Willkommen bei Hobbybrauer.de Willkommen bei Hobbybrauer.de
Startseite Forumsübersicht Impressum  
Hauptmenü

Suche
archiv.hobbybrauer.de mit Google durchsuchen:

Board Index FAQ
Forum

ACHTUNG: Auf dieses Forum kann nur noch lesend zugegriffen werden. Falls Du hier im alten Forum bereits registriert warst, musst Du Dich im neuen Forum mit dem gleichen Usernamen UND der gleichen E-Mailadresse NEU registrieren, damit Dein Ranking (Anzahl Deiner Posts) aus diesem Forum ins neue mit übernommen wird. Zum neuen Forum geht's hier

Seite 1 von 4   «  1  2  3  4  »     
Autor: Betreff: Bananenbier
Senior Member
Senior Member

Honso
Beiträge: 488
Registriert: 4.12.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 31.12.2007 um 15:15  
Hallo!

Im Forum auf bier-selbstgebraut.de bin ich auf dieses Bier aufmerksam geworden: http://www.afrikabier.de/bananenbier/?

Ich habe vor das in einer ähnlichen Weise auszuprobiern. Ich hätte mit vorgestellt zuerst das Wasser mit Hopfen zu kochen um einen Hopentee zu machen. Danach die Bananen zu einem Brei mixen, den Hopfentee dazu und das ganze passender Weise mit Weizenhefe zu einer Art Maischegärung anstellen. An die Fruchtweinbereiter unter uns dann die Frage: Ist es dann nach Abschluss der Gärung möglich den Brei auszupressen? Antigel müsste ich mir noch besorgen, ich denke das gibts im Lagerhaus beim Weinzubehör.
Für den Brei sollte man überreife Bananen verwenden, da diese mehr Fruchtzucker enthalten als untreife. Das heißst man sollte die Bananen einfach leicht braun werden lassen. Jodnormal wird die Maische vermutlich trotzdem nicht werden, aber das wird in dem Fall egal sein.

Habt ihr Vorschläge oder Kritik? Nur her damit! :)

lg
Profil anzeigen
Member
Member

michaxxl
Beiträge: 77
Registriert: 3.7.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 31.12.2007 um 15:31  
Was hat das noch mit Bier zu tun?
Nur weil man eine Bierhefe zu Gärung nimmt?
Ich würde es noch verstehen, wenn man zusätzlich Malz zur Verzuckerung nehmen würde.
Aber so ?
Gruß Michael

PS: den Matsch zu läutern, dürfte schwierig werden.
Profil anzeigen Antwort 1
Senior Member
Senior Member

Honso
Beiträge: 488
Registriert: 4.12.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 31.12.2007 um 15:43  
Hallo!

Im Sinne des Reinheitsgebotes, das meiner Meinung nach etwas veraltet ist, hat das mit Bier natürlich nichts mehr zu tun. Aber warum sollte man es nicht einmal ausprobieren? Dann sollte ich es halt als bierähnliches Fruchtgetränk bezeichnen, aber darum gehts ja nicht.

Wenn ich Malz zur Verzuckerung nehmen will, dann müsste ich den Brei erhitzen, das will ich nicht da ich befürchte dadurch das Bananenaroma zu verändern. Ich könnte Amylasen dazugeben, gibt es da welche die bei Zimmertemperatur arbeiten?

Nach der Gärung will ich den Brei nicht Läutern sondern mittels Leintuch oder ähnlichem auspressen.

lg
Profil anzeigen Antwort 2
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 31.12.2007 um 15:54  
Hallo Honso,

da Bananen nur 2,95% (siehe hier ) Stärke enthalten, lohnt es sich wohl kaum Malz oder Amylasen einzusetzen. Alpha-Amylase, die bei Zimmertemperatur arbeitet, bekommst Du hier: http://www.heimbier.de/ Zur Sicherheit aber im Shop nachfragen.
Durch den Einsatz von Antigel wird sich das ganze schon verflüssigen und Du kannst die Maische durch den Sputnikschen Filterbeutel abpressen können.

Grüße
Wolfgang
Antwort 3
Senior Member
Senior Member

Honso
Beiträge: 488
Registriert: 4.12.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 31.12.2007 um 16:13  
Hallo!

Kann man von dem Brei irgendwie die Stammwürze bestimmen? Nutzt es was etwas von dem Brei durch einen Kaffeefilter zu schicken und das zu Spindeln? Ich denke dass sich die Zucker erst nach und nach aus dem Brei lösen und daher das Spindeln nicht sinnvoll sein wird.

Mit diese Tabelle müsste man sich doch ungefähr den Alkoholgehalt im fertigen Bier berechnen können :http://www.naehrwertrechner.de/naehrwerte-details/F503000/Banane/

Wenn man alle vergärbaren Zucker zusammenrechnet und prozentuell durch zwei Teil sollte das ein guter Anhaltspunkt sein. Dann könnte man mit dem Hopfentee den Zielalkohol einstellen.

Ich denke das alles bis auf die Polysaccharide und die Stärke vergärbar sein werden. Oder sind in der Tabelle Polysaccharide und Stärke dasselbe? Das würde die selben Werte erklären.

lg
Profil anzeigen Antwort 4
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 31.12.2007 um 17:02  
Hallo Honso,

Polysaccharide und Stärke sind dasselbe: 2,95 g in 100 g Banane. Kohlenhydrate insgesamt sind 21,39 g/100g. Stärke abgezogen haben wir 21,39-2,95 = 18,44 g/100 g. Bei 1 kg Bananen auf insgesamt 10 Liter hättest Du eine Stammwürze von 1,84%. Würdest Du die Stärke noch mit verzuckern, 2,14%.

Grüße
Wolfgang


[Editiert am 7.1.2008 um 14:49 von Steinbrauer]
Antwort 5
Member
Member

braendi
Beiträge: 81
Registriert: 15.9.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 31.12.2007 um 17:10  
Hallo Honso,

hier:
http://www.afrikabier.de/bananenbier/?
wird ein BananenWEIN zubereitet.

Meine Erfahrung mit Bananen:
Bananen richtig reif werden lassen (teilweise schwarze Schale), schälen, zermatschen und mit der gleichen Menge Wasser vermischen. Verflüssiger/Antigel dazu (6ml je 100l Maische)
pH-Korrektur auf 3,5
mit Zitronensäure
oder Milchsäure
oder am Besten Fruchtsäurekonzentrat (zB Biogen-M) (2-4 ml/l Maische), da es sich hier um eine Pufferlösung handelt.
Reinzuchthefe (Sherry bis 16%) oder Turbohefe (kann bis 20% vergären), mit Bierhefen habe ich's noch nicht ausprobiert.

Abschluß der Gärung: wenn entweder die Nahrung ausbleibt oder, was bei Bananenmaische eher zutrifft, die Hefen durch den hohen Alkoholgehalt vergiftet werden (deshalb Sherry oder Turbohefe)

Danach bleiben erstaunlich wenig Feststoffe übrig, die durch ein Tuch gefiltert werden könnten, diese Matsche lässt sich viel leichter filtern als die unvergorene Maische.

Und dann hast Du einen BananenWEIN, der unerwartet trocken schmeckt, weil ja kein Zucker mehr drin ist.

lg
braendi
Profil anzeigen Antwort 6
Senior Member
Senior Member

Honso
Beiträge: 488
Registriert: 4.12.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 31.12.2007 um 17:38  
Hallo!

Ich will die "Stammwürze" ja so mit dem Hopfentee einstellen, dass nach der Gärung so ca. 5% Alkohol überbleiben also ca. auf 10-12°P. Daher dürfte die Weizenhefe kein Problem damit haben.

Danke Wolfgang für die Berechnungen. Das heißt man bräuchte überraschend wenig Bananen gerechnet auf die jeweilige Menge.

lg
Profil anzeigen Antwort 7
Posting Freak
Posting Freak

Samba und Bier
Beiträge: 1736
Registriert: 19.4.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 31.12.2007 um 19:17  
Hallo Leute,

dies ist ja wirklich interessant. Ich habe mich auch schon immer dafür interessiert, mit anderen Stärke-Lieferanten zu experimentieren (siehe den durch mich angeregten Versuch mit Manjok-Bier von Wolfgang).
Pils-Fetichisten und Verfechter des Reinheits-Gebotes mögen mich nun schlagen, aber ich werde das mit den Bananen glaub ich auch mal ausprobieren, auch wenn es eigentlich kein richtiges Bier ist.
(Wofür hat man noch den kleinen Speidel-Gärbehälter ;) )

Grüsse Thomas


____________________
Link mit Fotos unserer Klein-Brauanlagen mit Automatisierung sind auf folgender website zu finden:

http://cervejakarpens.oyla.de
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 8
Posting Freak
Posting Freak

frikadellenschmied
Beiträge: 1705
Registriert: 25.7.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 1.1.2008 um 02:01  
Dieses MONGOZO ist zur Zeit der Renner in jeder Disco. (sagt meine Tochter :mad: )

Es wird aus (Kunststoff-) Kokosschalen getrunken, die auf einem Bastring stehen.

Auf Massai bedeutet Mongozo Mongozo --- Gesundheit. (hat mir ein belgischer Bierhändler verraten)
Reife Bananen sind in der Tat mit braunen Flecken, leider kennen wir ja nur den Genuss der gelben Früchte, da uns die Färbung eher abschreckt.
aus dem Afrika - Laden kenne ich Kochbananen, ob diese zum Brauen geeignet sind... keine Ahnung, aber vielleicht mal einen Versuch wert.
Reinheitsgebot hin ... und her .. aber der Hobbybrauer darf experimentieren und auch mal Kräuter und Obst verwenden. Hauptsache keine Chemie!

Auch mich interessiert, ob das wirklich so funzt mit dem Hopfentee.

Bei Turbohefe sehe ich einen höheren Alk - Gehalt, locker über 10%. BBQ macht z. B. damit Wickingerblut und das haut den stärksten Rotschopf um! :puzz:


Sehe dem Experiment gespannt entgegen!

Gruss und frohes Neues Jahr ..

frika :thumbup:


____________________
Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan scheisse schmeckt!
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 9
Senior Member
Senior Member

Honso
Beiträge: 488
Registriert: 4.12.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 1.1.2008 um 14:28  
Guten Morgen :puzz: !


Die Weizenhefe hab ich gestern noch angestellt, auch die Bananen "reifen" schon vor sich hin. Morgen besorge ich das Antigel.

Ich werde euch auf dem Laufenden halten.

lg
Profil anzeigen Antwort 10
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 1.1.2008 um 14:42  
Hallo,
Also ich will mal das Bananenbier laut Rezept brauen..
Wie kriegt man des dann eigentlich iin die Flaschen??
Antwort 11
Posting Freak
Posting Freak

alexbrand
Beiträge: 2947
Registriert: 15.11.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 1.1.2008 um 15:31  

Zitat von jules 100, am 1.1.2008 um 14:42
Wie kriegt man des dann eigentlich iin die Flaschen??


Ich vermute mal, daß ich Deine Frage nicht richtig verstanden habe, aber ich will trotzdem versuchen, zu antworten: durch die kreisrunde Öffnung oben am Flaschenhals!

Alex


____________________
Home brewing
More control. Less risk.

If I had to explain you wouldn't understand.
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 12
Posting Freak
Posting Freak

frikadellenschmied
Beiträge: 1705
Registriert: 25.7.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 1.1.2008 um 15:32  
Mal ganz deppert gefragt:

eine Maische aus PiMa ... leicht gehopft ... und nach dem Kochen mit dem Bananenbrei zur Gärung gebracht ... kommt das nicht eher einem Bier gleich?
Wenn ich doch nur Bananenbrei mit Wasser verdünnt vergären lasse, bekomme ich Wein.


____________________
Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan scheisse schmeckt!
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 13
Administrator
Posting Freak

tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 1.1.2008 um 15:35  
Moin, Frika,

jo, ich sehe das ganz genau so. Wenn ich Bananenbier machen würde, würde ich so vorgehen, wie Du es gerade gesagt hast, Bananenbrei nach dem Kochen dazugeben. Allerdings könnte es etwas problematisch werden mit dem Abtrennen der Bananenbreirückstände nach der Hauptgärung. Die werden zwar anfangs nach oben steigen, aber mit zunehmendem Gärverlauf wieder absinken.

Ciao
Michael


[Editiert am 1.1.2008 um 15:39 von tauroplu]



____________________
„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 14
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 1.1.2008 um 15:55  
Hallo,
tut mir leid dass ich mich falsch ausgedrückt hab wie kriegt man das mit der nachgärung hin in den flaschen zucker hinzugeben??
Mfg Julian
Antwort 15
Administrator
Posting Freak

tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 1.1.2008 um 16:03  
Hi, Jules,

schau doch mal hier: http://www.hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewth read&tid=5294#pid
Da hast Du doch schon mal diese Frage gestellt und gute Antworten bekommen. Oder meinst Du noch was anderes?

Gruß
Michael


____________________
„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 16
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 1.1.2008 um 16:10  
ja den thread kenn ich scho (hab ihn ja auch aufgemacht) aber es hätte ja sein können, dass des bei bananenbier anders läuft...
Antwort 17
Administrator
Posting Freak

tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 1.1.2008 um 16:13  
...ja, aber der Wolfgang hat doch weiter oben genau erklärt, wie es sich mit der Stärke und den Polysacchariden verhält. Die Information kannst Du doch verwerten und dann berechnen...


____________________
„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 18
Posting Freak
Posting Freak

alexbrand
Beiträge: 2947
Registriert: 15.11.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 1.1.2008 um 16:15  

Zitat von jules 100, am 1.1.2008 um 16:10
ja den thread kenn ich scho (hab ihn ja auch aufgemacht) aber es hätte ja sein können, dass des bei bananenbier anders läuft...


Selbst wenn Du ein Wurstbier einbrauen würdest, wären die Berechnungen für die Speisegabe gleich. Du muß eben nur wissen, was Du am Ende mit der Zuckergabe bezwecken willst. Das weißt du doch, oder?

Alex


____________________
Home brewing
More control. Less risk.

If I had to explain you wouldn't understand.
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 19
Member
Member

michaxxl
Beiträge: 77
Registriert: 3.7.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 1.1.2008 um 16:15  
Kochbananen haben über 30% Stärke.
Da würden sich Amylasen in Form von Malz schon lohnen.
Gruß Michael


____________________
Zur Resignation gehört Charakter.
Profil anzeigen Antwort 20
Administrator
Posting Freak

tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 1.1.2008 um 16:19  
Hallo, Michael,

das mit der Stärke ist ein guter Hinweis, aber sind nicht diese Kochbananen deutlich teurer?

Ciao
Michael


____________________
„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 21
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 1.1.2008 um 16:29  
Hallo,

ich spreche jetzt nicht aus Erfahrung, was Bananenbier anbetrifft, aber ich denke, man wird nicht drumherum kommen, den Bananenbrei nach der Gärung abzupressen, auch wenn dadurch CO2 verloren geht, aber das wird ja bei der Nachgärung sowieso noch erzeugt.
Da Honso ja mit gehopftem Wasser verdünnt und mit Bierhefe anstellt, wird das schon bierähnlich werden.
Einmaischen zusammen mit Malz wäre natürlich auch eine Möglichkeit, weil ja dann auch die Stärke noch in Zucker abgebaut wird, aber für das Bananenaroma sind Temperaturen über 70°C, wie ich mir vorstellen kann, nicht so gut.

Grüße
Wolfgang
Antwort 22
Posting Freak
Posting Freak

frikadellenschmied
Beiträge: 1705
Registriert: 25.7.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 1.1.2008 um 16:33  
Wie könnte denn nun ein Bananenbier Rezept aussehen?

für 20 ltr

4 kg PiMa
0,2 kg Cara hell
50° - 20 min
64° - 45 min
72° - 20 min
78°

30 gr Hopfen, 6,5% zu Kochbeginn

2 kg Bananenbrei

OG Hefe


____________________
Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan scheisse schmeckt!
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 23
Administrator
Posting Freak

tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 1.1.2008 um 16:38  
Das schaut doch ganz passabel aus. Mir fällt gerade ein, daß man den Bananenbrei ja auch in einen Baumwollsack o.ä. packen könnte während der Gärung. Das würde doch die Handhabung des Ganzen erleichtern.

Greets
Michael


____________________
„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 24
  Seite 1 von 4   «  1  2  3  4  »     

 
  
 

Alle Logos und Warenzeichen auf dieser Seite sind Eigentum der jeweiligen Besitzer und Lizenzhalter.
Im übrigen gilt Haftungsausschluss. Weitere Details findest Du im Impressum.
Die Artikel sind geistiges Eigentum des/der jeweiligen Autoren,
alles andere © 1998 - 2022 by Hobbybrauer.de
Die Inhalte dieser Seite sind als RSS/RDF-Quelle verfügbar.
Die Website oder Teile daraus dürfen nicht ohne ausdrückliche Zustimmung von Michael Plum weiterverwendet werden.
© 2014 Michael Plum