den Schritten 4-6 die Würze noch
nicht kocht; und Platz für eine VW-Hopfung bietet der Spalt zwischen
Malzrohr und Kesselwand allemal.
Ich hoffe, mit diesen Tipps ein wenig Licht ins Dunkel des
"Braumeisterlichen Läutermysteriums" gebracht zu haben :-)
Peter
____________________ *-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*
"Coquo, ergo sum" (zit. PeterR)
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Antwort 53 |
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Posting Freak Beiträge: 1000 Registriert: 7.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.8.2012 um 11:10 |
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Hi Peter,
danke für die deutliche Beschreibung, bei mein 20er mache ich eigentlich
fast das gleiche außer die Verteilung HG und NG.
Mein HG ist fast immer 80% NG 20%, dadurch brauche ich mal eine normale
Topf für den NG.
Für mich das entscheidende Vorteil an der BM ist das ich nicht 3 Töpfe, 2
Behälter usw, usw bereitstellen und sauber machen muss.
Ich bin durchaus zufrieden mit der Ausbeute, vielleicht verbrauche ich ein
wenig mehr Malz, aber was sollst.
MfG
Simon Bremer ____________________ Offizieller Partner von Speidel, Brouwland, Wyeast und CASTLE Malting,
Weyermann, Fawcett White Labs mehr als 75 verschiedene Malzsorten. http://www.schnapsbrenner.eu
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Senior Member Beiträge: 197 Registriert: 15.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.8.2012 um 11:25 |
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Hallo Simon!
Ich gebe dir Recht, "2-3 Töpfe" ist etwas abweichend von der BM-Grundidee
des "alles in einem Topf"
Beim BM50 kommen für den NG auch schon mal 15-20 Liter oder noch mehr
zusammen, und so große Töpfe haben die wenigsten; außerdem wird darin ja
nur reines Wasser erwärmt, was schnell zu reinigen ist.
Zum Thema Ausbeute: natürlich kommt es im Hobbybereich nicht auf 1/2 bis 1
kg mehr an Malz an, aber gerade der BM ist bei großen Schüttungen SEHR
empfindlich !
Mehr als 5 kg beim BM20 bzw. 10 kg beim BM 50 (wodurch der BM20 ohnehin
eine höhere Würzekonzentration zulässt) kann zu unerwünschten Nebeneffekten
- schlechte Malzdurchspülung, "Malznester" oder die gar nicht beliebten
"Kanäle" führen, entlang derer die Würze wie eine Fontäne hochschießt und
sich genüßlich AUßERHALB des BM-Kessels niederlässt ( alles schon passiert,
und nicht nur mir ;-)
Und durch die Limitierung der Schüttung wird es dann schwierig, höhere
Stammwürzen, zB einen gestandenen Bock zu brauen. Geht aber, wenn die
Vorderwürzekonzentration durch geringst möglichen HG entsprechend hoch
gehalten wird und ein bescheidener NG den brauchbaren Rest aus den Trebern
holt.
lG Peter
____________________ *-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*
"Coquo, ergo sum" (zit. PeterR)
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Antwort 55 |
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Posting Freak Beiträge: 1000 Registriert: 7.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.8.2012 um 11:50 |
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Moin Peter,
bei der 20er kannst du bei grobe Schrotung bis 6 KG gehen, beim Hatzumer
Tripel mit 5,5 KG Malz hat der BM kein Schwierigkeiten gemacht, ich weiß
bei mehr als 5 KG sollte mann immer auf der Pumpe achten, die ist bei 6KG
auch mal mitten im Programm stehen geblieben.
Kanalbildung und Fontäne habe ich viel von gehört, auch von mein Kunden,
aber selber noch nicht erlebt bei mehr als 100 mal brauen.
Selbstverständlich gebe ich dir Recht bei höheren Stammwürzen muss mann HG
und NG anpassen und hast du halt ein paar Liter weniger.
Brauen mit de BM macht immer noch viel Spaß und ist für mich das richtige
Braugerät.
MfG
Simon
[Editiert am 24.8.2012 um 11:53 von schnapsbrenner]
____________________ Offizieller Partner von Speidel, Brouwland, Wyeast und CASTLE Malting,
Weyermann, Fawcett White Labs mehr als 75 verschiedene Malzsorten. http://www.schnapsbrenner.eu
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Member Beiträge: 76 Registriert: 17.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.8.2012 um 15:09 |
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Danke für die vielen wertvollen Tipps. Da werde ich mir wohl doch nen
arretierbaren Flaschenzug kaufen, wenn mit der Methode so gut was
rauszuholen ist.
Und für den Nachguss nehme ich einfach meinen alten Glühweintopf mit
Ablasshahn (Des Braumeisters Vorgänger
), stelle ihn auf nen Stehtisch und lasse das heiße Wasser von oben mit nem
Schlauch reinlaufen. Erscheint mir als das einfachste. ____________________ Made in Franken!
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Antwort 57 |
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Senior Member Beiträge: 197 Registriert: 15.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.8.2012 um 16:17 |
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Das
ist natürlich am Besten, weil mit Thermnostat regelbar :-)
Beim NG ist es dann besser, diese auf mehrere Portionen ("batches")
aufzuteilen, als kontinuierlich fließen zu lassen.
Achte bitte gut auf die Standfestigkeit ("von ober mit Schlauch reinlaufen"
klingt nach seehr hoch und ev. unsicher positioniertem Einkocher), denn 20
Liter 80 Grad heisses Wasser hat schon ziemlich Gefährdungspotential. Also
lieber in einen größeren Messbecher laufen lassen und diesen über die
Treber verteilen.
P. ____________________ *-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*
"Coquo, ergo sum" (zit. PeterR)
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Antwort 58 |
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Member Beiträge: 76 Registriert: 17.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.8.2012 um 17:29 |
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Eben.
Mache ich eh meisten so, damit jeder
NG-Anteil schön intensiv den Treber auswaschen kann bevor der nächste
kommt, was immer a bissl mehr Gehalt bringt. Das kombiniert mit deiner
Methode des abschnittsweise Herausziehen des Malzrohrs lässt so viele
Möglichkeiten zum Einstellen zu. Da freu ich mich schon aufs
Experimentieren...
Zitat von PeterR, am 24.8.2012 um
16:17 |
Achte bitte gut auf die Standfestigkeit ("von ober mit Schlauch reinlaufen"
klingt nach seehr hoch und ev. unsicher positioniertem Einkocher), denn 20
Liter 80 Grad heisses Wasser hat schon ziemlich Gefährdungspotential. Also
lieber in einen größeren Messbecher laufen lassen und diesen über die
Treber verteilen.
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Keine Angst, dass ist ein
stabiler vierbeiniger Stehtisch mit 110cm Höhe. Auf dem hatte ich auch
schon 30l-Fässer zum Ausschänken drauf und auch schon den Einkocher voll
mit heißem Glühwein zum Ausschenken. Da passt also alles. ____________________ Made in Franken!
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Antwort 59 |
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Posting Freak Beiträge: 3929 Registriert: 10.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.8.2012 um 00:12 |
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Moin,
danke Peter für die ausführliche Handlungsanweisung. Noch schöner wäre es,
wenn du vielleicht mal ein Video dazu erstellen könntest und bei youtube
einsteln würdest.
Rührst du die Maische zwischendurch und am Ende mal durch, wie es vielfach
empfohlen wird?
Hast du Erfahrungen mit einem Distanzrohr zwischen den Seiben gemacht?
Beste Grüße
Hagen
____________________ Besten Gruß
Hagen
------------------------------
Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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Antwort 60 |
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Senior Member Beiträge: 208 Registriert: 23.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.8.2012 um 07:08 |
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Guten Morgen zusammen!
Mit 12 kg Schüttung im BM 50 hatte ich bisher noch keine Probleme. Es läuft
halt etwas schwächer durch. Mit 45 Litern einmaischen und 20 - 25 Litern
Nachguss erhalte ich 55 - 57 Liter mit 14 Grad Plato.
Sudhausausbeute: min 65% ist für BM 50 voll in Ordnung
lg ehwo
____________________ A Bia
in da fria
schodt nia
kimmt ma fia
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Antwort 61 |
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Member Beiträge: 76 Registriert: 17.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.9.2012 um 21:37 |
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So, heute habe ich meinen bei der Sammbestellung erstanden BM50 endlich
eingeweiht. Gebraut wurde für den Anfang ein fränkisches Landbier mit
leicht brauner Färbung. Das Rezept habe ich mir von einem Hobbybrauerfreund
aus der Gegend geholt. Er sagte, da kann eigentlich nicht viel schief
gehen.
Zutaten:
5kg Münchner Malz
6kg Pilserner Malz
25g Hopfenpellets mit 8%
Flüssighefe (Stamm weiß ich nicht)
Hauptguss: 45 Liter
Nachguss: 32 Liter (Hier habe ich versucht, die Tipps von PeterR mit dem
schrittweisen Rausziehen des Malzrohrs so gut wie möglich zu befolgen.
Danke nochmal!)
Einmaischen: 60°
1. Rast: 63° für 45 min.
2. Rast: 71° für 35 min
3. Rast: 76° für 35 min
Abmaischen mit 78°
Hopfenkochen: 100° für 90 min
Herausgekommen sind 55 Liter mit 11,8° Plato. Ist zwar nicht allzuviel,
aber ich denke, dass der Nachguss zu viel war, weshalb ich das Hopfenkochen
etwas auf 110 min. verlängert habe. Da hätten wohl 20-25l ausgereicht, denn
die Jodprobe war bereits am Anfang der 3. Rast 1a gelb. Aber das war ja das
erste Mal auf dem Braumeister und beim nächsten Sud kann man aus den
Erfahrungen und Fehlern lernen. Freue mich trotzdem auf mein erstes
BM-Bier, auch wenn man eins mehr brauchen wird, damit man was spürt
. ____________________ Made in Franken!
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Antwort 62 |
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Member Beiträge: 76 Registriert: 17.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.4.2014 um 18:44 |
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Nachdem ich mich beim letzten Reinigen meines BM50 mal wieder mit den
spitzen Drähten des Randes der Feinsiebe in den Finger gestochen habe, kam
mir die Idee, warum Spiedel nicht einfach diese nervigen Dinger ganz
weglassen kann und dafür die Sieböden mit feineren und mehr Löchern
herstellt? Die Löcher der Siebböden sind nach meiner Messung ca. 2,5mm
groß, also recht grob. Wenn man aber Löcher mit 1,5mm oder 1,0mm macht,
dann recht das allemal, dass damit nix an Malz/Treber durchkommt. Auch
bräuchte man wie gesagt die Feinsiebe garnicht mehr (keine "Stechgefahr"
mehr!), was auch zwei Teile weniger zum reinigen sind.
Was haltet ihr davon?
____________________ Made in Franken!
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Antwort 63 |
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Senior Member Beiträge: 332 Registriert: 21.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.5.2014 um 16:17 |
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Hallo,
habe nun schon allerhand über den BM in Erfahrung bringen können, aber zwei
Fragen noch:
lt Bildern und Video von Speidel ist die Würze nach dem läutern extrem
trüb, gehört das so und ist das kein Problem? (ich habe mit meinem
Equipment wesent. klarere Würzen)
kann zur Heisstrubabscheidung wirklich tadellos ein Whirlpool gemacht
werden ??
Danke , lg aus Tirol, Christian
____________________ ältestes Bierlager: Bieramiden in Ägypten . . ..
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Antwort 64 |
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Senior Member Beiträge: 101 Registriert: 13.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.5.2014 um 20:17 |
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Hallo Christian,
die Trübe (extrem?, na ja) nach dem Läutern ist kein Problem. Nach
Hopfenkochen und Eiweissbruch ist die Würze klar. Der Whirlpool
funktioniert nach ende der Konvektion einwandfrei. Wenn man im BM noch die
Kühlschlange einsetzt, wird es allerdings m.E. (BM 20) etwas eng im Topf,
und das Andrehen des WP ist nicht mehr ganz so komfortabel, geht aber immer
noch.
Ralf
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Antwort 65 |
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Senior Member Beiträge: 332 Registriert: 21.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.5.2014 um 11:01 |
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Hallo,
Danke für die Info;
Ch.
____________________ ältestes Bierlager: Bieramiden in Ägypten . . ..
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Antwort 66 |
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Senior Member Beiträge: 332 Registriert: 21.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.5.2014 um 11:01 |
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Hallo,
Danke für die Info;
Ch.
____________________ ältestes Bierlager: Bieramiden in Ägypten . . ..
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Antwort 67 |
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