Was sagt Wickipedia?
Metallisches Chrom und Chrom(III)-Verbindungen sind gewöhnlich nicht
gesundheitsschädigend. Oral aufgenommene Chrom(VI)-Verbindungen sind im
Gegensatz dazu als äußerst giftig einzustufen. Die letale Dosis entspricht
einem halben Teelöffel. Chrom(VI)-Verbindungen sind seit langem als
krebserregend bekannt und werden unter anderem in Kühlsystemen als
Korrosionsschutzmittel verwandt. Die meisten Chrom(VI)-Verbindungen
verursachen Irritationen an Augen, Haut und Schleimhäuten. Chronischer
Kontakt mit Chrom(VI)-Verbindungen kann bei unterlassener Behandlung zu
bleibenden Augenschäden führen.
1958 empfahl die WHO (World Health Organization) für Chrom(VI)-Verbindungen
eine maximal zulässige Konzentration von 0,05 mg/Liter im Trinkwasser. Auch
nachfolgende Untersuchungen führten zu keiner Anpassung dieser
Empfehlung.
Chrom(VI) ist seit 2006 in der Elektroindustrie (EU Richtlinie über
Elektrogeräte) und ab 2007 in der Automobilindustrie (EU-Altautorichtlinie)
verboten.
Und Nickel ist auch nicht ohne:
Da viele Menschen eine Nickelallergie haben, werden Metalle und
Legierungen, die mit der Haut in Kontakt kommen können, in den letzten
Jahren seltener vernickelt.
Nickel bzw. seine Verbindungen wirken bereits ab 50 mg toxisch und können
zu chronischen Schäden führen. Das Einatmen des Staubs und auch die
Berührung vernickelter Gegenstände kann zu Allergien und entzündlichen
Reaktionen führen. Bei Hautkontakt kann die Nickelkrätze auftreten, eine
entzündliche Veränderung der Haut.
Des Weiteren wirken Nickel und seine Verbindungen vermutlich karzinogen.
Akute Vergiftungen von höheren Dosen äußern sich durch Übelkeit und
Kopfschmerzen.
Nach einer dreitägigen Ruhezeit kann der Tod durch Husten, Fieber und
Krämpfen im Atemtrakt auftreten.
[Editiert am 8.9.2006 um 22:57 von frikadellenschmied]
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Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan
scheisse schmeckt!