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Autor: Betreff: Refraktometer
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Matthias H
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smilies/mad3.gif erstellt am: 20.2.2007 um 20:08  
Hallo, Danke zunächst für die Mühe!
@Steinbrauer: Ja es ist das Sojagerät, stimmt, die Anzeige müsste in 0,1er Schritten sein. Ich habe mal probiert ein Bild zu machen:

Die Anzeige ist das Ergebnis von Leitungswasser. Ich hoffe doch, dass der chin. Schriftzug Brix bedeutet!!
@Earl:
Ich hatte bei dem besagten Jungbier eine Stw von 11,2% (mit Spindel gemessen). Wie gesagt, es war eine Schnellvergärprobe, die schon ein paar Tage ausgegoren stand. Der Spindelwert war auch schon auf 3,5% wieder angestiegen, vermutlich durch Verdunstung des Alkohols und von Wasser. Die Probe war vorher auf 2,8% runter.
Nachdem ich die Probe ja kurz abgekocht hatte, waren die Spindel- und Refraktometeranzeige fast identisch. Es war nur ein Versuch, um zu prüfen, ob das Sojamilchgerät überhaupt funktioniert, und das scheint so zu sein.
Wenn ich eine frische (also noch fast gärende Probe) gehabt hätte, hätte ich also vermutlich einen Wert von ca. 6% Brix im Refraktometer sehen müssen, richtig? Sorry, mir haben die gar arg verfälschten Werte der abgestandenen Probe einen Streich gespielt... :redhead:
Ich finde es erstaunlich, wie sehr der Alkoholgehalt die Werte verfälscht, besonders beim Refraktometer, das war mir bisher nicht bewusst.
mfG
Matthias H
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red_folder.gif erstellt am: 20.2.2007 um 20:16  
Oh je, Matthias, ich befürchte Dein Refraktometer hat eine Einteilung in 0,5-Schritten. Dürfte fast unbrauchbar für ein genaues Arbeiten sein.

Werde später mal ein Bild von meiner Skala reinstellen.

Gruß

Earl


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red_folder.gif erstellt am: 20.2.2007 um 20:52  
so sieht´s bei mir aus, mit Verwacklungsunschärfe und Kunstlicht.




Hab ich mal eben schnell von meiner Schnellgärprobe gemacht.
Übrigends, der umgerechnete RE-Wert stimmt exakt mit meiner Spindmessung überein. STW=14,0%, Refraktometerablesung 7,4, entspricht dem ermittelten Spindelwert von 3,2°P.

Gruß,

Earl


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red_folder.gif erstellt am: 20.2.2007 um 21:08  
Bei den technischen Daten des Sojamilch-Refraktometers steht aber was von einer Auflösung von 0,1° Brix.
Earls Refraktometerskala hat eine Auflösung von 0,2° Brix.

Hallo Earl,

in Deinem Formelungetüm K78=... stehen jetzt eine ganze Menge Faktoren, deren Herkunft ich nicht kenne. Woher stammen die denn?

Grüße
Wolfgang
Antwort 28
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Matthias H
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red_folder.gif erstellt am: 20.2.2007 um 21:22  
Hallo, tolle Bilder!
Naja, ich denke ich komme mit dem Sojamilchding klar, auch die 0,5er Schritte stören mich nicht, so ein bisschen interpolieren muss man als Hausbrauer immer... :D Eine 0,1er Teilung ist bei 25% Skala vermutlich für Leute über 40 sowieso optisch kaum ablesbar. :o
Die 3,70EUR + Versand , was es gekostet hat, ist mir das Experiment wert. Mir geht es um Komfort und schnelle Werte beim Läutern. Da wird sich die Brauchbarkeit noch herausstellen müssen.
Danke,
mfG
Matthias H


[Editiert am 20.2.2007 um 21:23 von Matthias H]
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red_folder.gif erstellt am: 20.2.2007 um 21:36  
was, nur 3,70 Euro? :thumbup: :thumbup: :thumbup:
wo gibts denn sowas?


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Mundi
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red_folder.gif erstellt am: 20.2.2007 um 21:38  
hallo Wolfgang,

ich habe seinerzeit die Formel aus folgendem Aufsatz http://hbd.org/hbd/archive/2986.html#2986-2 in eine Tabelle gewurstelt und einige Vergleichrechnungen mit Earls Tabelle gemacht. Für meinen Hausgebrauch reicht es.
Die Korrektfaktoren, die Earl jetzt noch eingebaut hat, kommen von Promash her. In der mitgelieferten Hilfe wird erklärt, dass jede Brauerei einen eigenen Korrekturfaktor hat, den man einmal mit der Spindel und eingen Vergleichmessungen festlegen muss und der gilt dann auf immer und ewig. Ich vermute allerdings, dass dieser Faktor mit der Farbe des Bieres zusammenhängt.

@all: ich habe mit ein Refraktometer gekauft, das nur bis 18 Brix geht. Das war meine Konzession an die Genauigkeit. Dafür habe ich eine 0.1 Einteilung. Ich gehe davon aus, dass man auf eine beschränkte Skalenlänge halt nur eine beschränkte Anzahl Striche drauf bringt.

Gruss

Mundi
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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2007 um 00:34  
Mundi, was hat denn Dein Refraktometer gekostet. Liebäugle auch mit einem 0,1er Gerät. l


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Mundi
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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2007 um 09:29  
hallo Earl,

das war genau dieses Gerät. Ich habe mehrere Geräte angesehen und das hier ist aus meiner Sicht qualititativ das beste gewesen.

http://cgi.ebay.ch/0-18-Brix-Refraktometer-CNC-KSS-Bier-Zucke r-Neu-ATC_W0QQitemZ140087171442QQihZ004QQcategoryZ27705QQcmdZViewItem
Gruss

Mundi
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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2007 um 11:40  
hallo, ich habe festgestellt das der Fehler mit dem Refraktomerter sehr groß ist. Bei mir hörte die Grärung schon bei 6% auf. Nach einer Kontrolle mit der klassischen Messmethode waren es aber tatsächlich (auch noch mit Fehler) 3%.
Hier habe ich ein Programm gefunden, welches den Fehler beim Refraktometer rausrechnet!
Gruß, Guido
http://mitglied.lycos.de/gefahrgutberatung/Berechnungen.xls
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Mundi
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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2007 um 15:54  
hi kirmes,

das ist richtig. Sobald die Würze anfängt zu Gären, musst Du die gemessenen Werte mit Vorsicht geniessen. Es ist aber nicht so, dass die die Messung ungenau oder falsch ist.

Wenn Du diese Umrechnungstabelle von Earl nimmst, das entsprechend umrechnest, kriegst Du damit relativ genaue Werte.

Gruss

Mundi
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Matthias H
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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2007 um 17:00  

Zitat von Mundi, am 21.2.2007 um 15:54

Wenn Du diese Umrechnungstabelle von Earl nimmst, das entsprechend umrechnest, kriegst Du damit relativ genaue Werte.


Hallo, ja, das ist sicher richtig, allerdings funktioniert das nur, wenn der eingerechnete Alkohol auch noch tatsächlich vorhanden, und nicht etwa verdunstet ist, wie es in einer SVP bspw. leicht passiert. (zumindest bei mir hat das zu wertlosen Werten geführt)
mfG
Matthias H
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Mundi
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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2007 um 18:23  
hi Matthias

Das ist allerdings richtig. Dann stimmt aber auch die Spindelmessung nicht mehr.

Da der Alkohol eine andere Dichte als Wasser hat, wird die Spindelmessung mit verdunstetem Alkohol einen anderen Wert ergeben.

Gruss

Mundi
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alexbrand
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smilies/question.gif erstellt am: 30.5.2007 um 09:47  
Hallo Gemeinde!

Es gibt hier mehrere Threads zum Thema Refraktometer. Ich habe einfach mal diesen ausgewählt, da er noch nicht so alt ist.

Ich möchte mir auch ein einfaches Refraktometer anschaffen und bin bei eBAy auf http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=13011814225 5 gestoßen. Hat jemand Erfahrung mit diesem Gerät/Lieferanten oder kann eine Einschatzung abgeben?

Vielen Dank!

Alex

EDIT: Habe noch ein etwas preiswerteres gefunden. Ich glaube, ich kaufe es einfach mal: http://cgi.ebay.de/Refraktometer-0-32-ATC-Brix-Saeften-Fruech ten-Zucker_W0QQitemZ230134648954


[Editiert am 30.5.2007 um 10:06 von alexbrand]



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red_folder.gif erstellt am: 30.5.2007 um 10:07  
Ich habe ein Refraktometer welches 0-18 geht. Das bis 32 hat nur eine grobe Einteilung. Ausserdem sollte das Prisma aus Glas und nicht aus Kunststoff sein!
Das ist meins! Bin sehr zufrieden. http://cgi.ebay.de/0-18-Brix-Refraktometer-CNC-KSS-Bier-Zuc ker-Neu-ATC_W0QQitemZ140123370671QQihZ004QQcategoryZ27705QQcmdZViewItem


[Editiert am 30.5.2007 um 10:16 von kirmes]
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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 30.5.2007 um 10:20  
Hallo kirmes!

Die haben beide eine Skalierung von 0,2 Brix. Das Material der Scheibe wird nicht genannt, aber wahrscheinlich ist Plastik (wegen des Preises). Doch macht das was aus?

Alex


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red_folder.gif erstellt am: 30.5.2007 um 12:07  
Angeblich wird das Kunststoffprisma schnell Blind und dann kannst du das Ding in die Tonne werfen.
Wenn du es trotzdem ausprobieren möchtest würde ich jedenfall 0-18% nehmen, ist wesentlich genauer und einfacher abzulesen.
Zumindest für mich.
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 30.5.2007 um 12:09  
Hallo Alex!

Vom zweiten Anbieter aus Deinen Links habe ich mir zwei Refraktometer (und ein pH-Meter) gekauft, eins 0-32brix/0,2brix und eins 0-10brix/0,1brix.
Das gröbere nehme ich für die Messungen von Vorderwürze oder Pfannevoll/Ausschlag, das feinere beim Läutern/Nachguß und zum Gärungsende.
...im Gärfaß steckt aber immer auch eine Spindel, ist bequemer abzulesen. :)

Die Lieferung war sehr flott, keine Probleme mit Zoll, die Geräte machen einen wertigen Eindruck.
Bewußt verkratzt habe ich die Probenscheibe nicht, gefühlsmäßig ist das Glas. Diese Klappe ist aber aus Kunststoff (...kann schon nicht so leicht zerbrechen :) ).

Ein 0-18er mit 0,1brix Auflösung wäre natürlich fein, aber man kann auch bei den 0,2er Strichlein mit etwas Übung "dazwischen" ablesen.

Uwe


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red_folder.gif erstellt am: 30.5.2007 um 12:51  
Ich danke Euch für Eure Antworten!


Zitat von Uwe12, am 30.5.2007 um 12:09

Ein 0-18er mit 0,1brix Auflösung wäre natürlich fein, aber man kann auch bei den 0,2er Strichlein mit etwas Übung "dazwischen" ablesen.


Ich kann bislang (per Spindel) max. 0,5°P, mit etwas "Interpolation" sogar 0,25°P ablesen. Das wäre in jedem Fall schon mal eine Verbesserung. Ich werde noch eine Weile stöbern, aber dann bestimmt zuschlagen.

Vor allem, wenn es hinterher um das Interpretieren frei erfundener Meßwerte geht, kann ich mich nur verbessern... :redhead:

Alex


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red_folder.gif erstellt am: 30.5.2007 um 13:11  
Wenn das Ende der Gärung erreicht ist habe ich allerdings größere Fehler als mit dem Schwimmer.
Refraktometer EVG 6% war schluss. Nachgemessen mit Schwimmer waren es 3%. Im Labor einer Brauerei im fertigen Bier gemessen 2,5%.
Mir geht es nur darum festzustellen wann die Gärung fertig ist um dann ins Fass zu füllen.

Gruß, Guido
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 30.5.2007 um 13:48  
Hallo Guido!

Dieser "Fehler" ist beim Refraktometer normal.
Earl hat ein feines Programm geschrieben, mit dem Du den "tatsächlichen" Wert ausrechnen kannst.
Lade Dir mal von Earls Seite RefraktoSP runter.

Uwe


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red_folder.gif erstellt am: 30.5.2007 um 17:08  
hallo...

habe auch das refraktometer bis 32°Brix. Habe es mal mit einem Biegeschwinger, einer Laborspindel (geeicht) und pyknometrisch abgeglichen, und hatte exakt die selben Werte....

Damit man das Ergebnis sauber ablesen kann (Refraktometer) ist es unverzichtbar, dass keine Blasen unter dem Deckel sind.
Wichtig ist auch, dass man annähernd die 20°C beim ablesen hat, trotz der automatischen Temp.-Korrektur. (Die macht nämlich viel falsch). Am besten die heisse Würze (man braucht ja eh nur ein paar Tropfen) in einem Glas abkühlen lassen

Also die Teile sind ihr Geld schon wert.
grüsse
shalom
Antwort 46
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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 30.5.2007 um 17:50  
So, habe zugeschlagen:

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=23013562236 2.

Mal sehen, was da kommt und vor allem wann. Hoffentlich muß ich nicht bei Zoll wieder rumhampeln. War vor ein paar Monaten beim mp3-Spieler auch schon so. ;)

Alex


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red_folder.gif erstellt am: 12.6.2007 um 20:01  
Hi,

habe mich noch nicht mit Refraktometern beschäftigt, möchte mir aber evtl. eins zulegen, da man den Brauvorgang einfacher überwachen kann als mit der Spindel. Jetzt hab ich dazu mal ne Frage: wieviel %-Brix braucht denn die Skala, um den ganzen Brauvorgang abdecken zu können?

Edit: Kann man mit so einem Refraktometer eigentlich auch gleich den Frostschutzgehalt des Autokühlwassers bestimmen? Schütte immer nur Wasser oben drauf....bis der Winter kommt :-)

Schönen Gruß,
Alex


[Editiert am 12.6.2007 um 20:20 von alex999]
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 12.6.2007 um 20:44  
Hi Alex,
Zitat:
wieviel %-Brix braucht denn die Skala, um den ganzen Brauvorgang abdecken zu können?

Kommt darauf an, wie weit Du mit der Stammwürze gehen willst. Refraktometer mit 32% haben nur eine Auflösung von 0,2%, solche bis 20% können eine mit 0,1% Brix haben.
Ich habe eines mit 32% Brix und 0,2% Auflösung und das reicht mir völlig aus.
Zitat:
Kann man mit so einem Refraktometer eigentlich auch gleich den Frostschutzgehalt des Autokühlwassers bestimmen? Schütte immer nur Wasser oben drauf....bis der Winter kommt :-)

Interessante Frage: Da Glycol eine Dichte von 1,11 g/ml und der 32%-Refraktometer bis ca. 1,128 g/ml reicht, sollte das gehen. Du musst nur ausrechnen, welche Dichte Dein Kühlwasser haben muss, damit der Kühler bis zu einer bestimmten Temperatur geschützt ist.
Hier eine Schulaufgabe: http://www.uni-essen.de/~bm0049/Aufgabenkultur/813frostschu tzmittel.htm
Die Lösung ist auch dabei ;)

Grüße
Wolfgang


[Editiert am 12.6.2007 um 20:51 von Steinbrauer]
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