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Board Index > > Brauanlagen > Malzrohr |
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Senior Member Beiträge: 139 Registriert: 31.12.2003 Status: Offline
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erstellt am: 23.12.2007 um 11:44 |
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Hey,
ich interessiere mich sehr für die Malzrohr-Methode, ich habe mich auch
schon bei eBay umgesehen, und würde so einen 70l. Topf nehmen. Die erste
Frage die sich stellt ist wohl, wieviel Power ich benötige und wie ich das
Ganze auf 220V anschließen soll, springt mir nicht die Sicherung raus?
Die Lage der Heizstäbe ist auch sehr wichtig, oder sollte man Ringheizungen
verwenden.
Kann man die Heizstäbe verbiegen, oder wie komme ich an abgewinklte
Heizstäbe heran?
Ich habe mich für eine Laugenpumpe entschieden, aber ich habe überhaupt
keine Ahnung von dieser Art Pumpen.
Und dann ist da noch das Malzrohr, der Topf hat eine Grundfläche von D= 450
mm und h= 450 mm, welche Maße muß das Malzrohr haben um 50l.
Bier zu machen?
Als Beispiel finde ich die Anlage von 4u2fast sehr interessant. Wobei mich
natürlich auch seine Steuerung interessiert, aber erst mal muß ich die
Anlage stehen haben.
Die vorerst letzte Frage ist, wie dichte ich dieses Malzrohr auf dem Boden
des Topfes ab.
Ich habe da folgende Idee: Auf die Stirnseite des Rohres kommt dieser
Kantenschutz http://www1.conrad.de/scripts/wgate/zcop_b2c/~flNlc3Npb249U
DkwV0dBVEU6Q19BR0FURTA0OjAwMDEuMDEwOS43NDE0MWMyYSZ+aHR0cF9jb250ZW50X2NoYXJz
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lbilder_mode=&p_sortopt=&page=&p_catalog_max_results=20
Der ist hizebeständig und darauf kommt eine Flächendichtung wie es im
Motorradbereich
http://www.louis.de/_2091c7e51bde6fcb236e497680403bec18/ind
ex.php?topic=artnr_gr&article_context=detail&artnr_gr=10004178&anzeige=0
http://www1.conrad.de/scripts/wgate/zcop_b2c/~flNlc3Npb249U
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üblich ist, wenn dann das Malzrohr mit der Flügelmutter angezogen wird,
müßte alles relativ dicht sein.
Man könnte aber auch aus dem Modellbau einen Siliconschlauch nehmen,
http://www.labmarket.com/Products/Silikon-Schlauch.aspx
der für die Sprit versorgung der Verbrennungsmotoren ist. Wenn man den der
Länge nach aufschneidet, kann man ihe auf das Blech schieben, dass mußte
die Sache auch abdichten. Vielleicht sollte man aber das Blech vorher
bördelt, damit der geschlitze Schlauch nicht zerschnitten wird.
Vielleicht habt Ihr ja ein paar Lösungen für meine Fragen.
Gruß
volki34
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.12.2007 um 12:01 |
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Hallo volki34!
die Links gehen nicht. Schreib lieber die Artikelnuimmern auf.
Alex
____________________ Home brewing
More control. Less risk.
If I had to explain you wouldn't understand.
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 293 Registriert: 3.10.2005 Status: Offline
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erstellt am: 23.12.2007 um 15:44 |
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mit 220 Volt kommst du nicht weit.Ich habe 3 Heizungen je 950 Watt zu einer
Sternschaltung geschaltet und muss sagen es läuft gut.Zum Topf kann ich dir
nur den Thermotopf empfehlen
die bearbeitung dauert zwar länger aber ist hachher besser.Schneide mit
einer Flex den zweiten
Boden auf und lasse dir die Muffen anschweißen.
leo1
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 139 Registriert: 31.12.2003 Status: Offline
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erstellt am: 25.12.2007 um 11:59 |
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Frohe Weihnachten an alle!
Stimmt, sorry die Links gehen wirklich nicht, hier die Artikel-Nr.
Conrad.com
Kabelschutz Artikel-Nr.: 531324 - 62
RTV162 SILIKON-KLEBER WEISS Artikel-Nr.: 532258 - 62
FLÜSSIG-SILIKON TSE399 Artikel-Nr.: 532282 - 62
SILIKON ISOLIERSCHLAUCH 5 MM Artikel-Nr.: 608068 - 62
SILIKON TRANSPARENT 80 ML Artikel-Nr.: 813715 - 62
SILIKON-KAUTSCHUK-BAND SCOTCH 70 Artikel-Nr.: 545589 - 62
Louis.de
DICHTUNGSPAPIER ABIL N 10042400
ULTRA-FLAECHENDICHTUNG 10004178
Falls man natürlich die Möglichkeiten hat das Blech bördeln zulassen, hat
man eine höhere Aufstandsfläche des Bleches, damit könnte sich der
Kantenschutz erübrigen.
Aber wenn man sich ein Rohr schweißen lässt, bekommt man den das Sieb im
Schweißnahtbereich überhaupt dicht, da man doch nie den gleichen Radius im
Nahtbereich hat.
Denn im Nahtbereich ist das Material viel dicker. Und dann hat man noch das
Problem beim walzen, dass die Ansätze nicht gebogen sind. Wie habt Ihr das
gelöst, oder habe Ihr einfach einen Topf genommen und den Boden
herausgeschnitten?? Was ja auch ne Möglichkeit währe.
Und wie bekomme ich nun 50l zum kochen über 220V? Sonst bleibt mir nur noch
GAS, aber das kann in einer Wohnung problematisch werden. Denn als ich in
den KochStar 1800W noch die Fritoese 2200W meiner Fr. hinein legte, ist die
Steckdose recht warm geworden, aber es kochte.
Ich werde noch bekloppt , ein Prob. gelöst und zwei neue tun sich
auf. Danke für eure Hilfe im Voraus.
Gruß
volki34
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 289 Registriert: 17.2.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.12.2007 um 12:38 |
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 139 Registriert: 31.12.2003 Status: Offline
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erstellt am: 25.12.2007 um 15:10 |
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Hey,
hmmm, lösbar ist es schon halt nur mit viel Aufwand z.B. Man könnte ein
30mm breiten Edelstahl-Streifen an das Blech heften, der zu Hälfte den
Blechstoß abdeckt, mit ein paar Gurten das Ganze in Position bringen und
anheften. Da man im WIG wie auch im MAG-Schweißverfahren aber immer
durchschweißt ergibte sich aber schon das nächste Prob. Aufgrund des
Einbrandes wird das Material noch dünner, aber man hat innen nicht die
Wurzellage. Aber egal wie man es macht, dass Prob. das man kein exakt
rundes Rohr bekommt ist nun mal so. Aber vielleicht ist es möglich das
Lochblech welches man als Sandwich von den Sieben macht, mit einem
geschlitzten Silikonschlauch zwischen die Lochbleche zu quetschen, sodass
eine Lippe am Rand der Siebe entsteht und die Unebenheiten des Mr
abdichtet. Aber für so einen Aufwand kann man wohl besser einen Topf
kaufen, gel?
Ich bin mir nur nicht im klaren wie Du abläuterst, oder läuft der Sud über
den Stutzen ab über den Du den Sud in das Mr pumpst? Und wie bekommst Du
dann den Nachguss in den Kreislauf, ohne die vorher gewonnene Würze wieder
durch den Treber zu pressen???
Da fällt mir gerade ein: Es gibt doch im Heizungsbau Rohrverbindungen die
man quetschen muss, es müsste doch möglich sein, wenn man die Quetschmuffe
in den Kocher baut und das CU-Rohr ins Mr, dann könnte man doch alles ganz
einfach in einander stecken.
Aber ich muß erst das Problem "Wie ich 50l mit 220V erhitze" gelöst haben,
und wie ich die Höhe des Mr berechne, damit man ein Maß hat für einen
Topf.
Gruß
volki34
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 289 Registriert: 17.2.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.12.2007 um 16:41 |
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Hallo volki34,
der Malztopf wird nach dem Maischen langsam herausgehoben (per Hand bzw.
kleinem Flaschenzug). Die Würze läuft dann über den Stutzen im Boden ab.
Durch untergeschobene Aluprofile wird der Malztopf dann zentrisch auf dem
Rand des Maischekessels abgestellt.
Nach dem Herausnehmen des oberen Siebeinsatzes (im Malztopf) liegt der
Treber frei, der Nachguß kann so eingebracht werden. Nach dem Passieren des
Treberbettes läuft die angereicherte Flüssigkeit wieder über den
Bodenstutzen in den Maischekessel ab. Einen separaten Läuterfilter braucht
man nicht, das übernimmt der untere Filtereinsatz im Malztopf.
Anschließend wird der Topf mit den Trebern abgehoben und (bei meiner
Anlage) durch den Deckel des Einkochers ersetzt. Dann beginnt das
Kochen.
mfg Gerd
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 139 Registriert: 31.12.2003 Status: Offline
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erstellt am: 25.12.2007 um 21:06 |
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Zitat von cebulon, am 25.12.2007 um
16:41 | Hallo volki34,
der Malztopf wird nach dem Maischen langsam herausgehoben (per Hand bzw.
kleinem Flaschenzug). Die Würze läuft dann über den Stutzen im Boden ab.
Durch untergeschobene Aluprofile wird der Malztopf dann zentrisch auf dem
Rand des Maischekessels abgestellt.
Nach dem Herausnehmen des oberen Siebeinsatzes (im Malztopf) liegt der
Treber frei, der Nachguß kann so eingebracht werden. Nach dem Passieren des
Treberbettes läuft die angereicherte Flüssigkeit wieder über den
Bodenstutzen in den Maischekessel ab. Einen separaten Läuterfilter braucht
man nicht, das übernimmt der untere Filtereinsatz im Malztopf.
Anschließend wird der Topf mit den Trebern abgehoben und (bei meiner
Anlage) durch den Deckel des Einkochers ersetzt. Dann beginnt das
Kochen.
mfg Gerd |
Hallo Gerd,
wie hast Du das Malzrohr errechnet, von was für Daten muß ich denn ausgehen
bei einem Topf von 70l.
Ich würde gern 45l-50l Bier machen und brauch noch jede Menge Daten z.B.
Heizung, Pumpe, Größe der Töpfe, vielleicht kannst Du(Ihr) mir
einen(mehrere) Tipps geben. Ich weiß Du hast in deiner Beschreibung Daten
über die Pumpe angegeben, aber hat sie genug Leistung für 50l?
Und dann ist das mit der Heizleistung so eine Sache. Wie schon beschrieben
haben 1,8KW nicht gereicht um 25l zum kochen zu bringen, nach dem ich dann
noch einmal 2,2KW nachgeschoben habe kochte der Sud. Dann frage ich mich
wie 4u2fast mit 3x1,4KW 50l zum kochen brachte?
Und was heißt Kanalbildung, wie muß denn das Mr beschaffen sein da, mit so
etwas
nicht passiert. Du siehst also, ne Menge Fragen auf die ich Antworten
brauche.
Gruß
volki34
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Antwort 7 |
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Junior Member Beiträge: 21 Registriert: 5.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.12.2007 um 22:14 |
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Hej Volki34,
hab eine ähnliche anlage in betrieb, wie du sie bauen willst. sie besteht
aus einem 70l topf in den ich als malzrohr einen 33l topf der gleichen
marke bei 321 erworben habe.dieser topf passt auf einen kurzen stutzen
geflanscht, genau in den 70l topf. cebulon hat die funktionsweise bereit
ausführlich beschrieben, deshalb nur ergänzend ich betreibe die anlage mit
2 in reihe geschalteten 25w nassläuferpumpen um die wiederstände zu
reduzieren habe ich zu und ablauf rohre auf 3/4" statt urspr¨nglich 1/2"
vergrössert, da die Laignpumpen eigentlich nicht für offene systeme
konzipiert wurden und deshalb keinen starken druck aufbauen. als heizung
benutze ich sg serviceelemente von 1,8kw also biegbare rohrheizkörper. bei
guter isolation des topfes reichen 2x1,8kw aus 60l würze zu kochen. da ich
alles in einem kleinen aussenhaus untergebracht habe wo normal die
temperatur nicht über 10c liegt, benutze ich 3 elemente. d.h. du brauchst
dafür 3 fas 380v.
bei mir sind noch einige schwachstellen am system die ich gerade am
beseitigen bin. es ist einmal das zusetzen der pumpen, lässt sich mit einem
kurzen "schuss" aus dem wasserzulauf beseitigen, bedarf jedoch der
überwachung.und der zu geringe durchsatz meiner siebe.
ansonsten jedoch funktioniert die anlage topp, nicht zuletzt durch die
super software von S&B und der detailierten beschreibung von Cebulon, der
mich von den vorteilen einer 1topf anlage überzeugen konnte.
gerne mehr wenn du noch fragen hast.
hälsningar
Jürgen
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 139 Registriert: 31.12.2003 Status: Offline
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erstellt am: 26.12.2007 um 08:54 |
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Zitat von gubben petterson, am 25.12.2007 um
22:14 | Hej Volki34,
hab eine ähnliche anlage in betrieb, wie du sie bauen willst. sie besteht
aus einem 70l topf in den ich als malzrohr einen 33l topf der gleichen
marke bei 321 erworben habe.dieser topf passt auf einen kurzen stutzen
geflanscht, genau in den 70l topf. cebulon hat die funktionsweise bereit
ausführlich beschrieben, deshalb nur ergänzend ich betreibe die anlage mit
2 in reihe geschalteten 25w nassläuferpumpen um die wiederstände zu
reduzieren habe ich zu und ablauf rohre auf 3/4" statt urspr¨nglich 1/2"
vergrössert, da die Laignpumpen eigentlich nicht für offene systeme
konzipiert wurden und deshalb keinen starken druck aufbauen. als heizung
benutze ich sg serviceelemente von 1,8kw also biegbare rohrheizkörper. bei
guter isolation des topfes reichen 2x1,8kw aus 60l würze zu kochen. da ich
alles in einem kleinen aussenhaus untergebracht habe wo normal die
temperatur nicht über 10c liegt, benutze ich 3 elemente. d.h. du brauchst
dafür 3 fas 380v.
bei mir sind noch einige schwachstellen am system die ich gerade am
beseitigen bin. es ist einmal das zusetzen der pumpen, lässt sich mit einem
kurzen "schuss" aus dem wasserzulauf beseitigen, bedarf jedoch der
überwachung.und der zu geringe durchsatz meiner siebe.
ansonsten jedoch funktioniert die anlage topp, nicht zuletzt durch die
super software von S&B und der detailierten beschreibung von Cebulon, der
mich von den vorteilen einer 1topf anlage überzeugen konnte.
gerne mehr wenn du noch fragen hast.
hälsningar
Jürgen |
Hey Jürgen,
hört sich ja toll an, was mir aber echt missfällt sind die 380V. Wir habe
hier kein Kraftstromanschluss. Was für eine Pumpe hast Du
"Nassläuferpumpen" sagt mir nichts, oder meinst Du eine selbstansaugende
Pumpe? Tja, dass Zusetzten ist wohl ein Problem, aber ich habe noch einen
Stahlpanzerschlauch, ich werde ihn wohl einsetzten. Und in den
Malzrohrboden müßte vielleicht ein zweites Sieb. Schick mir doch mal ein
paar Fotos.
Das Ganze noch über einen Rechner zu steuern, währe das größte, aber ich
habe nicht viel Ahnung von der Elektrik.
Ughi hat auch eine ganz tolle Lösung gefunden die Anlage zu steueren, und
die läuft über Gas.
Oder Fabier's Anlage sieht auch sehr vieversprechend aus unter: http://fabier.de/anlage.html
Sind zwar alles schöne Anlagen, aber soweit bin ich noch nicht. Muß man
denn vorab die Anlage schon modivizieren um später die Brauanlage zu
automatisieren?
Gruss
volki34
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 289 Registriert: 17.2.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.12.2007 um 09:14 |
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Hallo volki34,
ich hatte die von Dir befürchteten Probleme nicht, weil ich mit einem
angepeilten 25 l-Sud und einem serienmäßigen Einkocher solchen Problemen
aus dem Weg gegangen bin. Eine nachträgliche Isolation und die Verwendung
des serienmäßigen Deckels beim Kochen ist allerdings notwendig. Ich habe
alle Details dazu bereits beschrieben und bitte darum, das einfach in
folgenden Threads nachzulesen und das für Deine Anlage proportional
anzupassen.
Allgemeine Informationen:
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread
&tid=4639&page=1
Spezialitäten zu Pumpe und Filter:
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread
&tid=5097
Zur Größe des Malztopfs kann ich nur die Empfehlung geben, den
größtmöglichen zu wählen. Ansonsten hat Jürgen bereits sehr nützliche Tipps
gegeben.
mfg Gerd
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 139 Registriert: 31.12.2003 Status: Offline
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erstellt am: 27.12.2007 um 13:26 |
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Hey Jürgen,
ich mache gerade eine Zeichnung einer Anlage, dafür benötige ich natürlich
noch jede Menge Daten und ich habe Skizen von drei verschiedene Anlage
erstellt, aber ich bin mir noch völlig im Unklaren was es den nun für ein
Prinzip sein soll.
Leider konnte ich unter den Begriff "Serviceelement" nichts finden, selbst
Google zeigt nichts nennenswertes an.
Wenn ich das Malz in das Mr fülle, dann das obere Sieb einlege, dann presse
ich doch das Malz zusammen wenn es aufquillt, wie kann denn das Malz
umspühlt werden, oder habe Ihr einen oberen Anschlag für das Sieb, sodass
das einzelne Korn im Mr verwirbeln kann, oder strömt die Würze von
verschiedenen Seiten in das Mr? Ich kann mir nicht vorstellen das die
Ausbeute des
Malzes so gut ist. Aber Cebulon hat mir einen Link im Forum gegeben, wo
ähliches beschrieben wird.
Nun stelle ich mir natürlich die Frage, ob einen Speidel-Nachbau oder eine
herkömliche Anlage oder eine Mischung aus beidem, dass Richtige für mich
ist.
Ich bekomme nur das Gefühl, dass je größer die Anlage mit dem Mr wird,
desto ineffizienter wird das Ganze. Denn die Sudausbeute wird immer
geringer, oder liege ich da falsch?
Idee:
Seit Tage spukt mir eine Zementmaschiene (Waschmaschiene) durch den Kopf,
und ich überlege, ob man nicht einen Topf o.ä. in den großen Topf einbaut
der sich dreht. Dieser Topf ist mit 1,5mm Löchern versehen und hat eine
Klappe duch die man das Malz einbringen kann. Durch diesen Topf geht ein
Rohr worauf Mischpaddel geschweißt sind, und 10-15 kg sollten wohl kein
Prob sein. Aber damit hätte ich ein Mr das sich dreht und das Malz gemischt
wird, ich weiß aber noch nicht wie man den Nachguss einbringen soll.
Mir ist auch noch nicht klar wie der Antrieb erfolgen soll.
Oder hat das Prinzip einen Denkfehler?
Aber auch hierbei ist mein 220V-Problem nicht gelöst, könnte man nicht
einen Kraftanschluss über die Dose vom Herdanschluss anschließen?
Gruß
volki34
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 344 Registriert: 5.6.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.2.2008 um 15:41 |
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Hallo volki34,
falls die Frage noch offen sein sollte: Zitat: | Aber auch hierbei ist
mein 220V-Problem nicht gelöst, könnte man nicht einen Kraftanschluss über
die Dose vom Herdanschluss anschließen? |
Am
voll belegten Drehstromanschluß eines Herdes kannst Du natürlich auch drei
mal 230V abgreifen. Bei einer vorgeschriebenen
Belastbarkeit von min 16A je Phase sind das ungefähr bis zu 11kW. Bei
größeren E-Herden mit vielen Platten und großem Backofen
kann dieser Wert sogar erreicht werden. Vor derartigen Belastungen sollte
man jedoch die Installation genau unter die Lupe nehmen
um keinen Kabelbrand zu riskieren.
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Hallo Zusammen,
bin momentan endlich wieder am basteln
.
Die neue Anlage hat(soll) folgende Kenndaten (haben):
- 15kW Gasbrenner
- 100L Sudtopf
- 1-2 LAING S1-15 Pumpen
- 33L Malzrohr (Topf war schon vorhanden) mit Rv 1,1-2 x 0,8 mm V2A
Lochblech
Zum Malztopf bräuchte ich noch einige Anregungen und/oder Kommentare.
Auf Grund baulicher Begebenheiten des Hockerkochers und des 100L Topfes
(Sandwichboden) ist kein Zentralanschluß im Boden des Topfes möglich.
Die Würze wird daher durch einen seitlichen Anschluß entnommen und dem
Malztopf von
oben wieder zugeführt:
Der Malztopf (Roter Kreis: Injektor)
Der Injektor (Veränderte Hahnverlängerung)
Der sonst so optimale Bodenanschluß, der gleichzeitig als Ventil
dienen kann ist also leider nicht vorhanden. Der Gedanke an
den während des Maischprozesses eingetauchten Hahnes gefällt
mir jedoch nicht. Er läßt sich zudem nicht öffnen bevor der Malztopf
gehoben wird . Bei abgestellter Pumpe würde die Würze
zwar
auch den gleichen Weg zurück nehmen, jedoch nur so lange wie
sich keine Luftblasen einschleichen - zu Heikel.
Ich habe schon darüber nachgedacht oben ein T-Stück aufzusetzen
und mit Hilfe einer Gewindestange irgendein von oben zu
bedienendes Ventil zu basteln. Weiß aber beim besten Willen
nicht wie das dicht zu bekommen sein soll - Irgendwelche Ideen ?
Weitere Frage in gleicher Sache:
Unterm Strich bleiben 28L Maische-Volumen im Malzrohr übrig,
nach meiner Erfahrung sind die im Hanghofer angegebenen Werte
realistisch:
Volumensänderung pro kg Malz 0.8L
Im Treber zurückbleibendes Wasser 1-2L.
Daher:
Treber-/Maischevolumen V = 1.8L/kg - 2.8L/kg
Minimale Malzmenge M = 28 / 2.8 = 10 kg
Maximale Malzmenge M = 28 / 1.8 = 15,6 kg
Selbst bei Leichtbieren um 4.8 vol% wären demnach "nur" 56L bis 87,36L,
bei Starkbieren sogar nur 37L bis 57.72L möglich - falls mein
Berechnungs-
ansatz stimmt.
Daher an alle Malztopf-Brauer:
Welche Menge Malz pro L Malztopf könnt ihr maximal einbringen?
Gruß Dominik ____________________ Wir wollen auch sonderlichhen dass füran allenthalben in unsern stetten
märckthen un auf dem lannde zu kainem pier merer stüchh dan allain gersten,
hopfen un wasser genommen un gepraucht solle werdn. - Un weizen.
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Antwort 12 |
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Board Index > > Brauanlagen > Malzrohr |
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