Senior Member Beiträge: 210 Registriert: 18.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.2.2007 um 13:04 |
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Hallo zusammen,
ich wollt mal fragen wer einen Refraktometer im Einsatz hat.
Wenn man im Laufe seines Brauerlebens die eine oder andere Spindel fallen
läßt, wäre das ja schon mal preislich ne Alternative.
Eine automatische Temperaturanpassung ist bei den besseren Geräten auch
dabei und damit ne Fehlerquelle.
Wer hat so ein Teil im Einsatz und kann darüber mal etwas berichten ?
Gruß,
Svenson
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 14.2.2007 um 13:21 |
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Hi, Svenson,
also der Earl ist unser REFRAKTOMAN. Ich wollte Dir gerade den link zu
seiner Homepage linken, aber da funktionier was nicht. Der hat tolle
Diagramme erstellt. Vielleicht kommst Du auf die Seite, bei mir
funktioniert die leider nicht: http://hobbybrauerboerse.tripod.com/
Gruß
Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 210 Registriert: 18.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.2.2007 um 13:26 |
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Hi Michael,
bei mir gehts .. danke... aber nix zu finden zum Thema ... allerdings - mir
läuft es siedendheiß übern Rücken -
hab ich noch gar nicht die Forumssuche bemüht ... *schnell nachhol*
Gruß,
Svenson
[Editiert am 14.2.2007 um 13:29 von Svenson]
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 210 Registriert: 18.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.2.2007 um 13:34 |
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Und schon kann ichs mir selbst beantworten: während der Gärung ist das Teil
nicht zu gebrauchen.. der Alkoholgehalt verfälscht wohl enorm ...
Gruß,
Svenson
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 413 Registriert: 29.9.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.2.2007 um 13:38 |
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Das stimmt. Diese Verfälschung lässt sich aber wohl berechnen. Guck mal in
seinem Rezeptmaker, da ist, glaube ich, ein Formular um diesen Fehler
auszugleichen.
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 153 Registriert: 3.2.2005 Status: Offline
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erstellt am: 14.2.2007 um 14:20 |
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hallo Svenson,
ich würde mein Refraktometer nicht mehr hergeben. Damit lassen sich Dinge
messen, die nur mit Spindel alleine nicht zu messen sind.
Folgender Artikel ist sehr interessant:
http://www.byo.com/feature/1132.html
Für alle Berechnungen nehme ich dann jeweils Promash. Die Demoversion
reicht auch schon.
http://www.promash.com/
Sehr interessant ist auch die Hilfedatei von Promash. Da siehst Du ganz
gut, wie die Messungen in Vergleichswerte umgerechnet werden können, welche
Du von der Spindel her kennst.
Ich überwache mit dem Refraktometer auch die Gärung. Man sieht, ob die
Gärung noch in Bewegung ist und wann sich nichts mehr tut. Wenn sich nichts
mehr tut, mache ich dann vor dem Abfüllen noch eine Vergleichsmessung mit
der Spindel. Normalerweise stimmen Spindel und umgerechneter Brix Wert
recht gut überein.
Gruss
Mundi
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 824 Registriert: 14.6.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.2.2007 um 19:04 |
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Hi Svenson,
um den Alkoholfehler herauszurechnen, schau doch einfach mal unter Punkt
9.4 bei http://mitglied.lycos.de/hefetauschboerse/Berechnungen_1.1. xls.
Die Berechnung funktioniert wirklich sehr gut und ist auch mehrfach
Praxisgetestet . Demnächst gibt´s hierzu ein kleines
VB-Programm.
Viele Grüße
Earl ____________________ PS: HIER gehts zur Tauschbörse für Hobbybrauer
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Posting Freak Beiträge: 813 Registriert: 21.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.2.2007 um 20:00 |
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Naja, also ich hab mal angefangen den BYO-Artikel ins deutsche zu
übersetzen, aber daß die Formel stimmt, kann ich nciht bestätigen... Ich
muss mir da ncohmal ernste Gedanken drüber machen.
____________________ Interpunktion und Orthographie des Postings ist frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein
zufällig und ist nicht beabsichtigt.
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 153 Registriert: 3.2.2005 Status: Offline
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erstellt am: 14.2.2007 um 21:17 |
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ich habe die Formeln vom BYO Artikel in eine Excel Tabelle überführt und
dann einige Testberechnungen mit der Tabelle von Earl und Promash
verglichen. Bis auf einige kleine Abweichungen stimmt es überein.
Die Abweichungen sind vermutlich kleiner, als die Messfehler, die ich mache
Die Berechnungen von Earl funktionieren wirklich gut. Das kann ich nur
bestätigen.
Gruss
Mundi
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Antwort 8 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2007 um 13:30 |
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Hi, Senson,
nur der Vollständigkeit halber. Auf Earls homepage unter downloads und dann
die pdfs Stärkeverzuckerung und Maischeverzuckerung. Da sind wunderschöne
Vergleichstabellen und Refraktometer - Brixwerte.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 127 Registriert: 28.8.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2007 um 22:27 |
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Antwort 10 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 15.2.2007 um 23:39 |
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Ich habe eins bis 32 Brix vom ebay-Anbieter gainexpress direkt aus Hongkong
kommen lassen. Um 26€ incl. Versand.
War sehr schnell geliefert und günstiger als bei den billigsten
Importeuren. Ich hatte ein Angebot in Dollar gewählt, hat noch paar Cent
gespart.
Natürlich habe ich mit dem Anbieter, außer als zufriedener Kunde, nichts zu
tun!
Uwe ____________________
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 153 Registriert: 3.2.2005 Status: Offline
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erstellt am: 16.2.2007 um 08:01 |
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hallo zusammen,
habe mein Refraktometer über e-... geholt und zwar bei dem Anbieter, den
chapapote gepostet hat.
Bin seht zufrieden damit.
Gruss
Mundi
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 153 Registriert: 3.2.2005 Status: Offline
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erstellt am: 16.2.2007 um 14:58 |
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hi Earl,
Promash arbeitet mit einem Korrekturfaktor, den man zuerst einstellen muss.
Mit diesem Faktor wird das Resultat immer multipliziert.
Der Korrekturfaktor wird nach meiner Erfahrung stark durch die Farbe der
Würze oder des Bieres beeinflusst.
Wenn es konstant gleich viel daneben ist, wird die Ursage vermutlich da
liegen.
Bestätigen kann ich die Aussage, dass die Handhabung massiv einfacher wird.
Ich würde das Teil nicht mehr hergeben.
Gruss
Mundi
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Antwort 13 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 16.2.2007 um 15:21 |
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Hi, Earl, Hi, Mundi,
in diesem Zusammenhang hätte ich mal die Frage, ob Trubteilchen die Messung
nicht auch verfälschen? Das Prinzip ist doch Lichtbrechung, und da könnte
ich mir vorstellen, daß Trubteilchen einen Einfluß haben.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
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Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 824 Registriert: 14.6.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.2.2007 um 18:42 |
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Hallo Michael,
ob und in welchem Maße Trubteilchen die Messung verfälschen, kann ich dir
leider nicht sagen. Ich kann mir aber vorstellen, daß ein möglicher Fehler
nicht so gravierend ist, da sie das Licht wohl eher streuen, anstatt zu
brechen vermögen. Ich habe jedoch festgestellt, dass Trubteilchen, sei es
Hefe oder unverzuckerte Stärke eine genaue Ablesung des Refraktometer so
gut wie unmöglich machen, da sich keine Trennlinie bildet. Dies wohl gerade
wegen besagter Streuung. Nun habe ich, zumindest bei meinem Refraktometer,
ein Trick herausgefunden, wie man trotz der Trübung sehr schnell eine
scharfe Trennlinie erzielen kann. Den Grund, weshalb die Methode
fuktioniert, kann ich mir jedoch selber nicht erklären, ist wohl ein
Phänomen:
Das Refraktometer wird mit der trüben Messflüssigkeit (stärkehaltige Lösung
oder hefiges Jungbier) zur Ablesung mit dem Deckel nach unten gedreht.
Damit der Deckel durch die Schwerkraft nicht nach unten aufklappt, legt man
ihn EDIT: auf Mittelfinger und Daumen. Der Zeigefinger hält auf der
nach oben zeigenden Refraktometerunterseite dagegen, die Trennlienie wird
scharf. Man liest die auf dem Kopf stehende Skala ab, was etwas
gewöhnungsbedürftig ist.
Trübe Flüssigkeiten, wie z.B. Maische, nehme ich ganz einfach so auf: Bei
zugeklapptem Refraktometerdeckel wird nur die vordere Spitze des
Refraktometer (etwa 5 mm) ganz kurz in die Maische getunkt. Die Flüssigleit
diffundiert dann von selbst zwischen Glasblock und Abdeckung und bildet den
gewünschten hauchdünnen Film, ohne Feststoffrückstände. Anschließend wird
das Refraktometer wie oben beschrieben gedreht und abgelesen.
Viele Grüße,
Earl
[Editiert am 16.2.2007 um 19:12 von Earl]
____________________ PS: HIER gehts zur Tauschbörse für Hobbybrauer
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Posting Freak Beiträge: 824 Registriert: 14.6.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.2.2007 um 18:55 |
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Ach so, danke Mundi für den Hinweis. Hab meine Formeln mitlerweile x-mal
durchgescheckt und einfach keinen Fehler finden können . Na dann bin ich aber froh
. Bei meinem dunklen Doppelbock, aber auch meinem hellen -Bier nach Kölner
Art - hat die Berechnung super gut funktioniert. Der
berechnete Wert lag zwar jedesmal 0,2 °P über dem scheinbaren Spindelwert,
aber genauer lese ich meine Spindel (ohne hinzunahme einer Lupe) ohnehin
nicht ab. Nach der Promasherfahrung werde ich die 0,3°P-Korrektur einbauen.
Der Fehler dürfte dann so um die 0,1°P liegen. Glaube das ist noch gut
vertretbar.
Danke und Gruß
Earl ____________________ PS: HIER gehts zur Tauschbörse für Hobbybrauer
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 16.2.2007 um 20:02 |
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Hi, Earl,
alles klar, vielen Dank für die ausführlichen Infos. Mann, oh, Mann, was
man mit einem Refraktometer so alles machen kann...
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 153 Registriert: 3.2.2005 Status: Offline
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erstellt am: 16.2.2007 um 21:12 |
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hallo Earl,
unter uns gesagt :
Ich habe Deine Excel Datei geknackt, um an die Formeln ranzukommen.
Nach meiner Einschätzung stimmen die Formeln mit meinen Nachforschungen
überein.
0,1 °P ist im Bereich der Ablesefehler. Ich gehe davon aus, dass wir mit
unseren Hobbybrauerspindeln gar nicht genauer messen können. Alles andere
ist nur Pseudogenauigkeit, vergleichbar mit Waagen, die unser Körpergewicht
auf 10g genau messen
Gruss
Mundi
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.2.2007 um 18:28 |
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Gast
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erstellt am: 17.2.2007 um 19:16 |
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Hallo Matthias,
das sollte bei Bier auch funktionieren. Die Skala ist sogar in 0,1° Brix
(=°Plato) eingeteilt. Da Sojamilch weiß ist, stellt sich mir aber die
Frage, ob die Farbe von Bier nicht einen Einfluss auf das Meßergebnis hat.
Aber vielleicht kann jemand anderes diesen Punkt erläutern. Ansonsten beim
Anbieter mal nachfragen.
Grüße
Wolfgang
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Senior Member Beiträge: 153 Registriert: 3.2.2005 Status: Offline
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erstellt am: 18.2.2007 um 09:33 |
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hallo Matthias,
Da muss ich echt passen, ob ein Sojamilch Refraktometer für Würze auch
geeignet ist. Da würde ich auch mal bei Anbieter anfragen. Soweit ich
gesehen habe, verkauft der nicht nur alle paar Schaltjahre ein
Refraktometer. Darum gehe ich davon aus, dass Du da qualifizierte Antwort
kriegst.
Mundi
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.2.2007 um 17:53 |
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Hallo,
heute ist mein Refraktometer angekommen, ging schnell, und für EUR 3,70 +
Versand kann man nichts sagen!
Test 1 Destilliertes Wasser: Anzeige 0%
Test 2 Aus einer Schnellvergärprobe Jungbier: Anzeige 4,5%, Gegentest mit
der Spindel:3,5%
Test 3 Den Inhalt der SVP kurz abgekocht und abgekühlt: Anzeige 3,7%
Ich werde das Gerät mal beim nächsten Maischen ausprobieren und mal
Gegenproben mit der Spindel machen, zunächst denke ich, dass es keine Rolle
spielt, ob das Gerät für Soja, oder sonstwas angeboten wird, solange der
Anzeigebereich passt. Die Anzeige geht von 0-25 Brix in 0,5er Schritten,
die Anzeige ist rel. scharf und gut abzulesen, für meine Zwecke also
ausreichend.
Ich habe mal in der grandiosen Tabellenkalkulation von Earl (Danke!) Werte
eingegeben, aber die Berechnung 9.4 kapier ich nicht, sorry. Der Zweck ist
mir schon klar, aber ich bekomme keine vernünftigen Ergebnisse.
mfG
Matthias H
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Gast
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erstellt am: 20.2.2007 um 18:09 |
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Hallo Matthias,
wenn Du das Sojamilch-Refraktometer hast (habe von dem Anbieter auf meine
Anfrage hin (noch) keine Antwort bekommen), dann sollte das eine Auflösung
von 0,1° Brix haben. Zitat: | aber die Berechnung 9.4 kapier ich nicht, sorry. Der Zweck ist
mir schon klar, aber ich bekomme keine vernünftigen
Ergebnisse. |
Damit komme ich auch nicht klar. Vor
allen Dingen würde ich die Berechnung gerne verstehen. Ohne Formeln ist das
aber nicht möglich.
Grüße
Wolfgang
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Posting Freak Beiträge: 824 Registriert: 14.6.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.2.2007 um 19:41 |
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Hallo Matthias und Wolfgang,
weshalb kommt ihr mit der Berechnung nicht klar? ist doch ganz einfach.
Oben gibt man den Stammwürzgehalt ein und in der Spalte darunter den
Refraktometerwert der vergorenen Würze. Als Ergebnis erhält man den
scheinbaren Restextrakt in °P, also das, was die Bierspindel anzeigen
würde.
@ Matthias, wie war denn der Stammwürzgehalt? Eine Refraktometeranzeige von
4,5 Brix% ist bei einem Restextrakt von 3,5°P so gut wie unmöglich. Da
hättest Du eine Stammwürze von etwa 10% oder weniger haben müssen. Bei so
einer niedrigen STW hast du aber unter normalen Bedingungen nie einen so
hohen scheinbaren RE von 3,5°P. Da kann etwas nicht stimmen.
@Wolf, die Formel habe ich mir mit aus verschiedenen Formeln
zusammengestellt und ich bin mir absolut sicher, dass sie funktioniert.
Gebe sie gerne raus, mit Bitte um Prüfung jener.
Erster Schritt, der Alkoholgehalt in Vol% wird aus STW und
Refraktometerablesung des Vergorenen berechnet:
GLEICHUNG WURDE ENTFERNT!
K75 = STW%
K76 = Refraktometerwert in Brix%
K78=Alk in Vol%
zweiter Schritt, Aus dem Alkoholgehalt und der STW wird der scheinbare RE
berechnet (dies ist eine ziemlich aufwendige Umstellung einer bekannten
Formel nach RE!).
GLEICHUNG WURDE ENTFERNT !
Die 0,1-Werte sind Korrekturen, damit Übereinstimmung mit den
Promash-Werten herrscht.
So Wolfgang, jetzt lasse aber mal was hören. Ich denke mal, dass die Formel
stimmt und Du damit gut klar kommen müsstest
.
Grüße,
Earl
[Editiert am 23.11.2011 um 15:21 von Earl]
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