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Autor: Betreff: Brau-Steuerung selbst gebaut?
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red_folder.gif erstellt am: 20.12.2007 um 13:30  
Hallo,

hat vielleicht einer von euch schon eine Brau-Steuerung mit nem PIC oder ATMEL-Prozessor selbst gebaut? Ich habe da eine Idee so ein Teil zu bauen, das per SD-Karte programmierbar ist und auch ein Temperaturprotokoll auf die Karte schreibt. Bevor ich mich da dran setze um ne neue Programmierschprache zu erlernen, wollte ich mal schauen ob sowas schon jemand gemacht hat - man muß ja nicht jedes Rad neu erfinden.. Im Prinzip reicht mir am Anfang die Temp- und Rührwerkssteuerung. Also falls jemand sowas schon gebaut hat - bitte melden!


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MfG, Frank.
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marvin
Beiträge: 881
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red_folder.gif erstellt am: 20.12.2007 um 15:36  
Hallo Frank,

ich bin im Moment dabei sowas auf Basis eines AVR zu tun, jedoch kann ich nicht sagen, bis wann ich dann fertig sein werde, wird so Zug um Zug gemacht.
SD Card als Datenspeicher hab ich mir auch schon überlegt, bin jedoch aufgrund des Programmieraufwandes erst mal davon abgekommen. Aber vielleicht gibts bei der ATMEL HP oder den AVRFREAKS ja schon Quellcode dazu.
Einfacher wäre bestimmt ein externes serielles Daten-EEPROM in Schlepptau zu nehmen, die gibts in vernünftigen Größen u. sind einfach via I2C anzusteuern.
Werde erstmal eine klassische Eingabe per Tasten u. Anzeige auf Dot Matix Display realisieren, die Werte für das Rezept (Rasttemp, Zeiten etc.) werden dann eingetippt und im internen EEPROM gespeichert, Datenaufzeichnung werde ich erst mal nicht unterstützen. Mir reicht zu Beginn mal die Automatisierung fürs Heizen u. ev. noch für das Rührwerk.

Gruß

Marvin


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Cervejeiro
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red_folder.gif erstellt am: 20.12.2007 um 16:04  
Hallo Frank.

Bin auch schon seit einiger Zeit damit beschäftigt mir Gedanken über eine Brauautomatisierung mit ATMEL zu machen. Ich persönlich halte überhaupt nichts von PCs im Braubereich, es sei denn es sind Industrie-PCs mit den entsprechenden IP Schutzarten!

Ich habe einen interessanten ATMEL-Microcontroller mit TFT Farbdisplay für 84,- Euronen gefunden. Das Teil kann mit Basic und C programmiert werden und hat schon alle möglichen DA/AD I2C ..... sowie 8k EEprom an Bord.
Schau doch mal hier rein: display3000.com

Gruss
Cervejeiro


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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 20.12.2007 um 16:51  

Zitat von Cervejeiro, am 20.12.2007 um 16:04
Ich persönlich halte überhaupt nichts von PCs im Braubereich, es sei denn es sind Industrie-PCs mit den entsprechenden IP Schutzarten!


Und Du lebst in Brasilien?! ;) Nee, Spaß beiseite. Aber dieses Problem könnte mit entsprechenden Serverschränken gelöst werden. Ich habe immer mal wieder welche bei eBay gesehen.

Gut Sud!

Alex


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If I had to explain you wouldn't understand.
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Samba und Bier
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red_folder.gif erstellt am: 20.12.2007 um 16:54  
Hi,

also ich wüsste nicht, was im Hobbybereich gegen den Einsatz eines PC spricht.
Wenn die Software eine Möglichkeit besitzt, bei der Notwendigkeit eines Neustartes
an einer beliebigen Stelle fortzufahren absolut kein Problem. Vor der Sudpfanne muss
das Ding ja auch nicht unbedingt stehen.

Aber ohne PC ist man sicherlich ungebundener. So ne kleine schicke Steuerbox hat auch was ;)

Grüsse Thomas


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red_folder.gif erstellt am: 20.12.2007 um 18:16  
Hi,

ich bin ja überrascht, daß es doch einige Leute gibt, die an solchen Teilen herumbasteln. Wenn ich nur der Programmiersprache C++ mächtig wäre, dann wäre das ganze viel einfacher - naja dann lerne ich das halt per "learning by doing" - wie wäre es, wenn man sich zusammen schließt und ein gemeinsames Projekt startet?


Zitat von marvin, am 20.12.2007 um 15:36
Hallo Frank,
SD Card als Datenspeicher hab ich mir auch schon überlegt, bin jedoch aufgrund des Programmieraufwandes erst mal davon abgekommen. Aber vielleicht gibts bei der ATMEL HP oder den AVRFREAKS ja schon Quellcode dazu.

Der Programmieraufwand ist gar nicht so hoch - das ist alles schon fertig und kann frei benutzt werden.

zB: http://www.holger-klabunde.de/avr/avrboard.htm#FullFAT< br />

Zitat von Cervejeiro
Ich habe einen interessanten ATMEL-Microcontroller mit TFT Farbdisplay für 84,- Euronen gefunden. Das Teil kann mit Basic und C programmiert werden und hat schon alle möglichen DA/AD I2C ..... sowie 8k EEprom an Bord.
Schau doch mal hier rein: display3000.com

ja die Teile kenne ich schon, die sind sicher nicht schlecht - nur sind die mir persönlich für diesen Einsatzzweck etwas zu teuer und die preiswerteren haben zu kleine Displays. 1,5" ist ja wahrlich nicht gerade groß, dann schon lieber ein einfaches 2 oder 4-zeiliges alphanumerisches Display ohne Grafikspielereien. Die sind auch viel preiswerter und der Nachbau und die Programmierung ist einfacher.

@alexbrand: die meisten Serverschränge sind nicht Spritzwasserfest. Da wo Serverschränke aufgestellt werden herrscht normalerweise eine kostante Luftfeuchtigkeit von 50%. Richtige Server, für die solche Schränke gebaut werden, haben eine wahnsinnige Heizleistung (naja zB, bei 3 800W-Netztzeilen), daß einem Schlecht wird... daher müssen die Serverschränke auch die Warme Luft sehr gut abführen und haben daher überall wo es geht Löcher und Schlitze. Ich bin auch kein Freund von PCs in einer für PCs nicht geschaffenen umwelt. PCs wollen es kühl und trocken haben - da sind unsere Waschküchen - ähm Sudhäuser sicher nicht die richtige Umgebung. Wenn der PC in einem anderen Raum stehen kann wo es trocken ist, dann ok, aber im Sudhaus möchte ich keinen normalen PC haben...


Momentan stelle ich mir das Gerät so vor: Man erstellt am PC ein Brauprogramm das auf der SD-Karte gespeichert wird. Dann kommt die Karte in die Brausteuerung. Die Steuerung wird eingeschalten und der Starttaster gedrückt. Zum Unterbrechen des Programmes (Pause) gibt es einen Taster und zum Abbruch (Notaus) einen. Das Display zeigt den aktuellen Programmstatus inkl. Uhrzeit, verstrichener Zeit, die Temperaturen für die Maische und den Nachguß und auch die Schaltzustände der Ausgänge (Heizung Maische, Heizung Nachguß, Rührwerk) Einen Brauerruf per Piezzo-summer sollte es auch noch geben,
Ich könnte mir auch noch vorstellen, daß es in einer späteren Ausbaustufe auch noch eine Temp.-regelung für einen Würzedurchlaufkühler gibt mit dem dier Temp. für den Gär-start eingestellt wird. Genauso wie eine oder mehrere Pumpensteuerungen dürfte das für einen der fit in der Progrmmierung solcher Prozessoren ist relativ einfach zu implementieren sein.


[Editiert am 20.12.2007 um 18:18 von iXware]



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MfG, Frank.
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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2007 um 05:12  
so ich hab die Nachtschicht mal genutzt um ein wenig Nachzudenken:
folgendes ist herausgekommen. Ich gehe von einer kleinen Brauanlage aus mit bis zu 3 Kochstellen (Einkocher etc). Einer davon wird zum Einmaischen verwendet, der 2. um den Nachguß aufzuheizen und der dritte ist fürs Hopfenkochen da. Der Nachguß wird per Pumpe in die Maischepfanne gefördert in der auch geläutert wird (Panzerschlauch).der Wirlpooleffekt könnte auch automatisch mit einer Pumpe erzeugt werden. Das Wasser für den Haupt und den Nachguß kann man per fest installierten Wasserleitungen und Magnetventil litergenau in die Töpfe befördern. Die Würzekühlung mit einem Platten- oder Durchlaufkühler kann über eine Solltemperatur gesteuert werden in dem ein elektrisch betätigtes Stellventil in der Wasserzuleitung geöffnet oder geschlossen wird. So hat man genau die für die entsprechende Hefe benötigte Anstelltemperatur


mit einem Atmel ATMEGA32 (ATMEGA644) lassen sich folgende Punkte erledigen:

- Uhrzeit mit DS1307 (2 Pins per I2C)
- 2-zeiliges alphanumerisches Display mit Tasten in "Sparschaltung" (6 Pins)
- SD-Kartenanschluß (4 Pins an Port PB3, PB5..PB7 - per SPI)
- 1wire-Temperatursensoren (1 Pin) (5 Sensoren: Maische, Nachguß, Hopfensud, Würzekühler in und out)
- Drehzahlsensor Rührwerk (1 Pin)
- Druchflußgeber Wasserzuleitung (1 Pin)
- 10 Schaltausgänge (Heizung Maische, Heizung Nachguß, Heizung Hopfensud, Stellventil Würzekühler, Pumpe Nachguß, Magnetventil Maische, Magnetventil Nachguß, Pumpe Wirlpool und Motor Rührwerk) - 10 Pins
- Akustischer Signalgeber (1 Pin )

Damit werden 26 IO-Pins von den 32 benutzt. Wer noch ne Idee hat, was man anschließen/steuern kann, sollte das mal hier posten. Natürlich auch wenn ich was wichtiges vergessen habe.

Trotzdem gilt: alles kann - nicht alles muß umgesetzt/genutzt werden. Anfangen werde ich auf jeden Fall erst mal mit der Maischesteuerung. Veilleicht werde ich ja die Hardware gleich so aufbauen, daß ich später nur die restlichen Funktionen dazuprogrammieren muß. Oder es finden sich hier "willige" Programmierer - die das auf OpenSource-Basis umsetzen würden.


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MfG, Frank.
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cebulon
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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2007 um 09:41  
Hallo Frank,

...irgendwie kenne ich solche Gedanken doch schon... Schau mal hier:

http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread &tid=4639

mfg Gerd
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marvin
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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2007 um 11:07  
Hallo Frank,

danke für den Link mit dem SD u. CF-Interface, das ist ja ganz praktisch.
Normalerweise programmiere ich mir meine Teile immer selber (da weiß man was man hat), aber das SW-Modul würde eh den Speicher meines derz. uCs sprengen..aber nur zur Maischesteuerung brauch ichs ja eh nicht..

Danke u. Gruß

Marvin


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Samba und Bier
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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2007 um 11:19  
Hallo Frank,

dies sieht alles sehr interessant aus. Nutze diesen Thread auf jeden Fall weiter für
Zwischenstände und Bilder.
Kochstellen wirst Du nur 2 brauchen, denn Nachgusswasser und Hopfenkochen kann in einem Topf erledigt werden. Wir haben in unserer Anlage einen Puffertopf verwendet.

Grüsse Thomas


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Cervejeiro
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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2007 um 15:41  

Zitat von iXware, am 20.12.2007 um 18:16


ja die Teile kenne ich schon, die sind sicher nicht schlecht - nur sind die mir persönlich für diesen Einsatzzweck etwas zu teuer und die preiswerteren haben zu kleine Displays. 1,5" ist ja wahrlich nicht gerade groß, dann schon lieber ein einfaches 2 oder 4-zeiliges alphanumerisches Display ohne Grafikspielereien. Die sind auch viel preiswerter und der Nachbau und die Programmierung ist einfacher.


Als wenn mich persönlich was nervt sind das diese futzeligen 2- oder 4-zeiligen LCD Displays. Das muss wohl an meinen Augen liegen. Ich finde ein gut gemachtes Grafisches Benutzer Interface einfach unschlagbar (und hier hat Thomas Recht, dass ist der wirkliche Vorteil eines PCs). Und wie heisst es doch gleich: Das Auge trinkt doch schliesslich mit!

Ich habe einige Probleme mit Eurem AKÜFI (Abkürzungs-Fimmel), was ist denn eine SD-Karte? :redhead:
Hast Du schon mal daran gedacht einen Pen-Drive zum Transportieren der Daten zu benutzen?

Gruss

Cervejeiro


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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2007 um 17:00  
Hallo Cervejeiro,

SD Card ==> secure digital memory card
CF Card ?==> compact flash card
das sind die mehr oder weniger kleinen Speicherkarten, die auch von Digitalkameras verwendet werden.

Mit Pen Drive meinst du damit diese USB Sticks?

Wenn ja wäre der Aufwand noch größer, da muss dann erst noch ne USB Hardware an den AVR Controller angeflanscht werden.
Das Ganze hat man natürlich beim PC alles schon drin.

(AVR hat sonst keine ausschreibende Erklärung, AVR ist der Name der Controllerfamilie)

Gruß

Marvin


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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2007 um 18:04  

Zitat von marvin, am 21.12.2007 um 17:00
Hallo Cervejeiro,

Mit Pen Drive meinst du damit diese USB Sticks?

Wenn ja wäre der Aufwand noch größer, da muss dann erst noch ne USB Hardware an den AVR Controller angeflanscht werden.
Das Ganze hat man natürlich beim PC alles schon drin.

(AVR hat sonst keine ausschreibende Erklärung, AVR ist der Name der Controllerfamilie)

Gruß

Marvin


Hallo Marvin.

Ja, genau diese USB Sticks meine ich. HW-Anpassung erscheint mir nicht so schwierig, ist nichts anderes als eine `Nötigung´ der RS232 Schnittstelle und die hat das Teil ja on-board (Was für ein Deutsch :( ). Einfach mal googeln (schon wieder), ATMEL hat ein eigenes Anwender Magazin, mit hunderten von Anwendungen, alles im PDF Format abrufbar.

Gruss
Cervejeiro


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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2007 um 19:47  
Hallo Cervejeiro,

na mit der seriellen vom AVR gehts alleine wohl nicht.
ATMEL bietet ja innerhalb der AVR Familie Controller an, die einen USB Hostcontroller beinhalten.
So einen müsste man dann schon nehem.

Gruß

Marvin


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Cervejeiro
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red_folder.gif erstellt am: 22.12.2007 um 20:06  
Marvin.

Schau doch mal hier rein: http://www.obdev.at/products/avrusb/index.html

Vielleicht habe ich da ja was falsch verstanden, bin schon lange aus der Elektronik Hardcore-Entwicklung und -Programmierung raus. :question:

Gruss

Cervejeiro


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marvin
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red_folder.gif erstellt am: 23.12.2007 um 10:14  
Hallo Cervejeiro,

so wie das aussieht stellt diese Applikation ein Endgerät der Spezifikation USB1.1 dar. Der Link ist aber nicht schlecht, ev. probier ich das mal aus. Low Speed reicht i.d.R. für die Kommunikation mit einem 8-Biter völlig aus.
Das Problem von oben mit dem USB-Stick ist jedoch, dass ein USB-Gerät, welches ein USB-Stick bedienen muss, automatisch ein Host sein muss u. dann brauchst du ein USB Hostcontroller, der bsw. bei den AVR USB-Controllern enthalten ist (bsw. AT90USB1287).

Gruß

Marvin


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