Senior Member Beiträge: 129 Registriert: 2.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.7.2008 um 13:42 |
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Hallo Leute,
die Verzuckerungs-Rasten sind ja allgemein bekannt:
1. Beta-Amylase um vergaerbare Maltose zu erzeugen
2. Alpha-Amylase um unvergaerbare Dextrine zu bekommen
jetzt hab ich grad folgendes bei Wikipedia gefunden:
- α-Amylase (EC 3.2.1.1) spaltet die α (1-4)-Glykosidbindung der
Amylose. Dadurch entstehen Dextrine und daraus Maltose, Glucose und
verzweigte Oligosaccharide.
- β-Amylase (EC 3.2.1.2) spaltet vom Kettenende her jeweils ein
Maltosemolekül nach dem anderen ab. Sie kann daher umso besser wirken, je
mehr Kettenenden durch die α-Amylase bereits entstanden sind.
Das ist ja genau anders herum. Koennte man vielleicht, rein theoretisch
natuerlich, die ganze Staerke erst zu Dextrinen verzuckern und dann mit
etwas frischem Malz eine deutlich verkuerzte Maltoserast durchfuehren?
Das Problem duerfte ja vor allem sein, dass man irgendwie feststellen
muesste wie viel Maltose schon entstanden ist um die Rast rechtzeitig
abzubrechen.
Weiterhin interessant in dieser hinsicht ist das Rueckwaertsmaischen, das
hier irgendwo vor Kurzem angesprochen wurde und Dekoktion, die ja dann eine
deutlich bessere Arbeitsgrundlage fuer die Beta-Amylase bieten duerfte.
Ein recht interessanter Sachverhalt wie ich finde, der mir vorher noch nie
so bewusst war (oder bin ich hier grade voellig auf dem Holzweg?).
____________________
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Gast
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erstellt am: 15.7.2008 um 13:56 |
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Hallo GronkerLonker,
da hast Du völlig recht: eigentlich müsste zunächst die alpha-Amylase
wirken und dann erst die beta-Amylase. Ich glaube aber nicht, dass das mit
Rückwärtsmaischen so gut funktioniert, habe da aber keine Erfahrung. Ich
habe allerdings schon mal bei 73°C eingemaischt und auch da war die
Jodprobe negativ.
Wie Du schon schreibst, gibt es Dekoktionsverfahren. Ich führe ja fast
immer mit 75% des Schüttung eine Kochmaische durch (Earlsches Verfahren),
kühle mit Wasser auf 65°C ab und gebe dann die restlichen 25% Pilsner Malz
zu.
Grüße
Wolfgang
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Senior Member Beiträge: 129 Registriert: 2.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.7.2008 um 14:26 |
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Aha, das hoert sich sehr interessant an. ich denke das werd ich das
naechste Mal auch versuchen . ____________________
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 217 Registriert: 15.2.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.7.2008 um 15:21 |
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also dieses rückwärtsmaischverfahren gibt es tatsächlich aber wie es genau
heißt oder was es genau bringt weis ich leider nicht!
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.7.2008 um 15:44 |
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Meint Ihr die Absteigende Infusion?
Alex ____________________ Home brewing
More control. Less risk.
If I had to explain you wouldn't understand.
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 129 Registriert: 2.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.7.2008 um 10:52 |
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Ja das hoert sich plausibel an .
Aber ich dachte immer, dass die Enzyme bei ueberschreiten einer gewissen
Temperatur kaputt gehen, funktioniert denn eine absteigende Infusion ohne
zusaetzliche Enzymzugabe? ____________________
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 217 Registriert: 15.2.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.7.2008 um 12:11 |
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sie werden erst ab ca. 78°C zerstört! Also kann man bei 76°C einmaischen
und rückwärts maischen, aber was das bringen soll weis ich nicht,
schließlich muss man es zum kochen eh wieder aufheizen und die viskosität
beim läutern ist auch nicht so gut, nachverzuckert wird ja auch nicht!
[Editiert am 16.7.2008 um 12:12 von dudebier]
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 129 Registriert: 2.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.7.2008 um 13:25 |
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Ah interessant, ich dachte bisher immer, dass die Beta-Amylase schon bei 70
Grad den Loeffel abgibt. Der Temperaturverlauf scheint wirklich
unguenstiger fuers Kochen und Laeutern.
Ich kann mir nur erklaeren, dass eben aus Gruenden der besseren Wirkung der
Beta-Amylase nach Arbeit der Alpha-Amylase (wer denkt sich solche Namen aus
), eine absteigende Infusion angewandt wird. ____________________
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Antwort 7 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 16.7.2008 um 17:42 |
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Ich denke eher, das sind rein praktische Überlegungen. Es ist halt viel
einfacher, mit heißem Wasser einzumaischen und dann abkühlen zu lassen, als
über mehrere Stufen möglichst auf's Zehntel Grad genau zu aufheizen. Die
absteigende Infusion kannst Du in jedem Holzbottich und mit etwas Erfahrung
sogar ohne Thermometer durchführen.
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 1027 Registriert: 3.2.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.7.2008 um 17:58 |
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@Berliner
genau! Das ist z.B. ein Grund warum wir oft bei Vorführungen eine
absteigende Infusion fahren.
Ohne Thermometer (Mittelalter) kann man die 75° Temp annähernd
erkennen,wenn man mit dem Finger
gerade noch eine 8 in die (Dick)Maische schreiben kann,ohne dass der
Griffel abfällt.
Ein gut isolierter Bottich hält die Temp und man kann absteigen lassen
indem man kaltes Wasser zugibt.
Am Ende heizt man zum Läutern (wg der Viskosität) wieder auf,denn ganz zum
Schluß muss man ohnehin
auf Kochtemperatur.
Grüsse
Gerd ____________________ "...besser der Arsch leidet Frost als der Hals Durst!" (Martin Luther)
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Antwort 9 |
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Gast
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erstellt am: 16.7.2008 um 18:45 |
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Hallo Gerd,
ist halt die Frage, ob die beta-Amylase nicht schon zum Teil deaktiviert
wurde.
Will man die Maische passiv über Nacht abkühlen lassen, dann kommt man um
einen Rührer, der dann die ganze Nacht läuft, nicht herum.
Mich stört bei dem Verfahren - ich kann es praktisch nicht durchführen, da
ich keinen Rührmotor habe -, dass ich die Maische nochmals auf 76-78°C
bringen muss.
Grüße
Wolfgang
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 16.7.2008 um 19:18 |
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...und da gibts da noch den Satz aus dem Narziß (6.Aufl., K2.3.1, Die
Theorie des Maischens, S. 115)
...über 70°C wird die β-Amylase rasch inaktiviert.
und
...bei längerer Einwirkung (der α-Amylase) wird auch Maltose
und Glucose gebildet.
Vielleicht ist es vor allem die α-Amylase, die bei der absteigenden
Infusion die Verzuckerung macht?
Uwe
____________________
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Antwort 11 |
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Junior Member Beiträge: 36 Registriert: 4.10.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.7.2008 um 07:43 |
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Also jetzt bin ich so neugierig geworden, daß ich mein nächstes Bier
absteigend machen werde!
Wasser auf 80 Grad und einmaischen, ergibt dann ca 75 Grad. Das Ganze über
Nacht stehen lassen, nicht rühren, und die Temperatur messen. Dann einen
Teil in den Läuterbottich, den Rest kochen und dazurühren (max 78 Grad).
Läuterruhe und Rest wie gehabt. Noch Ideen dazu?
Leider komme ich erst im Herbst wieder zum Brauen, aber ich werde dann
berichten wie es schmeckt!
Gruß
Bernd
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 129 Registriert: 2.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.7.2008 um 08:08 |
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@Uwe
Das schaetz ich auch. Das wuerde ja dann bedeuten, dass man eher
alkoholarme aber gehaltvolle Biere bekommt. Das wuerde ja auch zu Gerds
mittelalterlichem Verfahren passen, zu der Zeit hatte Bier ja eher weniger
Umdrehungen.
@Bernd
Bin gespannt was dabei rauskommt, ist ja insgesamt sicherlich wie Berliner
schon schrieb eine ordentlich Vereinfachung. Bin gespannt was bei dir dabei
rauskommt, vielleicht werd ich in Zukunft aus Zeitmangel auch zu so einem
Verfahren greifen.
@Steinbrauer
Wozu ist das ruehren notwendig? Fuer eine ordentliche Loesung der
Malzbestandteile? Koennte man das Ruehren dann weglassen wenn man eine
geringere Ausbeute in Kauf nimmt oder hat es noch andere negative
Folgen?
Gruss
Robert
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Antwort 13 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 17.7.2008 um 11:15 |
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Hallo Robert!
Ja, man wird wohl mehr Dextrine bekommen und weniger vergärbare Zucker, der
Vorgang wird als langsam bezeichnet, dann dürfte er auch nicht effizient
sein.
Wg. mittelalterliche Biere: die Hefen haben damals aber auch nicht diese
hohen Vergärgrade gehabt, wie heutige (war man in einem BYO-Artikel zur
"Mumme" zu lesen).
Und die Malze sicher nicht so enzymstark. Ob man überhaupt schon eine
Jodprobe kannte?
Uwe
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Antwort 14 |
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Gast
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erstellt am: 17.7.2008 um 14:17 |
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Hallo Robert, Zitat: | Wozu ist das ruehren notwendig? Fuer eine ordentliche Loesung
der Malzbestandteile? |
Erst mal das und für ein
effektives Arbeiten der Enzyme. Auswirkungen wird Nicht-Rühren nur auf die
Ausbeute haben.
Am besten mal ausprobieren und schauen, wie hoch die Ausbeute dann ist.
Grüße
Wolfgang
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Posting Freak Beiträge: 824 Registriert: 14.6.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.7.2008 um 22:45 |
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Hi Robert,
wenn Du das Verfahren mal ausprobieren möchtest, habe ich hier einen Link
mit einigen Infos hierzu: http://hobbybrauerboerse.tripod.com/id11.html
Hier findest Du auch eine leicht verständliche Grafik zum Verfahren. Mit
meinem Rezeptmaker unter http://hobbybrauerboerse.tripod.com kannst Du das
Verfahren zudem exakt berechnen, wenn Du willst (es geht aber auch nach der
Faustregel).
Auch bei Bieren mit niedrigen Stw.-Gehalten neige ich dazu, die Kochmaische
recht dick zu halten (Schüttung I zu HG I etwa 1:2,5) indem ich die
Vorderwürze-Konzentration sowie den Nachguß entsprechend hoch wähle
(möglicher Weise karamelisiert hierbei am Topfboden Zucker, wenn stark
zugeheizt wird). Angebrannt ist mir die Maische hierbei noch nie, solange
sie vollständig verzuckert gekocht wurde.
Viele Grüße und GUT SUD
Earl
[Editiert am 21.7.2008 um 22:46 von Earl]
____________________ PS: HIER gehts zur Tauschbörse für Hobbybrauer
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Senior Member Beiträge: 129 Registriert: 2.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.7.2008 um 11:18 |
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Hi Earl,
das ist ja alles super erklaert, das werd ich auf jeden Fall das naechste
Mal ausprobieren.
Vielen Dank
Robert
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 160 Registriert: 31.10.2007 Status: Offline
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erstellt am: 22.7.2008 um 15:44 |
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Moin,
ich habe auf Anregung aus dem Wolfgang Vogel -Buch auch mal eine
absteigende Infusion probiert. Dort stand, dass das die Methode der Wahl in
britischen Haushalten (gewesen) sei. Ich habe dann mal einen Sixpack-Ansatz
ausprobiert (meine bewährte Methode für Probeansätze): - im 5L-Kochtopf 0,5 kg PiMa vorlegen und mit 80 °C Wasser
auffüllen (3,25 L)
- über Nacht in eine (Thermo-)Decke eingewickelt auf Raumtemp. kommen
lassen - ohne Rühren
- Abläutern über Küchensieb und Stoffwindeln, 2 x 0,5 L
Nachguss
Hier das Brauprotokoll zum Anschauen:
http://omnibus.uni-freiburg.de/~scheuerg/absteigende_Infusion
.pdf
Abgesehen von der Sudhausausbeute (50 %) ist es meiner Meinung nach kein
Problem, auf diese Weise mit den heutigen Malzen Iodneutralität
hinzubekommen. Viele Grüße und gut Sud,
gillemann.
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Antwort 18 |
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Senior Member Beiträge: 141 Registriert: 24.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.7.2008 um 15:59 |
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Hallo Zusammen
Im Handbuch von Richard Lehrl steht auch was zu diesem Thema: In älteren
Brauanleitungen sei häufig die absteigende Infusion empfohlen worden, mit
Einmaischtemperatur 70°C. Lehr rät jedoch vom Verfahren ab, da zu viele
Gerbstoffe aus dem Malz gelöst würden und keine Eiweissrast möglich ist
(was ja aber nicht sooo schlimm ist).
Den genauen Wortlaut und Seitenzahl kann ich nicht angeben, leider gerade
kein Buch zur Hand.
Werde am WE aber mal ein Stout so probieren. Ich denke, bei eher
geschmackvollen Bieren fallen Gerbstoffe nicht so sehr ins Gewicht wie bei
leichten, süffigen.
____________________ Grüsse
Christian
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Antwort 19 |
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Junior Member Beiträge: 45 Registriert: 11.12.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.3.2009 um 06:08 |
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Hallo,
was haltet Ihr denn davon, wenn man mehrfach zwischen 66°C und 62°C hin-
und herpendelt In meinem Malzrohr geht auch das
Abkühlen relativ schnell. ____________________ Grüße vom Niederrhein
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 868 Registriert: 17.12.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.3.2009 um 07:58 |
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Nun, Fakt ist, dass die beta-Amylase bei Temperaturen um 70 °C sehr schnell
degeneriert.
Eine absteigende Infusion, die mit Einmaischtemperaturen von ca. 75 °C
startet, wird der beta-Amylase daher kaum Gelegenheit geben, wirksam zu
werden.
Was oft etwas in Vergessenheit gerät ist allerdings, dass auch die
alpha-Amylase als finales Endprodukt Maltose liefert, allerdings dauert das
seine Zeit und man wird vermutlich nur sehr schwer, wenn überhaupt, ein
Dextrin-Maltose Verhältnis bekommen, wie wenn man klassisch die 62 °C-Rast
hält. Wer also ein schlankes Pils machen will, sollte nicht unbedingt die
absteigende Infusion wählen, aber das ist wohl eh klar.
Wichtig, wenn man dieses Verfahren macht ist, sich nicht auf die Jodprobe
zu fixieren. Durch alpha-Amylasen erreiche ich recht schnell
Jodnegativität. Um ausreichend vergärbare Zucker zu bekommen, muss die Rast
aber lange genug sein, sonst ist das Resultat nicht sonderlich genussreich.
Die Jodprobe zeigt das aber leider nicht an.
Abkühlen und Rasten auf 63 °C bringt dann aber natürlich nix mehr, bis
dahin ist die beta-Amlyase längst kaputt. Ausnahme ist natürlich, so wie
bei Wolfgang, wenn bei dieser Temperatur frisches Malz mit intakter
beta-Amylase dazukommt.
Wer mit externen Enzymen arbeitet, kann aber auf diese Weise absteigend
arbeiten, er gibt die Amyloglucosidase / beta-Amylase dann ja erst nach dem
Abkühlen hinzu und lässt sie wirken. Beim Malz funktioniert das ja nun
(leider) nicht.
Fazit : es braucht die beta-Amylase nicht zwingend. Andersherum gibt es ja
auch Maischeverfahren, die mit 90 + x min bei 63 °C ohne eigentliche
alpha-Amlyase-Rast zur Jodnormalität kommen.
Frank
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Antwort 21 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.3.2009 um 09:45 |
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Ich hab hier ja vor kurzem meinen Pannesud geschildert, der ein sehr
leckeres, vollmundigers Bier mit immerhin 5% Alkohol bei 12,5°P geliefert
hat. Da hat vermutlich die Alphaamylase auch die Stärke erst mal in
kleinere Stücke zerlegt.
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre
ad&tid=6823
Kurz überlebt die Betaamylase die 72°C wohl schon, denn es ist ja dem
Vergärungsgrad nach ziemlich viel Maltose entstanden.
Wie reproduzierbar das ganze ist, weiß ich nicht und wiederholen werde ich
das sicher auch nicht.
Stefan
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Antwort 22 |
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