Senior Member Beiträge: 139 Registriert: 31.12.2003 Status: Offline
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erstellt am: 12.4.2008 um 19:45 |
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Hey,
ich habe es schon mal hier gefragt, nun kann ich leider die Stelle nicht
mehr finden.
Ich habe letztes Jahr ein dunkles Kölsch gebraut, es was sehr sehr lecker,
nur war die Kölsch-Hefe etwas schwierig. Ich habe das Bier 10 Wochen reifen
gelassen, und es ist richtig klar geworden.
Das Problem war nur, immer wenn man das Bier eingeschenkt hat, hat sich die
ganze Hefe, die sich am Boden der Flasche angesammelt hat, verwierbelt.
Nicht das die Hefe mich stören würde, aber das war doch etwas viel Hefe.
Nun möchte ich wissen ob man vielleicht auch eine andere Hefe für ein
Klösch nehmen kann. Denn ich möchte wieder dieses Kölsch machen, aber
dieses mal in 5l-Dosen abfüllen, wäre doch echt sch... wenn ich dann den
Degen direkt in die Hefe stecken würde, oder sie sich beim Transport vom
Keller ins Wohnzimmer zu stark aufwirbelt.
Vielleicht habt Ihr ja ne Idee was für eine Hefe noch funktionieren
würde.
Gruß
volki34
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Posting Freak Beiträge: 1478 Registriert: 3.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.4.2008 um 19:48 |
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hi voli,
welche Kölschhefe war das denn? Wyeast oder White Labs?
____________________ Viele Grüße
Dominic
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.4.2008 um 20:16 |
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Hallo Volki34!
Schau mal hier! Was esdas?
Gruß,
Alex ____________________ Home brewing
More control. Less risk.
If I had to explain you wouldn't understand.
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 139 Registriert: 31.12.2003 Status: Offline
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erstellt am: 12.4.2008 um 21:01 |
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Hey,
ich bin jetzt etwas verwirrt, gibt es denn keine Flüssighefe die ich als
ersatz nehmen kann, oder muß ich vielleicht zu Trockenhefe greifen wie
z.B.German Ale SAFAle S-04. Ich brauche genaue Angaben. "Die oder Die ist
gut" wenn ich mir bei white Labs was aussuchen würde, wäre es bestimmt die
falsche.
Gruß
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 1478 Registriert: 3.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.4.2008 um 21:05 |
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Hi,
Also die 1007 German Ale von Wyeast soll auf jeden Fall auch für Kölsch
benutzt werden können, aber ob die besser absetzt kann ich leider nicht
sagen. Hab jedenfalls nur positives über die Hefe gehört und werde sie
demnächst auch mal kaufen und einsetzen.
Vielleicht wissen die anderen da mehr zu
____________________ Viele Grüße
Dominic
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Antwort 4 |
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Gast
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erstellt am: 12.4.2008 um 21:11 |
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Hallo Volki34,
wenn ich das Problem richtig verstanden habe, dann willst Du doch, dass Du
weniger Hefe in der Flasche/Fass hast und das erreichst Du, indem Du das
Bier in einen zweiten Behälter umschlauchst und dort zu Ende gären lässt.
Dabei setzt sich ein großer Teil der Hefe am Boden ab. Etwas Hefe wirst Du
immer im Fass bzw. in der Flasche haben und da ist es fast egal, welche
Hefe Du nimmst.
Die Safale S04 besitzt ein sehr gutes Absetzverhalten, so gut, dass ich das
Fass nochmal aufmachen musste, um Hefe zuzugeben, weil die Nachgärung nicht
in Gang kommen wollte.
Grüße
Wolfgang
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Senior Member Beiträge: 317 Registriert: 8.3.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.4.2008 um 09:35 |
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Hallo Volki34,
Wenn du in 5 Ltr Dosen abfüllst gibt es noch die Möglichkeit den Stechdegen
von der Zapfanlage um 1-2 cm zu kürzen.
Da hast du zwar etwas verlust beim Ausschenken aber die meisste Hefe
verbleibt im Fass. Auch wichtig wenn du das Fass aus dem Keller holst ganz
vorsichtig tragen und wagrecht halten.Solltest du mal wieder das Steigrohr
mit der Originallänge brauchen nimmst du einfach einen Lebensmittelechten
Schlauch und steckst ihn auf das Rohr.
Gruss Pit
____________________
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 242 Registriert: 12.10.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.4.2008 um 10:05 |
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Hi,
also von der Wyeast-Kölschhefe kann ich nur abraten, es sei denn man steht
auf ein Kölsch, daß nach Hefe schmeckt. Ich hab das kölschartige Bier in
der letzten Woche des letzten Jahres (glaube 27.12) angesetzt - es ist
also über 3 Monate alt. doch immer noch hat es die Hefe nicht für nötig
befunden sich abzusetzen... Ich denke diese Hefe ist nur was für Brauer,
die Ihre Biere filtrieren können... ich kann und möchte das nicht, aber ich
möchte auch ein relativ klares Bier ohne intensiven Hefegeschmack. Und
dafür ist diese Hefe meiner Meinung nach ungeeignet...
[Editiert am 13.4.2008 um 10:07 von iXware]
____________________ MfG, Frank.
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.4.2008 um 10:24 |
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Zitat von Braupit, am 13.4.2008 um
09:35 | [...] gibt es noch die Möglichkeit den
Stechdegen von der Zapfanlage um 1-2 cm zu kürzen. [...] Solltest du mal
wieder das Steigrohr mit der Originallänge brauchen nimmst du einfach einen
Lebensmittelechten Schlauch und steckst ihn auf das
Rohr. |
Warum nicht einfach das Rohr zur Seite biegen? So "schwebt" es auch ein
Stückchen über dem Bodensatz, kann aber bei Bedarf leicht wieder zurück
gebogen werdn. Das erspart das Schlauchstück.
Gruß,
Alex ____________________ Home brewing
More control. Less risk.
If I had to explain you wouldn't understand.
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 879 Registriert: 23.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.4.2008 um 16:04 |
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Hallo Alex!
Das geht aber nur bei Stechdegen aus Metall.
Die (allg. übl.) Plastik-Dinger dürften wohl eher brechen. ____________________ Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.4.2008 um 18:01 |
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Ja, Jens! Da hast Du natürlich Recht!
Ich hatte jetzt einfach angenommen, die wären aus Metall. Sorry.
Alex ____________________ Home brewing
More control. Less risk.
If I had to explain you wouldn't understand.
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 139 Registriert: 31.12.2003 Status: Offline
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erstellt am: 13.4.2008 um 20:14 |
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Hey,
Ihr habe natürlich alle Recht, man kann so ein Kunststoff-Degen warm machen
und dann verbiegen.
Man könnte aber den Degen unten verschließen und seitlich anbohren, man
kann natürlich das alles in zwei Gärfässern machen, was ich persönlich
nicht so schön finde.
Die Abbildung von iXware ist natürlich häftig, so schlimm war es bei mir
nicht. Wenn es nicht so lecker gewesen wäre, würde ich das Ganze
vergessen.
Das Problem ist einfach, dass sie überhaupt nicht flockt, ich hatte das
Bier bis auf 2°C und tiefer gekühlt dann klappte es einigermaßen mit dem
einschenken.
Aber ich werd es wohl mal mit German Ale versuchen, sch..... was auf Stiel,
dass Bier soll schmecken.
Das war mein erstes dunkles Kölsch
Lasst euch aber nicht von der Flasche oder dem Glas täuschen es ist Kölsch
und die niedrige Temperatur lässt das Glas beschlagen.
Da gibt es doch so ein Schwimmer der das Bier von oben abnimmt, aber das
klappt nur bei den großen KEG`s, wäre aber ne echte Lösung. Vielleicht hat
ja hier jemand schon was gefunden um das Bier in den kleinen 5l-Bierdosen,
von oben abzunehmen.
Gruß
volki34
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 309 Registriert: 7.2.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.4.2008 um 14:05 |
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Hallo Leute.
Ich muss hier doch einmal meinen Senf dazu geben. Bitte nicht böse sein,
aber die oben beschriebenen Biere haben mit Kölsch soviel zu tun wie der
schiefe Turm von Pisa mit dem Eifelturm!
Nur weil ein Bier obergärig ist ist es noch lange kein Kölsch. Kölsch wird
obergärig gebraut und untergärig gereift / gelagert. 4-8 Wochen bei 0 bis 2
Grad. Alles andere würde ich als Ale bezeichnen.
Zum Thema Hefe würde ich mal einen Versuch bei den Kölner Brauereien
vorschlagen. Eventuell hat auch jemand Erfahrung mit der VLB Hefebank?
Irgendwann werden wir alle zu Hefestrippern (hört sich etwas nach Nachtclub
an)!
Nochmals, ich möchte hier rethorisch niemand vors Schienbein treten, aber
dunkles Kölsch macht mich genauso misstrauisch wie klares Guiness!
In diesem Sinne
Allzeit gut Sud
Cervejeiro ____________________ Jede Jeck ess anders, ävver jet jeck si'mer doch all
http://picasaweb.google.com/Kaesebrauer
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Antwort 12 |
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Gast
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erstellt am: 14.4.2008 um 14:21 |
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Hallo, Zitat: | Nur weil ein Bier
obergärig ist ist es noch lange kein Kölsch. Kölsch wird obergärig gebraut
und untergärig gereift / gelagert. |
Als Ergänzung
dazu: Ein Bier, welches mit Wyeast Kölsch-Hefe gebraut wurde, ist auch noch
kein Kölsch. Genauso ist ein Weizen mit Schneiderweizen-Hefe noch kein
Schneiderweizen usw. Für meinen Geschmack soll es das auch nicht sein.
Vielleicht sollten wir uns als Hausbrauer von diesen Kategorien (Pils,
Kölsch usw. ) irgendwann einmal verabschieden.
Grüße
Wolfgang
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Gast
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erstellt am: 14.4.2008 um 14:34 |
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Nein, das denke ich ganz und gar nicht.
Wenn ich ein "kölschartiges" Bier im Sinne habe, dann soll es ja auch
dessen Geschmack sehr nahe kommen. Und es nun mal ein Begriff, wenn ich
sage ich braue ein Kölsch, dann kann sich jeder den Geschmack vorstellen
und etwas damit anfangen.
Ob es dann, weil unfiltriert nur ein "Wieß" ist, ist es trotzdem für
jedermann nachvollziehbar und vorstellbar, was für ein Geschmack auf ihn
zukommt.
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Senior Member Beiträge: 242 Registriert: 12.10.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.4.2008 um 15:00 |
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Hi,
Zitat von Cervejeiro, am 14.4.2008 um
14:05 | Hallo Leute.
Nur weil ein Bier obergärig ist ist es noch lange kein Kölsch. Kölsch wird
obergärig gebraut und untergärig gereift / gelagert. 4-8 Wochen bei 0 bis 2
Grad. Alles andere würde ich als Ale
bezeichnen. |
falls Du mich damit ansprichst:
mein Bier ist nach dem Rezept hier in der Rezept-Datenbank gebraut ( http://hobbybrauer.de/modules.php?name=News&file=article&sid=
93 ) und hat seit Ende der Hauptgärung jeden einzelnen Tag im
Kühlschrank gestanden - bei 2°C. Das Bier ist in Wirklichkeit Heller als
es auf dem Bild aussieht, es ist aber trotzdem etwas dunkler als 5 EBC -
warum weiß ich nicht.
Ist das jetzt ein kölschartiges Bier - oder nicht? ____________________ MfG, Frank.
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 309 Registriert: 7.2.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.4.2008 um 15:13 |
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Zitat von iXware, am 14.4.2008 um
15:00 | Das Bier ist in Wirklichkeit Heller
als es auf dem Bild aussieht, es ist aber trotzdem etwas dunkler als 5 EBC
- warum weiß ich nicht.
Ist das jetzt ein kölschartiges Bier - oder nicht?
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Müsste man mal eine Verköstigung durchführen!
Leider bist Du ein bisschen weit weg von mir!
Gruss
Cervejeiro ____________________ Jede Jeck ess anders, ävver jet jeck si'mer doch all
http://picasaweb.google.com/Kaesebrauer
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Antwort 16 |
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Gast
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erstellt am: 14.4.2008 um 15:19 |
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@iXware
Ich hatte das allgemein formuliert und mehr den Beitrag vor meinem gemeint.
Aber ich komme nun mal aus der Kölschgegend und die Biere unterscheiden
sich von Brauerei zu Brauerei, was ja auch gut und gewollt ist.
Gleich ist aber, wie oben schon angesprochen das pilsähnliche Gärverfahren
und die Reifelagerung.
Ich habe nun schon zum x-ten mal mein kölschartiges gebraut, immer wieder
modifiziert, bis ich dem trockenen, spritzigen und hellen obergärigen nahe
bin.
Ich lasse allerdings die Maltoserast 120 min. gewähren und nehme
ausschließlich PiMa.
Zudem verwende ich nur Trockenhefe und ich versichere Dir, meine rheinische
Verwandschaft und Bekanntschaft hat sich bis jetzt ausnahmslos so
ausgedrückt:
wenn es nicht LEERSCH (nach LEER) wäre und es nicht die KÖLSCHKONVENTION
gäbe, das wäre eins.
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Senior Member Beiträge: 242 Registriert: 12.10.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.4.2008 um 16:14 |
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@braubaas
ich bin auch gelegentich bei meienr Verwandtschaft in der Kölner Gegend
(Dansweiler, Bergeheim) und verwöhne mich dort immer mit den
verschiedensten Kölsch-Bieren - ich kenns also auch im Original...
könntest Du mir dein Rezept mal verraten Temperaturen, Rastzeiten - und
auch welche Trockenhefe Du dafür benutzt und bei welcher Temp Du vergären
läßt? Ich wäre Dir sehr dankbar.
____________________ MfG, Frank.
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Antwort 18 |
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Gast
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erstellt am: 14.4.2008 um 17:00 |
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Posting Freak Beiträge: 1478 Registriert: 3.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.4.2008 um 18:00 |
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Hey braubaas,
mich würde dieses Rezept auch interessieren, wäre nett wenn du mir das auch
zukommen lässt
lg ____________________ Viele Grüße
Dominic
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Antwort 20 |
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Senior Member Beiträge: 139 Registriert: 31.12.2003 Status: Offline
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erstellt am: 14.4.2008 um 18:43 |
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Hey,
würdest Du mir auch mal das Rezept zukommen
lassen??????????????????????????????????????????
Danke im Voraus
volki34
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Antwort 21 |
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Senior Member Beiträge: 139 Registriert: 31.12.2003 Status: Offline
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erstellt am: 14.4.2008 um 19:08 |
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Zitat von braubaas, am 14.4.2008 um
15:19 | @iXware
Ich hatte das allgemein formuliert und mehr den Beitrag vor meinem gemeint.
Aber ich komme nun mal aus der Kölschgegend und die Biere unterscheiden
sich von Brauerei zu Brauerei, was ja auch gut und gewollt ist.
Gleich ist aber, wie oben schon angesprochen das pilsähnliche Gärverfahren
und die Reifelagerung.
Ich habe nun schon zum x-ten mal mein kölschartiges gebraut, immer wieder
modifiziert, bis ich dem trockenen, spritzigen und hellen obergärigen nahe
bin.
Ich lasse allerdings die Maltoserast 120 min. gewähren und nehme
ausschließlich PiMa.
Zudem verwende ich nur Trockenhefe und ich versichere Dir, meine rheinische
Verwandschaft und Bekanntschaft hat sich bis jetzt ausnahmslos so
ausgedrückt:
wenn es nicht LEERSCH (nach LEER) wäre und es nicht die KÖLSCHKONVENTION
gäbe, das wäre eins. |
Hey,
Maltoserast 120 min. ist ganz schön lange, ich habe gehört, dass man das
Malz auch abends vorher einweichen kann, dann dauern die Rasten nicht mehr
so lange. Und dass das Malz gesiebt werden soll um nicht diesen Teig zu
haben.
Könnte das funktionieren?
Gruß
volki34
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Antwort 22 |
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Gast
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erstellt am: 14.4.2008 um 19:21 |
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@volki
@ZeroDome
Hauptguß 14 ltr.
Nachguß 14 ltr.
4400 gr PiMa
Einmaischen: kalt, am Abend vorher, ein paar mal umrühren und am anderen
Tag gleich bis zur Maltoserast aufheizen, Eiweißrast entfällt.
Maltoserast: 120 Minuten, das wird trocken.
Verzuckerungsrast: 74° C. 15 Min.
danach 78°C. für 10 Min.
Nachgüsse in drei Chargen
Hopfen: bei Beginn 20 gr. 9,7-er
nach 60 Min. 15 gr. 4,6-er Aroma
nach 80 Min. 5 gr. 4,6-er Aroma
Kochzeit: 90 Min.
Speise abfüllen: 1 ltr.
Hefe: Safale S-04
Vergären: bei 16-17°C.
Abfüllen und nach zwei Tagen in Kühlschrank stellen und bei
Tiefsttemperatur reifen lassen.
Loot et üsch schmecke.
braubaas Moshe
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Senior Member Beiträge: 309 Registriert: 7.2.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.4.2008 um 16:23 |
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Hallöchen.
Das mit dem kalt einmaischen ist eine interessante Alternative. Habe wieder
was dazu gelernt. Warte dringend auf den Kunze, den mir meine Eltern nach
Brasilien geschickt haben!
Dachte ich es mir doch.
Hat irgendeiner schon mal versucht an Hefe aus den Kölner Brauhäusern
(Päffgen, Malzmühle, Früh,...) zu kommen und diese in einer Hefebank zu
pflegen? Meine Versuche zwecks Kontaktaufnahme waren bis jetzt nicht mit
Erfolg gekrönt.
Zitat: | Loot et üsch
schmecke.
braubaas Moshe |
Drink doch eene met! Sid esu joht un dot dat!
Cervejeiro ____________________ Jede Jeck ess anders, ävver jet jeck si'mer doch all
http://picasaweb.google.com/Kaesebrauer
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Antwort 24 |
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