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Autor: Betreff: Weihnachtsbier reloaded (war 'Weihnachten steht vor der Tür')
Moderator
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Uwe12
Beiträge: 4922
Registriert: 5.4.2005
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red_folder.gif erstellt am: 15.9.2009 um 17:23  
Willkommen Peter! :)

Klar kriegst Du die Gärung noch mal in Schwung, wenn Du jetzt den Honig zugibst.
Ist ein bißchen eine Frage, wie man den Honig hineingibt.
Bei der "Nachzuckermethode" nach "Fruchtweinkeller" beim Met habe ich den Honig gewöhnlich in der Mikrowelle kurz erhitzt und direkt 'rin ins Faß.
Beim Weihnachtsbier habe ich so 1/2 Ltr Jungbier abgezapft, erwärmt und ein Pfund Honig drin "aufgelöst" und das zum restlichen Jungbier hinzu.

Um die Gärung langsam hochzufahren würde ich nicht das ganze Kilo auf einen Schlag reingeben - das aber nur "gefühlsmäßig",
ich könnte mir vorstellen, daß die Hefe erst wieder auf "volle Leistung" hochfahren muß.

Na, mit 13°P wars aber kein "Leichtbier"! ;)
Wieso rührst Du nicht bei den Rasten?
Beim Aufheizen ist klar, aber bei den Rasten rühre ich so alle 5-10min mal (wenn ich dran denke...),
die Enzyme können ja schlecht zu den Stärkemolekülen aktiv hinschwimmen! ;)

Uwe


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ZeroDome
Beiträge: 1478
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.9.2009 um 17:33  

Zitat:
Na, mit 13°P wars aber kein "Leichtbier"! ;)


Naja, bei 6°P Restextrakt aber auch nichts starkes. Was für eine Hefe hast du verwendet?
edit: sehe grade, die S-04 ... mhh die müsste eigentlich mehr als nur 6°P sprich 43% EVG schaffen. Da müssten doch eigentlich noch ca. 30% drin sein.

lg Dominic


[Editiert am 15.9.2009 um 17:34 von ZeroDome]



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Viele Grüße
Dominic
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 15.9.2009 um 18:36  
Vielen Dank für die schnellen Antworten

@ Uwe: Das war erst unser dritter Sud. Bei Hagen Rudolph steht: "Während der Rasten schalten Sie das Heizwerk aus und decken den Topf ab. Die Temperatur wird etwas sinken. Sie müssen aber weder nachheizen noch rühren."

Bei uns wurde es eher noch wärmer weil wir erstmals eine Isomatte als Isolierung um den Einkocher gewickelt hatten (auch Hagen Rudolf). Bei unserem zweiten Sud haben wir ständig umgerührt und es wurde ein 1a Weißbier mit gestrippter Gutmann Hefe.

Von 13° auf 6° sind 7° Abnahme. Pro 2° Abnahme ergibt sich 1 % Alc habe ich irgendwo gelesen. Also müsste jetzt 3,5 % Alc drin sein. Ich habe noch einen Liter Speise im Kühlschrank. Also würde ich jetzt einen halben Liter Speise abkochen und beim Abkühlen ein halbes Kilo Honig zugeben und diese Mischung dann ins Bier....

@ Dominic: Gestern habe ich noch ca eine Viertel Tüte S 04 auf das Bier gestreut, was zwar eine leichte Kräusung brachte aber keine weitere Vergärung. Die Kräusung löst sich momentan wieder auf. Vielleicht war die erste Rast bei 65° etwas zu heiß. Wobei ich hier gelesen habe, dass der Kollege azmo 90 min bei 66° rastet. Jodproben waren auch in Ordnung.

Vielen Dank nochmal
Peter


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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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ZeroDome
Beiträge: 1478
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red_folder.gif erstellt am: 15.9.2009 um 18:45  
Hallo Peter,

Ein Tipp zu den Rasten beim Einkocher:

Dieser heizt nach, d.h. ich schalte immer schon 1-2°C vor erreichen der Rasttemperatur ab und nach kurzer Zeit wird diese dann durch das nachheizen erreicht. Je nachdem wielange ich die jeweilige Rast halte, kontrolliere ich dann ggflls. nochmal nach der Hälfte die Temperatur und schalte kurz die Heizung wieder ein. Das ist meistens aber nicht nötig. Ich hatte einmal ähnliche Rasten mit dieser Hefe, der Restextrakt ging dann bis 4,3 -4,4 runter. Wobei ähnlich meine Maltoserast sogar nur 30 Min. war. Sehr komisch.
Was sagt denn die Gärungstemperatur? Vielleicht ist sie zu tief?!

lg Dominic


[Editiert am 15.9.2009 um 18:47 von ZeroDome]



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Viele Grüße
Dominic
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gulp
Beiträge: 3937
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red_folder.gif erstellt am: 15.9.2009 um 19:20  
Hallo Dominic,

4,4 Restextrakt wäre wunderbar. Die Hefe haben wir in 100ml Wasser bei 28° angesetzt, so wie das auf der Packung steht. Dann haben wir das auf 1l Würze gegeben ein paar mal hin und her geschüttet und jeder hat seinen halben Liter mitgenommen. 1 Stunde später hat das schon herausgesuppt aus den Erlenmeyerkolben. Als die Würze bei 27° war habe ich den halben Liter in die Würze gegeben.

Jetzt steht das Jungbier bei 21°. Gestern (21°) habe ich noch mal etwas Hefe draufgestreut, was aber nichts mehr gebracht hat.

Wie groß dürfen eigentlich Bilder zum Heraufladen sein?


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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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frikadellenschmied
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Registriert: 25.7.2005
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 16.9.2009 um 14:05  
........ und für diejenigen, die Gewürze brauchen:

NICHT in die Apotheke gehen.... Reformhaus oder sehr günstig im ASIA Laden! Z.B. Kardamon, Apotheke, 100 gr = 20 !!! Euronen! ... gleiche Grösse Asia Laden ... 1,25 €!


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Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan scheisse schmeckt!
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tauroplu
Beiträge: 10493
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red_folder.gif erstellt am: 16.9.2009 um 14:13  
...oder Delifrut aus dem Reformhaus, diese Gewürzmischung enthält alles, was das Weihnachtsaromaherz begehrt...

EDIT: 2 Euro irgendwas...Korrektur: 3,15 Euro, um genau zu sein...

EDIT: enthält: Cassia-Zimt, Sternanis, Koriander, Ingwer, Kardamom, Nelken, Bourbon-Vanille

Braucht man also nur noch Orangen-/Zitronenschalen und bei Bedarf Honig.


[Editiert am 17.9.2009 um 12:01 von tauroplu]



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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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nfaa
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Registriert: 8.5.2008
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 16.9.2009 um 14:24  
Vorsicht mit Gewürznelken und Ingwer. Da erwischt man schnell zuviel...

Aus diesem Grun dhab ich vom letzten Weihnachtsbier nochwas übrig. :)
Muss mal schaun, ob das noch gut ist.


[Editiert am 16.9.2009 um 14:25 von nfaa]
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tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 16.9.2009 um 21:21  
Liebe Freunde des Weihnachtsbieres,

dieses Jahr ist es soweit: ich habe alle Bedenken, Vorurteile und was sonst noch so gegen Gewürze im Bier spricht, über Bord geworfen und werde mein Adventinus Bock Rezept als Basis nehmen und wie folgt würzen:

2 gestr. TL Delifrut (danke Gerd (tremonius) und Jürgen (bielsteinbräu)!
1 frische Orangenschalenspirale
8 g zerstoßene Koriandersamen

alles mit der üblichen Aromahopfengabe 10 Min. vor Kochende hinzufügen und mit der S-04 vergären. Mal schauen, was da bei 'rauskommt.

Gewürzelige Grüße
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 17.9.2009 um 12:58  
Deinen Tipp-

"Ein Tipp zu den Rasten beim Einkocher:

Dieser heizt nach, d.h. ich schalte immer schon 1-2°C vor erreichen der Rasttemperatur ab und nach kurzer Zeit wird diese dann durch das nachheizen erreicht. Je nachdem wielange ich die jeweilige Rast halte, kontrolliere ich dann ggflls. nochmal nach der Hälfte die Temperatur und schalte kurz die Heizung wieder ein. Das ist meistens aber nicht nötig. "

- werden wir beim nächsten Mal berücksichtigen. Außerdem besorge ich noch heute ein Digitalthermometer. Unser Lebensmittelthermometer misst etwa das obere Drittel des Topfes.





"Ich hatte einmal ähnliche Rasten mit dieser Hefe, der Restextrakt ging dann bis 4,3 -4,4 runter. Wobei ähnlich meine Maltoserast sogar nur 30 Min. war. Sehr komisch.
Was sagt denn die Gärungstemperatur? Vielleicht ist sie zu tief?!"

Gärungstemperatur war bis zu 4° höher. Zum Schluss war Gärungstemperatur = Raumtemperatur.

Mein 6° Bier (20 x 0,5l) habe ich noch am 15. Nachts mit einem Liter Speise und 500g Orangenhonig abgefüllt. Gestern beim Öffnen hats normal geploppt. Mal sehen was wird...

Um jetzt nicht ganz offtopic zu werden: Nächstesmal brauen wir etwas stärkeres, weihnachsmäßiges mit der Savebrew T-58.

Gruß
Peter


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ZeroDome
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red_folder.gif erstellt am: 17.9.2009 um 14:33  

Zitat von tauroplu, am 16.9.2009 um 21:21
Liebe Freunde des Weihnachtsbieres,

dieses Jahr ist es soweit: ich habe alle Bedenken, Vorurteile und was sonst noch so gegen Gewürze im Bier spricht, über Bord geworfen und werde mein Adventinus Bock Rezept als Basis nehmen und wie folgt würzen:

2 gestr. TL Delifrut (danke Gerd (tremonius) und Jürgen (bielsteinbräu)!
1 frische Orangenschalenspirale
8 g zerstoßene Koriandersamen

alles mit der üblichen Aromahopfengabe 10 Min. vor Kochende hinzufügen und mit der S-04 vergären. Mal schauen, was da bei 'rauskommt.

Gewürzelige Grüße
Michael


Darf man fragen, wie denn das Basisrezept aussieht? Ist es an dem Weizen(doppel?)bock von Schneiderweisse angelehnt?
Wobei, wenn ich mich recht erinnere, bist du ja gar kein Weizenbierfan.

Ich kann mich nicht entscheiden, ob ich ein solches Weizenstarkbier machen soll, oder mit Honig und der S-33 was schönes bastel.
Wenn jemand einen Vorschlag hat, nur her damit ;)

lg Dominic


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Viele Grüße
Dominic
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tauroplu
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Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 17.9.2009 um 14:36  
Hallo, Dominic,

ich verwende als Basisrezept das Dubbel nach Hanghofer (Rezept reiche ich nachher mal nach: WIM: 76%, Weizenmalz, dunkel: 18%, Caramünch II: 5% und Carafa spezial II: 1%. IBU: 30), allerdings verwende ich WIM und dunkles Weizenmalz und statt 17°P nehme ich 16.5°P. Mit meinem Maischprogramm und der S-04 ergibt das satte 7 Vol.-%. Das ist aber gut erträglich.... Das mit dem Honig möchte ich mir ersparen...keep it simple...

Gruß
Michael


[Editiert am 17.9.2009 um 14:58 von tauroplu]



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Bielsteinbraeu
Beiträge: 282
Registriert: 22.10.2007
Status: Offline
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red_folder.gif erstellt am: 17.9.2009 um 16:29  
Hallo !
Habe gestern Abend den Julbock ins KEG geschlaucht. Hat jetzt 1,0 bar. EU Ale Hefe - 37. Führung - gärte ohne zu murren gut durch. Hier mein Brauprotokoll.
Julbock I
Mo 14. 09. 2009 20 l 22,6 % Stammwürze og 16 BE
1,0 kg Pilsener Malz
1,0 kg Wiener Malz
2,0 kg Münchner Malz
0,5 kg Melanoidinmalz
0,3 kg Cara Münch Malz
1,7 kg Cara Blond
6,5 kg grobgeschrotet in 3 Min.

1,5 kg Orangenhonig - HG 20 l NG 16 l Doldenhopfen Magnum 15,7 % A-S., 130 g getrocknete Orangenschalen

12.30 h HG 71 °C – eingemaischt = 68 °C Rührwerk rührt - 12.47 h 67 °C heizen - rührt
Maltoserast 23 Min.
12.53 h 70 °C – 13.00 h 72 °C – rührt
13.05 h 76 °C Heizung aus – rührt
Verzuckerungsrast 65 Min.
14.10 h 74 °C Jod normal - heizen – rührt - 14.20 h 79 °C Heizung aus
14.24h – 14.28 h abmaischen – Läuterruhe
14.48 h vorschießen lassen
14.51 h abläutern
15.03 h 12,7 g Magnum 15,7 % A.-Säure vorgelegt
15.30 h Kocht - 29 l
16.55 h 130 g getr. Orangenschalen zu
16.57 h 2 gestrichene Teelöffel Delifrut Süß-Gewürz-Mischung aus dem Reformhaus
17.05 h Kochende
19.27 h 61 °C - Whirlpool
19.52 h abhebern bis 19.56 h - 1 kg Orangenblütenhonig zu - Stw. 20,8 %
21.00 h 500g Orangenblütenhonig zu gerührt = 22,6 % Stw.
22.04 h 36 °C – kühlen 22.50 h 20 °C - 20,5 l – 0,5 l Hefegabe EU Ale Hefe Wyeast # 1338 – 37. Führung
Di 15. 9. 2009 6.00 h gärt gut reichlich Hefe abgeschöpft
Mi 16. 9. 2009 reichlich Hefe abgeschöpft
15.30 h Raum 19 °C knapp 8 % Stw.
22.50 h 7,5 % Stw. knapp 18 l in NC KEG + eine 0,5 l + 0,3 l Flasche gefüllt
Do 17. 9. 2009 8.00 h R. 18,4 °C 0,6 bar
17.00 h R. 18,8 °C 1,0 bar

Den Julbock 2008 nach acht Wochen probiert, rote Farbe, leicht trüb, gut Schaum, lecker frisch, Orangen – Gewürzaroma, doch alkoholisch, für ein Bier sehr ungewöhnlich,
entspricht zwar nicht dem "deutschen oder bayrischen Reinheits-Gebot" aber mir schmeckts und es wärmt innerlich.
Mal sehen wie es dieses Jahr wird. Werde bald noch einen zweiten ansetzen.
Allzeit Gut Sud

Jürgen


[Editiert am 17.9.2009 um 16:38 von Bielsteinbraeu]



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Laß den Alltag hinter Dir
entspann Dich bei einem selbstgebrauten Bier
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tessuti
Beiträge: 229
Registriert: 11.2.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 29.10.2010 um 15:29  
Hallo Julbockbrauer,

ich habe ebenfalls ein solches Gebräu am Start. 5 kg Schüttung wie Red Ale, zusätzlich 2 kg MüMa auf 20 Liter Würze. Vergoren mit der S04. In 2 Tagen von 18°P auf 7°P runter; seither geht nicht mehr viel. Dazu hätte ich 2 Fragen:
- Gärt die Hefe noch ein bisschen vor sich hin oder ist Abfüllzeit?
- Ich habe gestern ca. 0,1 L des gärenden Ansatz verkostet und habe die ganze Nacht extremes Schädelweh gehabt. Liegt das an den Orangenschalen (ohne das Weisse) oder am Röstmalz oder am nicht fertigen Bier (ohne Diacethyl-Abbau)? Hoffentlich geht das noch weg....

Ansonsten schon mal frohes Fest...

Frank
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