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Autor: Betreff: 50L-Klasse - was, wie, wieviel?
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gillemann
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red_folder.gif erstellt am: 10.3.2008 um 11:12  
Moin,
ich möchte meinen 25L-Emailtopf ausrangieren und in die 50L-Klasse aufsteigen (ausgerüstet mit Panzerschlauch). Dazu habe ich (keine wirklich neuen) Fragen. Habe zwar schon kurz im Forum gesucht, aber vielleicht könnt ihr mich notfalls auf die entsprechenden postings hinweisen:

1. KEG oder doch besser Topf (Topf z.B. bei Ebay für ca. 60 EUR, dafür großer Durchmesser und Deckel)?
1. Wo bekomme ich ein günstiges 50L-KEG-Fass her (evtl. 25-30 EUR Pfand investieren)?
2. Sind alle geeignet (z.B. auch die mit konkavem Boden)?
3. Wie bekomme ich den Deckel ab (flexen, schweißen?)

Habe mir schon vor zwei Suden einen 9,5 kW Hockerkocher besorgt, der müsste das ja packen, oder? Die Arbeiten kann ich evtl. in der Institutswerkstatt machen. Viele Grüße und danke schonmal für Tipps,

gillemann.
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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 10.3.2008 um 11:18  
Also,

geh zum Getränkehändler Deines Vertrauens, kaufe 2 x 50ltr Kegs OHNE ISO !!! Mache mit einem Faden der um das Fassventlil gelegt wird und als Zirkel dient einen Kreisausschnitt bis ca 5 cm vom äusseren Fassrand und flexe vorsichtig an dieser Linie. Mit Feile und Schmiergel die Kantenglätten, feddich. (Vorher aber den Druck aus dem Fass lassen!)

Auch nicht ganz gerade Böden funzen gut.

Der Brenner ist ausreichend.

Wenn Du noch ein Loch in entsprechender Grösse als Auslass bohrst und einen Hahn reinfriemelst.... kann es schon losgehen!


[Editiert am 10.3.2008 um 11:19 von frikadellenschmied]



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Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan scheisse schmeckt!
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gillemann
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red_folder.gif erstellt am: 10.3.2008 um 11:35  
Moin Frika,
2 x 50L, also eins als Maischepfanne, eins zum Würzekochen? Hatte vor, in den Gärbottich zu läutern und die Würze danach im gespülten Maischepfanne-KEG zu kochen. Ist wahrscheinlich eher umständlich, werde mich aber erst mal an einem Fass versuchen. Vielen Dank und viele Grüße,

gillemann.
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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 10.3.2008 um 11:37  

Zitat von gillemann, am 10.3.2008 um 11:12


1. KEG oder doch besser Topf (Topf z.B. bei Ebay für ca. 60 EUR, dafür großer Durchmesser und Deckel)?


Hallo Gillemann!

Der Frika hat's schon gesagt, mit dem Keg wirst Du wohl am besten hinkommen. Laß Dich nur nicht dabei oder danach erwischen, wie Du ein Faß aus dem Umlauf (Brauereieigentum) zerlegst... ;)

Die Töpfe vom eBay sind i.d.R. nicht geeignet. Ich habe mich auch mal damit Beschäftig (suche immer noch einen geeigneten 100L-Pott). Die preiswerten Töpfe sind als Abfallbehälter deklariert und genau das sind sie auch. Das Material ist einfach zu dünn, um dauerhaft als Topf herzuhalten. Die Billiganbieter, die ich gefunden habe, schreiben fairerweise hinzu, daß der Topf ein echtes Leichtgewicht (6kg!) sei. Und genau daran merkt man dann, daß er nicht sonderlich stabil sein kann...

Gruß,

Alex


[Editiert am 10.3.2008 um 11:42 von alexbrand]



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Enjar
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red_folder.gif erstellt am: 10.3.2008 um 12:18  
Hallo,

habt ihr euch schonmal Immervoll Tanks angeschaut? Die gibt es auch recht günstig, aber das Material ist um einiges stärker als die Billigtöpfe.

Ansonsten könnte man z. B. hier http://www.jacob-rohre.de/ Rohre und dazu Blinddeckel kaufen. Zusammenschweißen... Habe gerade keine Preise im Kopf, aber die Rohre sind nicht überaus teuer und mit einer Wandstärke von 2mm lässt sich durchaus was anfangen.

mfg

Beny
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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 10.3.2008 um 12:30  
Hallo Beny!

Ich habe gerade durch Deinen Hinweis das erste Mal von "Immervoll Tanks" gehört. Etwas gegoogelt und nun weiß ich zu mindest, daß das ein Schwimmdeckeltank ist. Wie jedoch soll der als Pfanne genutzt werden? Ich glaube, mir fehlt es gerade an Vorstellungskraft bzw. stehe ich auf dem Schlauch. Hilf mir mal bitte weiter...

Alex


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red_folder.gif erstellt am: 10.3.2008 um 13:25  
Hallo Alex,

also ich hab so ein Leichtgewicht mit 70L.
http://cgi.ebay.de/Topf-Edelstahltopf-Edelstahl-Kochtopf-70 -Liter-Deckel_W0QQitemZ380004035731QQihZ025QQcategoryZ62616QQssPageNameZWDV WQQrdZ1QQcmdZViewItem

Er ist nun 6 Monate alt und auch stabil genug.Die Griffe sind auch fest.
Habe aber keine Ahnung ob es irgendwann mal den dünnen Boden durchbrennt.

Gruß Guinness
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 10.3.2008 um 13:31  
...daß es den Boden durchbrennt kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, zumindest nicht, solange der Boden mit Flüssigkeit bedeckt ist. Dann wird`s ja nicht heißer als knapp unter 100°C.

Gruß
Michael


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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 10.3.2008 um 14:00  

Zitat von Guinness, am 10.3.2008 um 13:25
also ich hab so ein Leichtgewicht mit 70L.


Das ist gut zu wissen! Wie stark sind die Wände? Kannst Du das bestimmen? Ich würde mir solch einen Topf ja auch zulegen (nur zum sieden), wenn ich wüßte, das man dort eine Hahn bzw. einen Flansch anschweißen kann. Ich befürchte, dazu ist das Material zu dünn. Ich habe den Verkäufer vor längerer Zeit mal angemailt und nach er Materialstärke gefragt. Aber er meinte nur knapp, daß er das wegen der Wulst am Topfrand nicht messen könne...

Alex


[Editiert am 10.3.2008 um 14:04 von alexbrand]



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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 10.3.2008 um 14:12  
Mit nem Plexiglasdeckel der klappbar ist und nem 12V Motörchen ...







.... hat man(n) ein wunnebares Rührwerk!


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red_folder.gif erstellt am: 10.3.2008 um 14:19  
Hallo,

habe sol einen Topf wie Guiness beschrieben hat in der 20l ausführung. Bereite darin den Nachguss bzw. missbrauchen ihn für alles mögliche. Der Topf ist gut verarbeitet. Habe darin auch einmal 15l Bier gebraut. Einwandfrei... Mit einer dementsprechenden Isolierung gehts natürlich viel besser. Durchbrennen tut da nichts. Anschweißen könnte bei dem Modell gerade noch gehen. Ansonsten kann man allerdings auch gut verschrauben.

@alexbrand: Den Immervolltank müsste man natürlich genauso umbauen. Und es gibt diesen auch in verschiedenen größen falls du die Höhe meinst ;)
mfg Beny
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smilies/puzzled.gif erstellt am: 10.3.2008 um 15:14  
Hallo Alex,
den Topf messe ich heute Abend mal mit der Schiebelehre.
Den Rand ziehen wir dann ab, es wird ja wohl nicht um Zehntel gehen.
Kann aber dann erst morgen berichten da ich zu Hause
kein Internet habe.

@Frika

Laufen solche Eigenbaurührer richtig rund? :puzz:

Gruß Guinness
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red_folder.gif erstellt am: 10.3.2008 um 15:44  
Hallo Alex,

ich habe den 50l als auch den 70l Topf aus diesem Trompetenblech und muss sagen, dass er für Brauzwecke voll ausreichend ist!
Ich habe jeweils einen 3/4" Nippel d'rangeschweisst für einen Kugelhahn und es hält super. Zu beachten ist allerdings, dass die Töpfe nicht gestanzt sind wie die schweren, dicken, sondern selbst auch zusammen geschweisst. Das hat zur Folge, dass es 2cm über dem Boden 'ne horizontale Schweissnaht einmal herum geht und eine vertikale hoch. Muss man beim Schweissen drauf achten!

Sonst ist noch zu sagen, dass die Töpfe nicht im geringsten "durchbrennen" und nur leichte Verformungen zeigen. Bezüglich des Wirkungsgrades des Heizens ist eine gerade Topfunterfläche einem aufgetrennten, konvexen KEG vorzuziehen. Auch steigt beim Heizen mit 'nem grossen Brenner nicht die Hitze and er Seite hoch, da sie eine grosse Grundfläche haben. Ich habe beides ausprobiert, also mit KEG gestartet, und mit den Töpfen ist es ein Traum.

ciao, Stefan
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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 10.3.2008 um 16:09  
Hallo Stefan (muuhhh)! ;)

Danke für die Infos. Kannst Du da evtl. mal ein Foto dieser Schweißnaht machen, damit ich eine vorstellung habe?
Wenn ich so einen Topf zu einen Schlosserei bringe, können die mir da wohl eine passende Muffe anschweißen können? Macht "Blech" das mit? Ich würde gerne eine feste Verbindung haben.

Alex


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red_folder.gif erstellt am: 10.3.2008 um 16:44  
@Alex
Die Schweißnaht ist bündig verschliffen und poliert.
Ist auf einem Foto bestimmt nicht zu sehen.

Das glaub ich jetzt nicht !
http://www.nobra.de/popbb/messages/33/719.html :o
Nur mal nach "pc netzteil scheibenwischermotor" gegoogelt
wegen Drehzahl+Stromaufnahme.
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 10.3.2008 um 16:46  
Hi,

nochmal kurz zum Messen der Wandstärke bei Bottichen mit umgebördelten Rand. Der Urban (buchfelder) hier aus dem Forum hat doch mal gezeigt wie`s gehen kann (leider finde ich den thread nicht wieder). Der hat glaube ich an der Aussenseite der Messlehre eine Schraube mit bekannter Länge "zwischengeschaltet", sodaß die kleine durch die Bördelung hervorgerufene Differenz ausgeglichen wurde. So konnte man problemlos die Wandstärke messen.

Gruß
Michael


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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 10.3.2008 um 17:29  

Zitat von Guinness, am 10.3.2008 um 13:25


Diesen Topf hab ich mir auch bei Ebay geschossen.
Ich hab grad mal die Wandstärke gemessen, es sind knapp 1,5 mm.
Der Topf ist ziemlich stabil und ich möchte ihn auch als Sudpfanne nutzen.

Zum Messen: Wer keine "Bremsscheibenschieblehre" hat, nimmt zB. 2 Mutter mit einer Schlüsselweite von 13 mm.
Eine Mutter innen an die Topfwandung legen, eine außen genau gegenüber anlegen. Dann mit dem Meßschieber auf den 2 Muttern messen.
Danach die 2 Muttern alleine messen und den 2. Wert vom 1. Wert abziehen.

Gruß,
Schraubi


[Editiert am 10.3.2008 um 17:34 von schraubi]
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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 10.3.2008 um 17:44  

Zitat von schraubi, am 10.3.2008 um 17:29
Diesen Topf hab ich mir auch bei Ebay geschossen.
Ich hab grad mal die Wandstärke gemessen, es sind knapp 1,5 mm.
Der Topf ist ziemlich stabil und ich möchte ihn auch als Sudpfanne nutzen.


Es ist wieder herrlich, wie das hier klappt! :-) Jetzt die Frage an die Metaller unter Euch. Kann man (Profi - nicht ich) eine passende Muffe an ein nur 1,5 mm dünnes V2A-Blech anschweißen?

Alex


[Editiert am 10.3.2008 um 18:34 von alexbrand]



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Donneroel
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red_folder.gif erstellt am: 10.3.2008 um 17:49  
Moin,

alles ab und unter 0,5mm ist haarig, alles darueber mit einem guten Schweissgeraet (Profi) nicht allzu schwer.
1,5mm WIG zu schweissen ist nicht die Kunst, das schaffe ich sogar ;-)

Gruss
Daniel
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 10.3.2008 um 18:10  
Nur so aus purer Neugier: was bedeutet denn WIG?

Gruß
Michael


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Donneroel
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red_folder.gif erstellt am: 10.3.2008 um 18:23  
Moin

W olfram (Elektrodenmaterial)
I nert (Edelgas, bei uns Argon)
G as

Gruss
Daniel
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 10.3.2008 um 18:23  
Hey, Daniel,

danke!!! Wieder was gelernt!

Gruß
Michael


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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 10.3.2008 um 18:39  
Prima!

Wenn Guinness mir jetzt noch die 1,5 mm bestätigen kann, dann werde ich mir wohl auch so eine 'Leichtbaupfanne' zulegen... Nicht, daß ich Dir nicht traue, schraubi, aber ich will sichergehen, daß die Pötte alle gleich sind... ;)

Alex


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red_folder.gif erstellt am: 10.3.2008 um 18:55  
Hallo Alex,

mensch, das geht ja echt schnell hier. Das Schweissen ist kein Problem. Die Dicke an sich ist sowieso kein Problem. Man muss nur aufpassen mit dem Unterschied zwischen der Dicke des Topfes (1.5mm) und des Nippels (3-4mm). Muss beides 'ne gute Temperatur haben zum Verbinden.
Zur BESTÄTIGUNG: Jeder halbwegs erfahrene Schweisser backt Dir das ohne Probleme zusammen.

Stefan
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Donneroel
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red_folder.gif erstellt am: 10.3.2008 um 19:01  
Nabend,

das meine ich auch, am besten faengst Du an den Anschweissnippel zu erwaermen, und punktest den erstmal fest, und dann immer vom Nippel weg schweissen, dieser kann mehr waerme ab als der Topf.

Gruss
Daniel
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