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Autor: Betreff: Malzbier zum Anführen der Hefe???
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anlup
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smilies/question.gif erstellt am: 20.5.2004 um 12:33  
Hallo zusammen,

ich hab da mal wieder eine „dumme” Frage. Ich hoffe, dass ich trotzdem eine befriedigende Antwort bekommen. :cool:

Kann ich meine Hefe (obergärige Hefe von WYEAST) mit einer ganz normalen (soll heißen im Supermarkt gekauften) Flasche Malzbier anführen? Oder gibts dann Probleme - z.B. im Geschmack -?
Da ich bisher (fast) immer das Glück hatte frische Hefe aus einer Brauerei zu bekommen, habe ich mit solchen Dingen leider noch keine Erfahrungen machen können.

Danke schonmal für eure Hilfe.

Gut Sud
Andreas
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red_folder.gif erstellt am: 20.5.2004 um 14:20  
Also du kannst Hefe überall drin hochzüchten was Zucker enthält...ob nun Malzzucker oder normaler Haushaltszucker..völlig egal! Da im Malzbier auch Zucker enthalten ist kannst du auch dort deine Hefe drin züchten oder anstellen!

Gut Sud
Schuetti
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red_folder.gif erstellt am: 20.5.2004 um 17:08  
Hallo Andreas,

ich nehme auch Malzbier zum Starter ansetzen,
wenn ich keine Würze vom letzten Sud mehr habe.
Wenn Du sehr helles Bier machen willst dann hat man
doch eine gewisse Zufärbung vom dunklen Malzbier.

Mfg und aZgS

Sirak
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anlup
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red_folder.gif erstellt am: 20.5.2004 um 17:46  
Vielen Dank für die schnellen Antworten.
Dann kann ich es ja beruhigt so machen. :)
Da ich Altbier machen möchte, stört die Farbe des Malzbieres natürlich nicht. ;)

Gut Sud
Andreas
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gnadle
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red_folder.gif erstellt am: 21.5.2004 um 13:34  
Habe auch schon mit Malzbier (Karamalz) hergeführt. Hatte aber das Gefühl, dass die Hefe das nicht so mochte. Es ging zwar, aber bei einer Lösung von Malzextrakt in Wasser hatte ich eine wesentlich stärkere Gärung. Vielleicht hängt es auch von der Sorte ab. Auf jeden Fall kommt das Malzbier steril aus der Flasche und die Abkocherei und Kühlung von anderen Nährlösungen kann entfallen.


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Gnadle
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Thrawn
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red_folder.gif erstellt am: 21.5.2004 um 18:00  
Also machbar ist das Herführen der Hefe mit Malzbier auf jeden Fall! Wie ja bereits schon geantwortet wurde kann die Bierhefe im allgemeinen alle Zuckerhaltigen Getranke (solange es sich nicht um langkettige Dextrine handelt) verwerten.
Allerdings wird sich die Hefe ein bischen an die 'Speise' anpassen - d.h. sie bekommt immer einen etwas eigenen Charakter welcher sich zum beispiel in unterschiedlichem Geschmack äußern kann...
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shamrock
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red_folder.gif erstellt am: 24.8.2004 um 18:58  
Hallo!

Ich habe zu dem Thema eine ergänzende Frage:
Gibt es evtl. eine Formel mit der man die Menge Speise oder
Malzbier ausrechnen kann die man für einen Starter braucht?

Beispiel. Ich habe 1 Ampulle "Whitelabs Ale Reinzuchthefe"
und ca. 45 Liter Würze. Wieviel Malzbier brauche ich für
den Starter damit die Gärung ohne Probleme verläuft?

Gruß
Ralf
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red_folder.gif erstellt am: 24.8.2004 um 19:06  
Ich würde sagen 24Std vor Zugabe der Hefe würde ich die Hefe in 0,5L Malzbier starten. Nicht die Menge des Malzbieres ist endscheident sondern der Zuckergehalt...

Wenn du jetzt nen 0,5L Bottich voll mit Hefe hast, dann wird die Gärung schnell anlaufen... du kannst aber auch die Hefe direkt zugeben.. ich denke bei Whitelabs ist das bis 50L machbar...

MFG
Schütti
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shamrock
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red_folder.gif erstellt am: 24.8.2004 um 19:11  
Hallo Schütti.

Danke für die flotte und gute Antwort. Eine letzte Frage habe ich noch.
Wie stark reagiert die Reinzuchthefe mit ca. 0,5 Liter Malzbier? Soll heißen
wie groß sollte das Gefäß mind. sein damit die Hefe nicht überläuft?

Vielen Dank.
Gruß
Ralf
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gnadle
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red_folder.gif erstellt am: 25.8.2004 um 09:31  

Zitat:
wie groß sollte das Gefäß mind. sein damit die Hefe nicht überläuft?

Ich benütze Erlenmeyerkolben mit 1Liter Inhalt.

Noch ein Tipp:
Beim Beginn des Herzüchtens der Hefe nehme ich den Erlemmeyerkolben mit Airlock ins Büro mit, und schüttle ungefähr jede Stunde das entstandene CO2 raus. Damit kommt immer wieder Sauerstoff in den Ansatz und es geht ganz gut ab. Somit ist auch die Gefahr des Überschäumens geringer. Aber vielleicht vorher Kollegen und Chef fragen?!?


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Gnadle
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shamrock
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red_folder.gif erstellt am: 25.8.2004 um 22:19  
Hallo Gnadle!

Vielen Dank für den Tipp. Jetzt habe ich alle Infos zusammen.

Gruß
Ralf
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red_folder.gif erstellt am: 25.8.2004 um 22:59  
Ich wünsche dir Gut Sud!
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shamrock
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red_folder.gif erstellt am: 25.8.2004 um 23:52  
Vielen Dank!!

Ist mein erster Sud mit Flüssighefe....

wird schon.... ;-))
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red_folder.gif erstellt am: 27.7.2005 um 16:05  

Zitat:
Also du kannst Hefe überall drin hochzüchten was Zucker enthält...ob nun Malzzucker oder normaler Haushaltszucker..völlig egal! Da im Malzbier auch Zucker enthalten ist kannst du auch dort deine Hefe drin züchten oder anstellen!

Gut Sud
Schuetti



Mahlzeit

Habe ein Gläßchen mit agar und Hefe das ich jetzt gerne wieger zu leben erwecken würde.
Also habe ich ein halbes Schnapspinchen voll Wasser mit einer Priese Haushaltszucker verrührt und über die Hefe mit Agar geschüttet und gut geschüttelt.
Wie lange kann es dauern bis es Anfangt zu gären.


Besten dank für die Antworten

Ausgefunkelt


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Es ist keine Kunst viel zutrinken,es ist eine Kunst am nächsten Morgen weiter zutrinken.
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 27.7.2005 um 16:27  
Hallo Ausgefunkelt,

du solltest unbedingt Würze nehmen zur Hefeaufzucht.
Nur in Würze sind alle Nährstoffe drin, die die Hefe zum Wachstum braucht.

Nur mit Zuckerwasser wirst du grosse Probleme bekommen, wenn denn überhaupt ein Wachstum zustande kommt.

Zucker ist gut zur Nachgärung, weil 1. das Hefewachstum ja schon abgeschlossen ist und 2. der Zucker prozentual ja nur eine kleine Menge des gesamten Sudes beträgt.

Zum Heranziehen von Agar-Hefe eignet sich Zuckerwasser überhauptnicht, auch das immerwieder angeführte Malzbier eignet sich dafür nicht.

sorry, tut mir echt leid, aber so ist es nunmal.
Antwort 14
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 27.7.2005 um 17:30  
Was kann ich den sonst außer Würze nehmen?

Habe noch eine Dose Kwiek Bierextrakt,was ich der Hefe eigentlich nicht antun wollte.


Ausgefunkelt


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Profil anzeigen Antwort 15
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 27.7.2005 um 17:48  

Zitat:
Habe noch eine Dose Kwiek Bierextrakt,was ich der Hefe eigentlich nicht antun wollte.

*grins* freut mich, dass du gut zu deiner Hefe bist ;)

Malte hat vor kurzem hier im Forum mal angeregt für solche Fälle einen kleinen Minisud zu veranstalten, also einfach im Kochtopf im Mini-Massstab mit PiMa die Rasten zu fahren, ohne das langwierige Hopfenkochen, um Würze für die Hefeaufzucht zu gewinnen.

Ich finde diese Idee absolut SUPER!

Das Problem ist nämlich, dass die Agarhefe nur in einer ganz geringen Zellzahl vorliegt und bei suboptimalen Bedingungen die ganze Brühe sich ruck-zuck infiziert.

Deshalb ist es unbedingt erforderlich die Agar-Hefe ganz schnell auf ein bestimmtes Quantum zu bringen. Das gelingt allerdings nur mit entsprechenden Massnahmen, z.B. gute Belüftung und entsprechenden Nährlösungen.
Antwort 16
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 27.7.2005 um 19:13  
Hallo,

eine Zuckerlösung alleine ist für eine Hefezucht nicht ausreichend. Die Hefe braucht außer Zucker noch andere Stoffe für ihren Stoffwechsel. Malzbier (auf die Dauer teuer) oder Malzextrakt ist schon besser geeignet. Auch mit Zuckerrübensirup habe ich gute Erfahrungen gemacht. Optimal ist sicher Speise und die ist leicht auf Vorrat herzustellen. Mit diesem Minisud, den Malte vorgeschlagen hat. Also die entsprechende Menge PiMalz bei 55°C einmaischen, um die notwendigen Eiweißabbauprodukte zu erzeugen usw.

Grüße
Wolfgang
Antwort 17
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 27.7.2005 um 20:54  
Nun gut, wollen wirs mal ganz genau nehmen:

dann sollte die Hefe genau in derselben Würze herangeführt werden wie das spätere Bier.

Weil die Hefe zum Verstoffwechseln des Mediums (in diesem Fall Würze) ganz bestimmte Enzyme selbst produziert.

Wenn nun das Medium wechselt, z.B. beim Zusammenführen der Hefe mit dem Sud, dieser aber eine andere Zusammensetzung hat als die Würze in der die Hefe herangeführt wurde, dann kann es vorkommen, dass die Hefe ihre Arbeit einfach einstellt.

Abhilfe schafft in diesem Fall, die Hefe in der Anzucht gänzlich zu Ende gären zu lassen (erfordert entsprechende Geduld) um sie dann erst dem Sud beizusetzen.
Dann wird sich die Hefe dem neuen Medium anpassen und ihre Arbeit neu beginnen.

Ich weiss, das ist für Hobbybrauer etwas schwer nachzustellen, aber letztendlich entscheidend über Erfolg oder Misserfolg.

Ich möchte jetzt nicht noch tiefer in die Materie einsteigen, um Anfänger nicht gänzlich zu verwirren.

[Editiert am 27/7/2005 von heavybyte]
Antwort 18
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 28.7.2005 um 06:27  
man lernt halt dazu, aber es gibt auch Leute deren Wissensstand über die Zeit hinweg auf dem gleichen Niveau bleibt !
Antwort 19
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red_folder.gif erstellt am: 28.7.2005 um 07:23  
Hallo Hobbybrauer,
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Hefenährsalz gemacht.
Einfach die Agarhefe in Stammwürze gezogen,nach dem ansetzen einen vollen Teelöffel Zucker noch dazu und eine Messerspitze Hefenährsalz.
4-5 mal ein paar minuten Belüftet.
am zweiten Tag hatte ich am Boden des Glasses eine deutliche Hefeschicht,so schnell hab ich noch nie Obergärige Hefe weitergezogen.Das hat vorher bei mir immer zwei Wochen gedauert.
MFG Pit ;) ;) ;) ;) ;) ;)


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Profil anzeigen Antwort 20
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 28.7.2005 um 07:55  
yep, ich benutze auch Hefenährsalz, besonders wenns schnell gehen muss.
Zucker braucht man nicht zuzusetzen, im Gegenteil, kommerziell wird mit Zuckerkonzentrationen unter 8% gearbeitet.
Wie ich schonmal schrieb, ich belüfte permanent und komme innerhalb kurzer Zeit auf meine gewünschte Menge, ist abhängig ob ober- oder untergärig.
Antwort 21
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desaxvo
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Registriert: 11.8.2004
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 28.7.2005 um 08:09  
Servus Jungs,

also es tut mir leid wenn ich jetzt auch nochmal blöd dazwischenfragen muß, aber:

Ich habe letzte Woche ein Agar Glas mit Pils Hefe von letztem Oktober versucht zu reaktivieren. Haut mich nicht, ich hatte keine Würze mehr und hab deshalb Malzextrakt verwendet. So, erst ganz wenig drauf, kräftig belüftet und die Hefe kam wieder. Hab sie dann am Sonntag mit Agar Boden in so eine Plastikbox umgepackt, Sterilfliter und Aquarienpumpe drauf und seither Dauerbelüftung. Ich hab dann auch immer wieder so einbißchen nachgefüttert und hab nun so ca. 0,5l Würze in der Box, die Hefeschicht am Boden is aber nur ca. 0,5cm hoch. Wenn ich jetzt nächste Woche am Freitag 60l damit ansetzen will, wie komm ich dann auf einen halben Liter schöner dickbreiiger Hefe???? Wieviel muß ich dann insgesamt nachfüttern? Muß ich die Pumpe zwischendurch ausschalten?

Vielen Dank für die Anworten.

Gruß,
Dennis
Profil anzeigen Antwort 22
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Beiträge: 317
Registriert: 8.3.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 28.7.2005 um 08:32  
Hi to all,
@ Heavybyte:
Zitat:

Zucker braucht man nicht zuzusetzen, im Gegenteil, kommerziell wird mit Zuckerkonzentrationen unter 8% gearbeitet.

Heisst das etwa das ich auch zuviel Zucker zusetzen kann und damit die Hefe schädige??????????
Ich dachte immer je Süsser desto mehr arbeit für die HEFE:::
Bei einem Starkbier habe ich ich doch auch einen wesentlich höheren anfangsvergärungsgrad..
Da hätte ich gerne eine Präziese Antwort von unserem Hefegott,und allen andern die eine Ahnung davon haben.
Allzeit gut Hefe & Sud
Pit


____________________
Profil anzeigen Antwort 23
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 28.7.2005 um 08:34  
Hallo Dennis,

wenn du die Würze auf dem Agar-Boden belüftet hast, kann es sein, dass der Bodensatz keine reine Hefe ist, das könnte teilweise auch aufgelöster Agar sein.
Riecht sie denn stark nach Hefe?

Du hast ja noch etwas Zeit, dann kannst du folgendes tun:
schütte deine Hefe in ein neues Glas, runter vom Agar.
ziehe oben die verbrauchte Würze ab und ersetze sie durch frische Würze, z.B. 1-2 Liter.
gut belüftet stehen lassen, das müsste dann reichen.

Ich gehe immer folgendermassen vor:
Ich kippe etwas Würze auf den Agar und fülle sofort um in ein frisches Glas sobald die Hefe angekommen ist.
Dann erst beginne ich mit der Belüftung und warte für etwa 12 Stdn.
Dann lasse ich die Hefe über Nacht sedimentieren, ziehe am nächsten Tag oben die verbrauchte Würze ab und das Spiel beginnt von vorne.
Bis ich auf das gewünschte Volumen komme.
Antwort 24
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