Gast
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erstellt am: 6.2.2008 um 18:04 |
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Moin Mitbrauer, vor allem diejenigen, die das gleiche Gerät in Betrieb
haben,
ich habe in den Diskussionsbeiträgen gelesen, daß einige von Euch diesen
Regler benutzen. Aber wie um Dreiteufelsnamen wird das Gerät in Betrieb
genommen.
Die beigelegte Anweisung macht mich keineswegs schlau. Kann mir dann jemand
eine Schaltbild mailen, wie ich von der Hauselektrosteckdose dieses Teil
einschleifen muß, um meine 3Kw Kochplatte (220 V) zu steuern? Also die PT
100 sind nicht das Problem, aber der zweipolige 230 er Eingang kommt wohl
von der Hauselektrik, aber dann? Wo bleibt die Erde und welche Kabel muß
ich wohin schleifen und was muß ich wie auflegen, damit am Ende wieder eine
Steckdose rauskommt, in die ich meine Kochplatte stöpsel?
Ich hoffe, jemand ist willens, einem Nichtfachmann elektronische Nachhilfe
zu geben.
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 6.2.2008 um 19:52 |
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Hallo, Moshe,
ich verstehe Dich ja sooo gut...Ich hatte genau das gleiche Problem. Hier
mal ein Bildchen meiner Brausteuerung, die in eine Holzkiste eingebaut
ist:
Das schwarze Kabel ist die Stromversorgung des Reglers (ein altes Kabel mit
einem Stecker an der einen Seite).
Die beiden Drähte werden an die Klemmen 1 und 2 angeschlossen.
Dann wird ein zweites Kabel von Klemme 1 herübergeführt an die Klemme 5.
Braunes Kabel (Pol 1) von Steckdose an Klemme 6, blaues Kabel (Pol 2) von
Steckdose an Klemme 2.
In die oben zu sehende Steckdose wird später der Stecker des zu steuernden
Gerätes angeschlossen (bei mir ein Einkocher).
Also, an Klemme 1 und 2 werden jeweils zwei Kabel eingeschraubt.
Das silberne Kabel ist der Pt-100 Fühler.
Mit dieser wilden Konstruktion hast Du Dein zu steuerndes Gerät in die
Steuerung eingeschleift.
Ich hoffe, es ist irgendwie verständlich...
Verzeiht die stümperhafte Beschreibung und Erklärung, aber ich bin kein
Elektriker... Keine Ahnung, ob man das noch anders machen kann,
aber so funktioniert es bei mir tadellos.
Klemmenbelegung (wenn Du von vorne auf den Regler schaust von links nach
rechts gezählt):
1 und 2: Stromversorgung des Reglers, 3 und 4 sind unbelegt, 5 und 6:
führen zum Relais, das das Heizgerät steuert. Es gibt ja noch ein weiteres
Relais, um eine eventuelles Rührwerk zu steuern, ist aber bei mir nicht
angeschlossen, da ich die ganze Zeit rühren lasse.
Sollten die Fachleute unter Euch gravierende Sicherheitsmängel entdecken,
bitte melden!
EDIT: Ich weiß, ich weiß, Leute: sieht scheiße aus, funktioniert aber
tadellos!
EDIT2: Selbstverständlich geschehen solche Basteleien auf eigene Gefahr,
ich übernehme auf überhaupt gar keinen Fall eine irgendwie geartete Haftung
bla bla bla...
Greets
Michael
[Editiert am 6.2.2008 um 20:12 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Member Beiträge: 77 Registriert: 3.7.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.2.2008 um 20:01 |
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Was ist das für ein Gerät?
Könnt ihr mal einen Link reinstellen.
Die Suche hat nicht viel ergeben.
Gruß Michael
____________________ Zur Resignation gehört Charakter.
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Antwort 2 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 6.2.2008 um 20:09 |
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Gast
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erstellt am: 6.2.2008 um 21:44 |
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@tauro
...siehst Du, so ungefähr hab´ich mir das vorgestellt.
Danke
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Senior Member Beiträge: 289 Registriert: 17.2.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.2.2008 um 22:04 |
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Hallo,
zu dem Regler kann ich nichts sagen, aber ich sehe auf dem Bild in Antwort
1, daß der grün-gelbe Schutzleiter
nirgendwo angeschlossen bzw. überhaupt da ist. Wenn in dieser
Schaltung ein Defekt auftritt, wird das lebensgefährlich.
Auch bei der „Zugentlastung“ links oben stehen mir die Haare zu Berge. Wenn
wirklich mal einer an der Strippe zieht, kann man sich die möglichen
Auswirkungen kaum vorstellen.
Es kann logischerweise niemand in allen Fachgebieten „fit“ sein. Deswegen
kann ich nur dringend nahelegen, sich beim Umgang mit Netzspannung ggf. vor dem ersten Einschalten
fachlichen Rat zu holen.
mfg Gerd
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Antwort 5 |
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Junior Member Beiträge: 26 Registriert: 30.10.2007 Status: Offline
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erstellt am: 6.2.2008 um 22:51 |
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Hallo Kinners,
ich bin zwar auch kein Elektriker, aber wenn ihr Eure Schaltung nahe am
Wasser stehen habt - wie das beim Brauen ab und zu der Fall ist - dann
macht auch bitte einen FI-Schutzschalter rein. Gibts als Modul für
Hutschienen oder als Stecker (reichelt.de) bzw. Zwischenstecker für
Schuko-Steckdosen.
Grüße
Lutz
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Antwort 6 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 6.2.2008 um 23:35 |
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Hallo,
@Gerd: Danke zunächst mal für Deine Sicherheitshinweise.
Ich hatte seinerzeit auch überlegt, wo ich den Schutzleiter anschließen
sollte, bis ich in den technischen Angaben gelesen habe, daß das Gerät
potentialfrei ist. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann erübrigt sich
doch damit der Anschluß des Schutzleiters oder? Zudem habe ich schon so
manche Deckenleuchte u.ä. angebracht (mit VDE und GS und was weiß ich noch
alles für "Gütesiegeln"), die gar keinen grüngelben Schutzleiter hatten.
Die "Zugsicherung" besteht aus einem 2-Komponenten Polyamidklebstoff, der
hält bombenfest, das habe ich vorher getestet. Mittlerweile habe ich aber
zusätzlich noch eine Schelle angeschraubt, die das Kabel sichern soll.
Außerdem klebe ich beim Einsatz das Kabel (nach Herausführung aus der
Holzkiste) auch noch am Boden mit einem Gewebetape fest. Zudem steht der
Regler rel. geschützt unter einem Hocker in einer Ecke, sozusagen innerhalb
einer Sicherheitszone, da bleibt keiner am Kabel hängen, da diese nicht in
eine Laufzone hineinragen. Auch alle anderen benutzten Kabel sind übrigens
mit Gewebetape gesichert.
@Lutz: die Kiste steht weit genug vom Einkocher weg, sodaß selbst wenn
etwas überkochen sollte, nichts auf das Gerät tropft. Die Kiste ist zwar
hinten offen, steht aber beim Einsatz mit der Öffnung auf dem Boden. Dort,
wo der Regler in das Holz eingesezt wurde habe ich die Spalte mit der
Heißklebepistole gesichert, sodaß also keine Feuchtigkeit bzw. Würze oder
sonstwas wäßriges ins Innere der Elektronik gelangen kann. Macht ein
zusätzlicher FI Schalter eigentlich Sinn, wenn unsere elektrische
Hausanlage sowieso FI-Schalter eingebaut hat?
@Moshe: Berichte bei Gelegenheit mal, ob es bei Dir auch funktioniert hat,
ja?
Ich weiß, daß die Konstruktion wild aussieht, aber ein paar Gedanken zur
Sicherheit habe ich mir schon gemacht. Ich wollte in erster Linie nur
schnell dem Moshe helfen, sodaß ich mich kurz gefaßt habe.
Gruß
Michael
[Editiert am 7.2.2008 um 07:42 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Junior Member Beiträge: 26 Registriert: 30.10.2007 Status: Offline
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erstellt am: 7.2.2008 um 08:27 |
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Hallo zusammen,
@Michael:
Das hängt davon ab, was der FI alles absichert. Oftmals ist nur das Bad
oder Bad und Küche, seltener alles abgesichert, soweit ich weiß.
Bitte nicht aufregen. Ist nur nett gemeint. Ich weiß ja nicht, wie Deine /
Eure Brauanlagen aussehen. Wenn das Elektrische weit genug weg steht, ist
das eigentlich kein Problem. Da ich gerade am Bauen meiner Anlage bin und
mir nicht sicher war, wie das später mal aussehen soll und wo sie mal
stehen soll, hab ich mir so einen FI in den Schaltschrank mit eingebaut.
Grüße
Lutz
[Editiert am 7.2.2008 um 08:37 von fusspils]
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Antwort 8 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 7.2.2008 um 08:33 |
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Moin, Lutz,
ok, danke. Bei uns sichert ein FI die komplette Küche ab, da wo ich auch
braue. Also müßte ich da ja dann entsprechend abgesichert sein oder?
Gruß
Michael
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Junior Member Beiträge: 26 Registriert: 30.10.2007 Status: Offline
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erstellt am: 7.2.2008 um 08:38 |
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Japp in diesem Fall kein Problem.
Grüße
Lutz
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Antwort 10 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 7.2.2008 um 08:39 |
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Michael,
auch wenn der Regler keinen Schutzleiter benötigt, weil er womöglich
entsprechend schutzisoliert ist, braucht ihn deine Maischpfanne ganz
sicher. Also musst Du den Schutzleiter zumindest an der Ausgangs-Steckdose
anschließen.
[Editiert am 7.2.2008 um 08:42 von Berliner]
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 11 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 7.2.2008 um 08:53 |
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Hallo, Berliner,
ok, danke. Äh, heißt das dann, daß ich den Schutzleiter der Steckdose in
der Kiste an eine Masse legen muß?
Gruß
Michael
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Senior Member Beiträge: 289 Registriert: 17.2.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.2.2008 um 09:40 |
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Hallo Michael,
Andere waren mit der Antwort schon schneller. Deine Beobachtungen mit den
Deckenlampen sind richtig, nur die Schlussfolgerungen für die Brauanlage
waren falsch. Wenn elektrische Geräte so gekapselt sind, daß auch im
Fehlerfall keine Gefahr für den Benutzer entsteht, brauchen sie keinen
Schutzleiter.
Dein Einkocher hat aber garantiert einen Schutzleiter, ein 3-adriges Kabel
und einen Schu(tz)ko(ntakt)stecker – weil er aus leitendem Metall ist.
Das gaukelt Sicherheit vor, die aber nicht da ist, weil Du den
Schutzleiter an Deiner Steckdose (in der Kiste) gar nicht angeschlossen
hast!!!
Nun nimm bitte nicht die falsche Strippe!!! Der Schutzleiterkontakt an
der Steckdose (in der Kiste) gehört nicht an irgendeine Masse, sondern an
den Schutzleiter des zuführenden Kabels!!!
Auch wenn Deine Zugentlastung für dieses Kabel nicht aus Kaugummi besteht
(wie man aus dem Bild entnehmen könnte) ist das nicht ausreichend. Das
Kabel wird nicht eingeklemmt und wird bei Belastung durchrutschen. Den
Hinweis auf den fachlichen Rat habe ich nicht einfach so dahingesagt,
sondern meine ich ernst.
mfg Gerd
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Antwort 13 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 7.2.2008 um 09:52 |
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Moin, Gerd,
keine Angst, Deine Warnungen nehme ich sehr ernst, deshalb habe ich ja auch
am Anfang des posts darum gebeten mir mitzuteilen, wenn eindeutige
Sicherheitsmängel ekennbar sind.
Ich danke Dir und den anderen für die vielen Tipps! Ich werde sie
beherzigen und umsetzen!
Gerd, noch kurz zu der Zugsicherung: die zusätzliche Kabelschelle bzw.
Klemme hälst Du nicht für ausreichend? Wie könnte ich denn die Zugenlastung
VDE-konform gestalten?
Ach, und nochmal wegen des Schutzleiters: das heißt also, ich muß den
Schutzleiter des schwarzen Kabels an die Steckdose anschließen, richtig
(verzeih bitte diese naiven Fragen... )?
Greets
Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
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Gast
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erstellt am: 7.2.2008 um 10:42 |
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Danke an alle für die sehr aufschlußreichen Hinweise.
@tauro
... ich melde mich bei Dir, wenn ich mit dem Ding soweit bin. Danke
nochmals.
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Posting Freak Beiträge: 1736 Registriert: 19.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.2.2008 um 11:09 |
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Hallo Leute,
Zitat: | Wenn in dieser Schaltung
ein Defekt auftritt, wird das lebensgefährlich.
Auch bei der „Zugentlastung“ links oben stehen mir die Haare zu Berge. Wenn
wirklich mal einer an der Strippe zieht, kann man sich die möglichen
Auswirkungen kaum vorstellen. |
Na dafür hat Michael doch die Spinne eingebaut, wenn die anfängt
unangenehmer zu "riechen" als der Kaugummi dann ist Aufmerksamkeit
erforderlich.
Spass beiseite:
Geräte der Schutzklasse 2 (schutzisoliert, d.h. die Geräte haben
üblicherweise ein Symbol von zwei ineinanderangeordneten Quadraten, das
Gehäuse meist vollständig aus Kunststoff) brauchen keinen Schutzleiter.
Dies bedeutet aber nur, dass es keinen Gehäuse-Schluss geben kann. Baut man
z.B. ein Gerät der Schutzklasse 2 in ein Metall-Gehäuse ein und schliesst
dieses Gehäuse dann nicht am Schutzleiter an, ist das mit der Sicherheit
wieder hinfällig. Dies zum Verständnis.
@Michael:
Wie bereits erwähnt wurde solltest Du andere Komponenten am Schutzleiter
anschliessen (Steckdose etc.).
Grüsse Thomas
[Editiert am 7.2.2008 um 11:11 von Samba und Bier]
____________________ Link mit Fotos unserer Klein-Brauanlagen mit Automatisierung sind auf
folgender website zu finden:
http://cervejakarpens.oyla.de
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Antwort 16 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 7.2.2008 um 11:13 |
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Hi, Thomas,
also den Schutzleiter des schwarzen Kabels (Hauptstromversorgung) an den
Schutzkontakt der eingebauten Steckdose anschließen?
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 1736 Registriert: 19.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.2.2008 um 11:18 |
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Hallo Michael,
ich würde mal sagen ja.
wenn ich das richtig sehe, wird der Nullleiter direkt an der Steckdose
angeschlossen und die Phase wird über den Regler über einen
Schliesser-Kontakt geschaltet richtig? da kannst Du ruhig auch den
Schutzleiter an die Steckdose anschliessen.
Gruss Thomas ____________________ Link mit Fotos unserer Klein-Brauanlagen mit Automatisierung sind auf
folgender website zu finden:
http://cervejakarpens.oyla.de
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Antwort 18 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 7.2.2008 um 12:00 |
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Yepp, Thomas, genau so ist es. Dann werde ich das mal baldmöglichst tun,
nicht daß die Spinne in ihrem selbstgesuchten Lebensraum irgendwie
beeinträchtigt wird...
Ciao
Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 902 Registriert: 11.6.2006 Status: Offline
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erstellt am: 7.2.2008 um 17:58 |
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Zitat: | Ich hoffe, jemand ist
willens, einem Nichtfachmann elektronische Nachhilfe zu geben.
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Hallo, ist zwar schon einiges erklärt, aber ein Bild sagt mehr als tausend
Worte oder so ähnlich:
mal auf die Schnelle gezeichnet. Den Schutzleiter zu allen Steckdosen
führen, auch wenn keiner benötigt wird. Vielleicht kommt mal ein anderes
Gerät dran, dann fehlt er und es gibt "heiße Ohren". Kommt der Regler in
ein Metallgehäuse, auch hier den Schutzleiter am Gehäuse anschließen und
alle stromleitenden Teile miteinander verbinden (es könnte im Laufe der
Zeit ja ein Kabel irgendwo durchscheuern, dann wird der Strom über den
Schutzleiter abgeführt und der ev. vorhandene FI löst sicher aus).
Gruß hufpfleger
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Antwort 20 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 7.2.2008 um 18:25 |
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Hallo, Hufpfleger,
vielen Dank!
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Junior Member Beiträge: 44 Registriert: 7.1.2007 Status: Offline
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erstellt am: 7.2.2008 um 18:30 |
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Hi,
ich klemm mich hier mal schnell dran:
Gibt es eine Anleitung von dem Brauregler irgendwo zum download oder so?
hab diese leider nicht mehr
Schönen Gruß,
Alex
[Editiert am 7.2.2008 um 18:31 von alex999]
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Antwort 22 |
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Gast
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erstellt am: 7.2.2008 um 18:46 |
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@Hufpfleger
Danke für die Zeichnung, ist noch einmal deutlicher gemacht.
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 7.2.2008 um 19:28 |
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@Alex: schicke mir mal eine mail, dann lasse ich das Ding als pdf
`rüberwachsen. Ich habe es damals auch nur als Tintenstrahlausdruck
bekommen.
Greets
Michael
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