Junior Member Beiträge: 20 Registriert: 14.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.4.2006 um 20:58 |
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Hallo Leute
Wollte mal fragen woran man es erkennt wenn die Hauptgärung abgeschlossen
ist. Ein Kumpel meine wenn der Schaum zusammengefallen ist und sich kleine
Inseln gebildet haben, ist das so OK? Hoffe mir kann jemand helfen.
MFG Basti
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Posting Freak Beiträge: 1736 Registriert: 19.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.4.2006 um 21:08 |
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Hallo Basti,
die Frage haben wir uns nach unserer ersten Gaerung, die gerade mal 3
Wochen zurueckliegt, auch gestellt. Hier in Brasilien war sie schon nach
ca. 30 Stunden abgeschlossen und wir dachten schon, alles sei hin.
Letztendlich war doch alles in Ordnung.
Also:
Deine Beschreibung trifft nach unserer Erfahrung zu. Wenn Du noch keinen
Gaerspund hast, solltest Du Dir sowas vielleicht anschaffen. Wenn es
nachlaesst darin zu blubbern, schnell spindeln und bei korrektem Wert
sofort abfuellen, sonst wars das mit der Kohlensaeure.
Sollte die Kohlensaeure schon dahin sein, gibt es die Moeglichkeit der
Nachzuckerung (pro Flasche einen halben Teeloeffel), aber danach gilt
wieder die gleiche Vorsicht wie das Abfuellen bei korrektem Zeitpunkt (Ab
und zu Druck ablassen).
(Nachzuckern kannst Du ruhig noch in den naechsten Tagen nach dem
Abfuellen...).
Vielleicht hat jemand anders auch noch andere oder bessere Tips, weil auch
wir keine Fortgeschrittenen sind.
Gruesse aus Brasilien,
Thomas und Martin
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 1104 Registriert: 11.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.4.2006 um 06:52 |
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Hallo Mercedes!
Die einfachste Methode ist, den Sud einfach zuende gären zu lassen und
anschließend mit Zucker aufzukarbonisieren. Für das CO2 ist das garkein
Problem, weil ohne Druckgefäß eh nur die Menge CO2 gelöst bleibt, die bei
Gärtemperatur eben löslich ist, das wird auch nicht viel weniger, wenn Du
Dein Gärfass etwas länger stehen hast.
Der Sud ist bei einem obergärigen (20-22°C) nach spätestens 7 Tagen durch,
meine Sude oft auch schon nach 3, wenn ich Brauereihefe nehme. Untergärige
brauchen länger, 14 Tage bei 10°C sollten reichen, wir hatten aber auch
schon 21 Tage. Ob der Schaum immer so zusammenfällt, weiß ich nicht, ein
Sud mit obergäriger Weißbier-Brauereihefe jedenfalls hatte beim Abfüllen
noch 5cm Schaum obendrauf, obwohl der Sud durch war. Wenn im Gärfass keine
Blasen mehr aufsteigen, sich also kein CO2 mehr bildet, dann ist der Sud
durch. Worin wollt Ihr denn vergären?
Wenn Du zuende vergärst, kannst Du ganz einfach aufkarbonisieren mit
Zucker, schau mal hier: http://www.hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewth
read&tid=2888#pid26723
Jan
[Editiert am 27/4/2006 von Leoric] ____________________
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 252 Registriert: 2.12.2004 Status: Offline
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erstellt am: 27.4.2006 um 08:25 |
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Moin Mercedes,
die sicherste Methode festzustellen wann die Hauptgärung durch ist,
ist spindeln. Eine Hobbybrauerspindel bekommst in jedem HB-Shop.
Wenn sich der abgelesene Wert auf der Spindel nicht mehr verändert,
ist die Hefe fertig mit dem vergärbaren Zucker.
Das ist der sicherste Weg sich vor Splitterbomben zu schützen
Gruß
BBF ____________________ Erstaunlich, ändert mann an dem Wort Mama nur vier Buchstaben, so wird Bier
daraus !
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Antwort 3 |
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Junior Member Beiträge: 20 Registriert: 14.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.4.2006 um 08:46 |
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Hallo
Danke für die Antworten.
Ich vergäre zum ersten mal mit Gärröhrchen, davor haben wir nur mit einem
Geschirrtuch abgedeckt.
Werde dann diesmal nen halben Teelöffel Zucker pro Flasche zugeben da wir
schon letzte Woche am Montag die Hefe zugeführt haben.
MFG Basti
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 1104 Registriert: 11.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.4.2006 um 08:51 |
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Na, mit Gährröhrchen ist es einfacher, wobei die Spindelmethode natürlich
die beste Wahl ist: wenn im Röhrchen nix (oder fast nix) mehr blubbert,
bist Du durch. Einziges Problem: wenn Deine Hefe zu wenig aktiv ist, denkst
Du, der Sud wäre durch. Lösung: besagte Spindelmethode!
1/2 Teelöffel Zucker pro Flasche ist natürlich eine sehr grobe Faustformel,
da würde ich regelmäßig den Druck prüfen. Einfach ist es, die benötigte
Menge Zucker genau auszurechnen, ist auch nicht viel komplizierter.
Viel Erfolg,
Jan
____________________
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Antwort 5 |
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Junior Member Beiträge: 20 Registriert: 14.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.4.2006 um 09:46 |
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Und wie rechnet man den benötigten Zucker aus?
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 1104 Registriert: 11.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.4.2006 um 10:02 |
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Guckst Du Link in meinem ersten Beitrag :-)
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 249 Registriert: 5.5.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.4.2006 um 10:28 |
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Hallo Mercedes,
ich kann dir auch nur die Messung mit der Spindel empfehlen! Du kannst die
Stammwürze/Endvergärungsgrad (Wichtig für die Alkoholbestimmung) bestimmen
und auch eine genaue Beobachtung des Gärverlaufes machen und , wenn du
eine schnellvergärungsprobe machst kannst du immer genau abfüllen! Schöne
Methode.
Viele Grüsse aus Dortmund
Andreas
"Wer kein Bier hat der hat auch nichts zu trinken!", Martin Luther
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 317 Registriert: 8.3.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.4.2006 um 11:00 |
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Antwort 9 |
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Junior Member Beiträge: 20 Registriert: 14.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.4.2006 um 11:09 |
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Ich fülle nur in Bügelverschluss Flaschen ab, in denen gibt es ja auch
Spezi das ja auch einen großen druck aufbaut wenn man es schüttelt und ich
hab noch keine Flasche platzen sehen.
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 317 Registriert: 8.3.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.4.2006 um 11:13 |
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 1104 Registriert: 11.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.4.2006 um 11:46 |
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Zitat: | Wenn der Sud bei 2-3 %
runtervergärt hat ist ein halber Teelöffel Zucker in die Flasche genau die
richtige Menge |
Wenn's so für Dich passt, ist's natürlich optimal
Nachdem allerdings die Karbonisierun von Lager irgedwo bei 4g/l anfängt und
bei Weizen irgendwo bei 9g/l aufhört, gibt es da viel dazwischen. Um die
möglichst "typische" Karbonisierung für Deinen Biertyp zu erreichen (wenn
Du das willst), kommst Du ums Rechnen nicht herum.
Jan ____________________
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 1736 Registriert: 19.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.5.2006 um 14:45 |
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Hallo Braufreunde,
zum Nachzuckern haben wir auch noch eine Frage:
Uns ist aufgefallen, dass beim Nachzuckern ploetzlich eine grosse
Schaumbildung entsteht,
und ein Teil des Bieres aus der Flasche "fluechten" will.
Muessen wir dann den Buegelverschluss schnell schliessen, den Zucker
langsamer zufuehren (vielleicht etappenweise). Wie verhaelt man sich wenn
man Kronkorken verwenden moechte?
Allgemein zur Anwendung von Zucker:
Man hat uns empfohlen, 4g Zucker (halber Teeloeffel) pro 0,5L-Flasche
zuzugeben, nachdem die Gaerung vollstaendig abgeschlossen ist, d.h. einen
Tag nach Abschluss der Hauptgaerung.
Andere Erfahrungen?
Gruesse,
Thomas und Martin ____________________ Link mit Fotos unserer Klein-Brauanlagen mit Automatisierung sind auf
folgender website zu finden:
http://cervejakarpens.oyla.de
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 1705 Registriert: 25.7.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.5.2006 um 15:17 |
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Hach, wie gut, dass hier Faqchleute am Werk sind! Ähnliches prob habe ich
auch. Obergäriges Bier nach 2 Tagen schon vergoren?
Habe noch 2 ltr Speise, die ich vor dem Abfüllen auf Flaschen zugeben
möchte. Reicht das für Alt? Muss ich zuckern?
Werde mal nen wönziges Schlöckchen probieren und berichten, ob Kohlensäure
vorhanden ist oder ob ich Schales habe. ____________________ Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan
scheisse schmeckt!
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 1705 Registriert: 25.7.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.5.2006 um 15:31 |
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Boooaahh.......... also ganz vorsichtig etwas von meinem Gebräu
abgenommen:
Farbe: ok, wie ein richtiges Alt, etwas trübe
Geschmack: nicht zu bitter, genauso wollte ich es haben!
Temp: pipiwarm! 22° *würg*
Kohlensäure: nix, null
Also noch 2 - 3 Tage stehen lassen, Speise dazu geben und dann auf Flaschen
füllen? Wie oft lüften? Habe da unterswchiedliche Meinungen gelesen. Am
ersten Tag lüften dann nicht mehr, bis zu 3 - 4 Tagen täglich lüften. Was
soll ich tun :question:
____________________ Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan
scheisse schmeckt!
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 1104 Registriert: 11.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.5.2006 um 16:29 |
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@Samba und Bier
Dieser "halber Teelöffel Zucker" wird in diesem Forum extrem Gerne als
Faustformel empfohlen und mag auch für die meisten Biere passen, trotzdem:
das wird für ein Ale zu viel und für ein Weizen zu wenig sein, so oder
so!
Um die Schäumerei beim Zuckerzufügen zu vermeiden einfach Zucker zuvor in
Wasser auflösen und per Einwegspritze in die Flaschen vorlegen.
Jan
____________________
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 1736 Registriert: 19.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.5.2006 um 16:46 |
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Hallo Jan,
nur dass wir es richtig verstehen:
Wir machen ein Pils und haben 12 % Stammwuerze.
Waere dann die erforderliche Zuckermenge pro Liter=(5,5-2,15)gx2=6,7g ??
Gruesse,
Thomas und Martin ____________________ Link mit Fotos unserer Klein-Brauanlagen mit Automatisierung sind auf
folgender website zu finden:
http://cervejakarpens.oyla.de
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 1736 Registriert: 19.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.5.2006 um 16:55 |
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Hallo Jan,
noch ne zusaetzliche Frage:
Kann man das Aufkochen des Zuckers mit Wasser umgehen, indem man einfach
Mineralwasser ohne Kohlensaeure aus Flaschen verwendet??
Gruesse,
Thomas und Martin ____________________ Link mit Fotos unserer Klein-Brauanlagen mit Automatisierung sind auf
folgender website zu finden:
http://cervejakarpens.oyla.de
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 879 Registriert: 23.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.5.2006 um 18:07 |
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Das heiße Wasser nimmst Du, damit sich der Zucker besser, bzw. in weniger
Wasser lößt.
____________________ Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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Antwort 19 |
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Senior Member Beiträge: 453 Registriert: 22.3.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.5.2006 um 18:24 |
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@frika
... das ist normal, dass Du keine Kohlensäure bemerkt hast.
Die ist zwar schon vorhanden aber eben nur so viel, wie die Flüssigkeit
lösen kann (Temperaturabhängig).
Das Perlen entsteht ja erst, wenn im Bier mehr CO2 ist, als es halten
kann.
D.h. durch den Druck im Fass bzw. der Flasche wird das CO2 in die
Flüssigkeit gedrückt ( und zwar mehr als die Flüssigkeit selbst lösen
könnte).
Wenn Du nun Deine verschlossene Flasche betrachtest perlt da nix - alles im
Bier gelöst.
So - jetzt Flasch öffnen: der Druck, der vorher das Co2 in die Flüssigkeit
gepresst hat entweicht und nun fängt es an zu perlen - das CO2 will wieder
raus, da es nicht mehr vom Gegen)Druck gehalten wird ...
war das einigermaßen verständlich?
Andi
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Antwort 20 |
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Senior Member Beiträge: 441 Registriert: 7.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.5.2006 um 03:49 |
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Zitat: | Also noch 2 - 3 Tage
stehen lassen, Speise dazu geben und dann auf Flaschen füllen? Wie oft
lüften? Habe da unterswchiedliche Meinungen gelesen. Am ersten Tag lüften
dann nicht mehr, bis zu 3 - 4 Tagen täglich lüften. Was soll ich tun |
Wenn Du einen Speiserechner benutzt, um die Menge der Speisegabe zu
berechnen, brauchst Du dir um's Entlueften keine Sorgem machen. Bis jetzt
habe ich meine Flaschen noch nie entlueftet. Ich stelle halt sicher das die
Gaerung abgeschlossen ist (kaum Aktivitaet im Gaerspund sollte dazu
ausreichen) und dann messe ich die Zuckergabe fuer die Carbonisierung
(Dextrose, Trockenmalz oder Speise) ab um dem gewuenschten CO2 gehalt nahe
zu kommen.
Kai ____________________ braukaiser.com
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 1104 Registriert: 11.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.5.2006 um 08:02 |
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Hallo Samba und Bier!
Ich habe einfach mal den Hanghofer in dieser Sache zusammengefasst und auf
hobbybrauer.net/karbonisieren von bier.pdf gestellt. Da
findest Du alle Infos, die Du brauchst, sonst frag nochmal
Jan ____________________
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 1705 Registriert: 25.7.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.5.2006 um 08:28 |
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Hallo zusammen.
*ganzschwindeligimkopf* :knockout: ohne Bier! Das sind ja Formeln, au
weia. Und gespindelt muss auch werden. Hast Dir ja richtig viel Arbeit
gemacht Jan! *Annerkennungaussprech*
CO² - Gehalt für Alt? Da hab ich keine Ahnung, muss wohl auf eine
Faustformel zurück greifen. Meine Möglichkeiten sind im mom: auf 2 und 3
ltr Flaschen schlauchen, Speisezugabe, (2 ltr. vorhanden für ca. 22 ltr.
(Jung?) - bier.
Wo sind die Alt - Spezialisten? Wieviel Speise auf eine 2, bzw 3 ltr
Flasche geben?
Das mir dem Spindeln und ausrechnen lern ich noch!!!
____________________ Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan
scheisse schmeckt!
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Antwort 23 |
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Posting Freak Beiträge: 879 Registriert: 23.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.5.2006 um 20:16 |
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Hallo Frika,
da du nicht spindeln kannst(mangels Spindel->schnell besorgen!), bleiben
dir letztendlich folgende Möglichkeiten:
Berechenbare Zugabe von Zucker oder geschätzte Zugabe von Speise mit
"Testentlüftung".
Die 2l Speise kannst du einfrieren, oder damit experimentieren (z.B.
Hopfenstopfen).
Beste Grüße
Jens
____________________ Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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Antwort 24 |
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