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Autor: Betreff: Eigenbau Malzmühle
Moderator
Posting Freak

Berliner
Beiträge: 4024
Registriert: 7.4.2006
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 11.6.2009 um 08:53  
Wow, der Walzenantrieb ist ja echt professionell, sowas könnte man an einer industriell hergestellten Mühle ja garnicht bezahlen. Wenn Du mal wieder zwei Tage Überstunden übrig hast: sowas hätte ich auch gern :D


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Gruß vom Berliner
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Holger-Pohl
Beiträge: 2920
Registriert: 1.3.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 26.11.2011 um 21:29  
Hallo an alle,

habe diesen Tröt mal wieder rausgekramt, um die neue Gerätschaft der Weißenbrunner Hausbräu vorzustellen.

So sieht es aus:



Weitere Bilder und eine kleine Beschreibung der Bauweise findet ihr in meinem Tröt der Brauereivorstellungen.

Zu finden hier



Viel Spaß dabei und Gut Sud

Grüße
Holger


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Birk
Beiträge: 3313
Registriert: 19.10.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 12.2.2012 um 21:07  
I built a malt mill this weekend on top of a trash can. The top part is removable and then you can turn the whole thing unside down and store it in the trash can.





[Editiert am 12.2.2012 um 21:12 von Birk]



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http://www.AmiHopfen.com
Hopfen vom Ami, aus Amiland und anderswo
Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 27
Junior Member
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Beiträge: 21
Registriert: 2.10.2012
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red_folder.gif erstellt am: 8.10.2012 um 21:08  
Hallo zusammen,
nachdem ich jetz schon seit Monaten auf diesen Foren unterwegs bin (und einige AHA-Momente erlebt habe ^^) wollte ich das alte Thema nochmal rauskramen, da ich gerade überlege mir eine Malzmühle zu bauen. Nachdem ich lange nach Edelstahl-Lösungen gesucht habe, (mein Studenten-Budget ist leider begrenzt) kam ich auf die Idee meine Walzen selbst aus Beton zu giesen. Hat das schon jemand ausprobiert?
Das größte Problem dürfte dabei der Abrieb sein, denke ich. Allerdings sollte der beim Läutern ja zurück bleiben. Wasserlöslich ist Beton/Zement ja nicht mehr wenn mal ausgehärtet....Oder übersehe ich noch etwas? Haltet ihr das für realisierbar?

Gruß
Euchkatzl
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manny15
Beiträge: 1585
Registriert: 24.8.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.10.2012 um 22:36  
Ich bin auch noch am tüffteln und beim aufräumen sind mir meine Handeln ins Auge gesprungen
der Stab auf dem die gewichtsscheiben kommen ist 30mm im Durchmesser und in der mitte geriffelt :)
vieleicht hast du auch sowas noch rumliegen
Gruß
manny
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Sascho
Beiträge: 216
Registriert: 7.3.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.10.2012 um 22:55  
@manny
Bei den Hantelstangen wäre ich vorsichtig. Wenn die so sind wie die, die ich habe, dann sind das nur verchromte Stangen, wo der Chrom abreibt. Ich glaube nicht, dass Du den ganz abbekommen kannst. Hier im Forum wurde darüber schon mal "gefachsimpelt". Vielleicht findest Du den Thread über die Suchfunktion.

@Euchkatzi
Die Ideee mit den gegossenen Betonwalzen finde ich gar nicht so schlecht. Man müsste aber sicherstellen, dass sich kein Beton und kein Sand aus dem Beton löst und mit gemaischt wird. Ich könnte mir vorstellen, dass man das schmecken kann. Ausserdem muss das ganze extrem fest sein. Ich habe bei meiner Mühle ungehhärtete, gerändelte Stahlwalzen im Einsatz. Die Walzen haben mittlerweile ganz schöne Kratzer abbekommen aufgrund von Steinchen die im Malz waren. Wenn Du so ein Steinchen zwischen die Betonwalzen bekommst kann ich mir vorstellen, dass Du einiges an Abrieb erzeugst. Ich bin kein Betonexperte und kann Dir nicht sagen, ob es solch einen hochfesten Beton gibt. Aber... jeder Versuch macht klug! :D

Sascho


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"Beer does not make itself properly by itself. It takes an element of mystery and of things that no one can understand!"
Fritz Maytag, amerikanischer Braumeister
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HarryHdf
Beiträge: 893
Registriert: 25.5.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.10.2012 um 23:43  
Hmmm, also von der Sache her...Wenn man das ganze ohne Armierung bastelt, dann ist so eine Betonwalze ja schon fast ein wenig BIO. Ein wenig Sand, ein bischen Zement...von der Sache her eher ungiftig. Das bischen Abrieb wird zum grossen Teil wohl beim Läutern hängenbleiben, der Rest dann eher schnell bei der der Gärung sedimentieren. Inwieweit sich das überhaupt geschmacklich auswirken könnte, weiss ich nicht.
Wenn man bedenkt, daß manche Leute heisse Steine in ihr Bier schmeissen, um besondere Geschmacksnoten reinzubekommen... Also ich kann daran nichts Böses sehen. Aber da gibt es bestimmt chemisch weit berufenere Leute hier im Forum, die das ganze noch weitaus besser beurteilen können.
Auf jeden Fall mal eine absolut witzige Idee fernab jeglicher "Edelstahl-Hysterie" :thumbup:

Gut Sud,

Harry
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daKrueml
Beiträge: 204
Registriert: 4.2.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 9.10.2012 um 01:07  
Ich wäre mit Giessen aufgrund der Stabilität (z.B. mögliche Lufteinschlüsse) und auch der Formgebung recht vorsichtig. Was ich allerdings mal gesehen habe ist eine Malzmühle, die aus Beton Bohrkernen gebaut wurde. Ich finde die Idee auch unheimlich interessant und wollte mich in den kommenden Wochen mal damit beschäftigen. Der Vorteil der Bohrkerne ist auf jeden Fall, dass sie definitiv rund sind.

Ich denke nicht, dass der Abrieb gefährlich ist... Ich glaube auch nicht, dass da so viel von kommen wird, zumindest wenn man die Bohrkerne nimmt.

Anbei mal ein Link: http://www.andis-bastelseite.de/brauen.html
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philthno2
Beiträge: 455
Registriert: 5.9.2012
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red_folder.gif erstellt am: 9.10.2012 um 07:10  
Zum Thema Beton: Ich hätte jetzt keine gesundheitlichen Bedenken wegen des Abriebs, ich könnte mir aber vorstellen, dass er dafür sorgt, dass man keine Angaben über pH-Wert der Maische etc. mehr machen kann.
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Posting Freak
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Beiträge: 902
Registriert: 11.6.2006
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 9.10.2012 um 08:01  
Hallo,

Beton, ist ja interessant. Die alten Mühlsteine waren ja auch irgendwie gebunden, soweit ich mich erinnere. Allerdings waren da gebrochene kleine Kiesel drin, die den Abrieb verminderten. Man sollte vielleicht mal nach dem Material der Mühlsteine suchen.

Gruß hufpfleger


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Gruß hufpfleger,

der immer noch einen Pächter sucht!
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http://hämmscher-bier.de
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Pipipedia
Beiträge: 349
Registriert: 3.10.2012
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 9.10.2012 um 08:06  
Ich bin gerade dabei mir eine Mühle zu bauen. Noch ein paar kleine Fräsarbeiten und ein Holztrichter und fertig (Bilder von der fertigen Mühle folgen!)

Ein paar Eckdaten:
Walzendurchmesser 61,5mm
Walzenlänge: 140mm
Motor: 12V, 40 U/min
Walzengeschwindigkeit 65 U/min
Spaltmass einstellbar

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Junior Member
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Beiträge: 15
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 9.10.2012 um 08:29  
Hey hufpfleger,

waren die alten Mühlsteine nicht aus Sandstein und Granit oder so? Habe zumindest noch keine anderen gesehen

Gruß Lotha48 :P
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Administrator
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rmax
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red_folder.gif erstellt am: 9.10.2012 um 08:56  
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Biertester
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red_folder.gif erstellt am: 9.10.2012 um 11:53  
@pipipedia .. Ob der Motor stark genug ist? Also so > 500 Watt muss der haben !
Hat deiner das?
Ansonsten muss der Malzzufuhr sehr gedrosselt werden

B.


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Prost! B.
Profil anzeigen Antwort 38
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manny15
Beiträge: 1585
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red_folder.gif erstellt am: 9.10.2012 um 12:27  
Ich habe jetzt eine zeitlang in der bucht mühlen beobachtet

http://www.ebay.de/itm/MARCATO-Mulino-Getreidemuhle-Getreid eflocker-Getreidequetsche-Schrotmuhle-Bio-/150918334969?pt=LH_DefaultDomain _77&hash=item23236f09f9

diese Klasse geht so für 25-30 € weg.
müsste man noch ein wenig modefizieren (motor, Trichter und Rutsche)

wäre so was zum einstieg ok?

Gruß
manny
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Pipipedia
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red_folder.gif erstellt am: 9.10.2012 um 13:19  
@Biertester: Danke für die Info. Ich werde auch den Trichter mit variablen Spaltmass bauen, sodass ich den Durchfluss steuern kann. Sollte der Motor zu schwach sein ersetze ich ihn durch einen stärkeren.
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red_folder.gif erstellt am: 9.10.2012 um 19:50  

Zitat von Lotha48, am 9.10.2012 um 08:29

waren die alten Mühlsteine nicht aus Sandstein und Granit oder so? Habe zumindest noch keine anderen gesehen


Hallo,

Naja, eigentlich hast du recht, aber 2 Walzen als Laie aus dem vollen Stein zu hauen stell ich mir ziemlich schwierig vor. Da ist die Variante mit Kunststein wohl besser und man kann gleich die Lager/ Antrieb mit einbauen. Lebensmittelecht müßte das ja auch sein, die Mühlsteine haben ja sogar gemahlen, diese Walzen sollen ja nur quetschen, reiben also nicht aufeinander. Ein Versuch wärs wert.

Gruß hufpfleger


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Gruß hufpfleger,

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red_folder.gif erstellt am: 22.10.2012 um 09:34  
Meine Malzmühle ist jetzt fertig und wie versprochen noch ein paar Bilder:



Walzendurchmesser 61,5mm
Walzenlänge: 140mm
Motor: 12V, 40 U/min
Walzengeschwindigkeit 65 U/min
Spaltmass einstellbar



Der Trichter ist abnehmbar. Ein Teil des Trichters ist variabel sodass man auch die Durchflussmenge einstellen kann.



Und so sieht das Ergebnis bei 1,0mm Spaltmass aus:

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Biertester
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red_folder.gif erstellt am: 22.10.2012 um 11:40  
Super! Der Motor schafft es gut?
B.


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Prost! B.
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red_folder.gif erstellt am: 22.10.2012 um 12:06  
Der erste Test mit 0,5kg war kein Problem :thumbup: . Am Wochenende schroten wir 25kg. Dann schauen wir wie lange wir brauchen und messen die Stromaufnahme.
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Matthias H
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red_folder.gif erstellt am: 22.10.2012 um 14:22  
Hallo!
mannhafter Aufbau, klasse z.T. auch im Detail gelöst. Prima gemacht. Halt so keinesfalls in der EU zu verkaufen, geschweige denn offiziell wirtschaftlich herzustellen.

Auf die Leistungswerte des Motors bin ich auch gespannt. Ich schätze, dass der zw. 5 und 6A zieht.
Waren die Walzen vollkommen mit Malz beaufschlagt? Interessant wäre auch, mal das tatsächliche Drehmoment im Anlauf zu ermitteln.


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Viele Grüße
Matthias H

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Pipipedia
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red_folder.gif erstellt am: 22.10.2012 um 14:56  
Hallo Matthias,

Danke für die lobenden Worte vom Fachmann! Mein Ziel war es die Mühle ausschliesslich aus Teilen zu bauen, die bei uns in der Firma "herumliegen": Motor mit Zahnriemen und Scheiben, Kugellager, Federn, etc. Auch die Walzen habe ich fertig geriffelt schon gehabt (Wir sind Gebrauchtmaschinenhändler für Druckmaschinen und da kommen geriffelte Walzen häufiger vor. Die Schwierigkeit bestand darin die Walzen zu bearbeiten ohne die Riffelung zu beschädigen: abstechen, Lagersitz drehen,...) und das restliche Halbzeug hatten wir auch alles da. Nur für den Trichter aus 16mm MDF Platten musste ich in den Baumarkt.

Was ich bei Deinen Mühlen jetzt gerade gesehen habe: Der Antrieb der 2.Walze mittels O-Ring. Das gefällt mir sehr gut und werde ich auch mal auf meiner Mühle testen!

Die Walzen waren beim Anlauf nicht mit Malz beaufschlagt. Ansonsten dann aber über die gesamte Breite von 140mm. Ich fürchte das Drehmoment kann ich nicht messen, nur die Stromaufnahme!

Viele Grüße,
Philipp
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Matthias H
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red_folder.gif erstellt am: 22.10.2012 um 15:29  
Hallo,
das Drehmoment lässt sich doch anhand der Stromstärke (damit der Leistung) rel. einfach zurückrechnen. Guck mal auf meine Seite bei Antrieb, da steht die Formel.

Was man auch machen kann: einen Hebel an die Walze und die Kraft ermitteln. Ich schätze, Du brauchst ca. 10Nm, d.h. an einem 1000mm langen Hebel ein 1kg-Gewicht gehängt, stark vereinfacht ausgedrückt. Kannst es ja mal testen, interessant ist es jedenfalls.


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Pipipedia
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red_folder.gif erstellt am: 27.10.2012 um 20:04  
Nachdem ich am Wochenende 26kg erfolgreich geschrotet habe, kann ich weitere technische Daten bekannt geben:
Leerlaufstrom 1,5A
Stromaufnahme beim Schroten: 8-10A
Anlaufstrom mit Malz: 17A
Fassungsvermögen: 8kg
schrotet 1kg in 1Min 10Sek.
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