Senior Member Beiträge: 263 Registriert: 8.3.2008 Status: Offline
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erstellt am: 8.4.2009 um 11:25 |
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Hallo,
da ich mittlerweile immernoch keine so recht überzeugende Lösung
(Platzmangel im Kühlrschrank, etc.) für den künftigen Umgang mit Fässern
gefunden habe, möchte ich für den Einstieg ein paar Erfahrungen mit den 5l
Fässern sammeln.
Dazu gibts ja verschiedene Zapfsysteme mit CO² welche auch sehr nach
Plastik aussehen. Ich hab bisher relativ gutes über den Party Star Deluxe
gelesen, bin mir aber nicht sicher ob der für mich persönlich geeignet ist.
Für den Einstieg würde ich auf die 16g Kapseln setzen und bei gefallen
später
auf Gasflasche umstellen.
1. Ich möchte mit dem Party Start Weizenbier mit 6g/l -6,5g/l CO² brauen.
Die Nachgärung erfolgt mit berechneter Speise im Fass. Ist mit dem Party
Star überhaupt ein vernünftiges schaumfreies Zapfen von Weissbier möglich?
(Zapfen aus dem Kühlschrank)
Muss ja irgendwie möglich sein sonst könnte man das Industrieweizen ja auch
nicht zapfen.
2. Das Fass mit Zapfeinheit lagert nach dem Anstich jeweils ca. eine Woche
im Kühlschrank. Kann ich den Zapfhahn vom Degen trennen um ihn
zwischendurch zu reinigen während das Fass angstochen ist? Oder kann man
den ruhig ne Woche so drauf lassen? Hab Angst das sich innen bissl Schimmel
oder
andere Keime bilden könnten.
3. Gibt es irgendwo im Netz eine Bedienungsanleitung zum PDL?
Grup apparat
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 8.4.2009 um 11:50 |
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Hi,
zu Punkt 2: abgesehen davon, daß Du nach Anstich den Degen nicht wieder
entfernen kannst ohne in Bier zu duschen, ist das auch gar nicht notwendig.
Nach dem Anstich drückst Du ja das Bier mit CO2 aus der Dose, d.h. das
komplette System steht unter CO2. Da brauchst Du keine Infektionen o.ä. zu
fürchten, schon gar nicht, wenn das Ganze im Kühlschrank steht. Das kannst
Du auch locker mehrere Wochen dort stehen haben.
zu 3: Ist eine Bedienungsanleitung wirklich notwendig? Du stichst mit der
Degengarnitur an, verriegelst das System an der Dose, zapfst zunächst den
Überdruck aus der Dose, schraubst eine CO2 Kapsel ein (bei geschlossener
CO2 Zufuhr) und regelst dann den CO2 Zufluss, bis das Bier klar läuft.
EDIT: Habe hier was gefunden, leider nur in Englisch, vielleicht hilfts
1: http://www.brew-winemaking.com/ProductPDF/4897.pdf
2: http://www.brew-winemaking.com/ProductPDF/4906.pdf
Gruß
Michael
[Editiert am 8.4.2009 um 11:55 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 263 Registriert: 8.3.2008 Status: Offline
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erstellt am: 14.4.2009 um 08:34 |
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Danke erstmal für die Bedienungsanleitungen. Scheint also doch nicht so
sonderlich schwer zu sein.
Was nun noch fehlt sind die Erfahrungen ob das Zapfen von Weizen mit diesen
Teilen gut möglich ist.
Weiß zufällig jemand welchen Druck diese Geräte bei voll aufgedrehter
Zufuhr auf das Fass geben?
Ich will das Teil ja so ne Woche stehen lassen und hab Angst das zuviel CO²
ins Bier geht und aufcarbonisiert. Oder man dreht nach dem Zapfen die
Zufuhr wieder auf 0. Ist dann jedoch die Frage ob der Druck verloren geht,
was ich allerdings nicht glaube, da ja genügend Dichtungen vorhanden sein
sollten.
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Antwort 2 |
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Member Beiträge: 73 Registriert: 23.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.12.2009 um 13:30 |
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Hallo,
habe gestern das erste mal den Party-Star de luxe im Einsatz gehabt. Bin
sehr zufrieden.....
Habe die 5 Liter Fäßchen 350 km durch die Gegend gekarrt und dann bei der
Familie die Premiere gefeiert.
Ohne schon ins Detail zu gehen, finde ich die Funktionalität in Ordnung,
für den Übergang zu größeren Fässern und das unproblematische
Transportieren und abfüllen von leckerem Bier bei Freunden...
LG,
Tom
____________________ Wer keine üblen Gewohnheiten hat, hat wahrscheinlich auch keine
Persönlichkeit.
William Faulkner
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.12.2009 um 16:18 |
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Hallo Partyfässer(benutzer),
aus Mangel an günstigen Quellen für 1/2 und/oder 1/4 Kegs werde ich dieses
auch mal versuchen. Scheint die beste Lösung zur Einschränkung der lästigen
Flaschenabfüllung zu sein.
Danke diesem Forum für die Bildung der Ungebildeten.
Beste Grüße, Jörg
Edit: Wie lange/oft kann man diese Minikegs befüllen? Kann man sie
gut reinigen und sollten sie mit Warm- oder Heißluft getrocknet werden wenn
sie gesäubert sind?
[Editiert am 25.12.2009 um 16:21 von Biermann]
____________________ Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von
AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Antwort 4 |
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Member Beiträge: 63 Registriert: 29.10.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.12.2009 um 16:49 |
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Frohe Weihnachten allerseits!
Hallo Jörg,
vor 2Jahren habe ich angefangen in Partyfässchen abzufüllen und so alt sind
auch meine ältesten 5er.
Meine stammen von Hum und sind innen und außen Kunststoffbeschichtet ohne
seitlichem Hähnchen.
Die Gummistopfen koche ich direkt vor dem Befüllen und drücke sie dann
(noch gut warm) seitlich angesetzt unter Drehen ein.
Bissl Kraft und Gefühl brauchts schon.
Nach der Leerung spüle ich die Fässchen sofort mit warmen Wasser 3-5mal
aus, Den Plastikdeckel lose als Staubschutz drauf und fertig bis zum
nächsten mal. Vor dem Befüllen werden sie nochmal durchgespült und kommen
für 20min bei ca.80-90°C in den Backofen.
Zum Ausspülen der Fässer habe ich mir einen Sprühkopf gebaut, der die
Fässer mit der Öffnung nach unten reinigt.
Bin bisher damit prima gefahren.
LG Rudi
____________________ Ich braue gern und trink`s auch gern und möcht` so über hundert wer`n!
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 25.12.2009 um 19:01 |
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Hallo,
ich habe mir als Alternative mal ein 10-Liter-Fass mit
"pseudo-bayerischem-Anstich" von TraugottSimons gekauft. Der Inhalt kostes
10Euro und das Fass 25 Euro Pfand. Das Bier kann man trinken, oder
wegschütten (ist nicht das Beste) und die Fässer wunderbar befüllen. Sie
haben oben noch einen Flachfitting, so dass man die Wahl hat ohne
Zapfanlage und Kohlensäure zu zapfen, oder auch nicht.
Da der Inhalt nur 10 Euro kostet und man das Fass jederzeit zurück geben
kann ist der Preis der Gleiche wie bei den Partyfässen. Allerdings lassen
sie sich besser reinigen. Die Fässer gibt es so weit ich weiß auch in 20,
30 und 50 Liter.
Gruß
Udo
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 345 Registriert: 8.12.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.12.2009 um 14:05 |
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Hallo Udo,
kann man diese Fässer auch online irgendwo kaufen?? Oder weißt Du eventuell
wer der Hersteller ist?
Bisher habe ich auch die 5-Liter Partyfässer genutzt.
Nachteil : Man kann nicht gut reinschauen ob evtl. noch Schmutz drin ist
und sieht auch nicht wieviel Bier noch drin ist. Auf Grund der relativ
kleinen Öffnung komme ich auch nicht mit dem Degen vom KÄRCHER rein.
Seit ein paar Wochen benutze ich diese Kunststoffsyphons :
Damit bin ich echt zufrieden. Es passen alle Partyzapfer drauf, sie haben
eine große Öffnung und ich sehe wieviel noch drin ist, bzw wieviel schon
drin ist wenn ich es befülle.
Im kommenden Jahr werde ich mir mal ein paar Gedanken machen ob sich da
nicht was basteln läßt um direkt einen Schakhahn und CO2 Zufuhr
anzuschließen oder auch über eine Schankanlage zu zapfen.
Ich hatte schon versucht 2 Anschlußnippel vom CC an den Schraubdeckel zu
montieren aber dazu ist der Deckel zu klein. Man müßte da was aus Alu oder
VA drehen wobei dann die Schwierigkeit ist das Gewinde reinzubekommen.
Vielleicht könnte es auch gehen, wenn man etwas Passendes aus Epoxydharz
gießt ?? Da wäre dann die Möglichkeit einfach den Schraubdeckel mit
einzugießen.
Hat da jemand von Euch schon mal was mit Epoxidharz gemacht ??
Für Anregungen bin ich immer dankbar.
Gruß
Jürgen ____________________ Gutes Bier trinkt man nur an Tagen mit "g" - und Mittwochs.
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 288 Registriert: 22.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.12.2009 um 15:00 |
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Unter dem Link: kleiner
Spaß am Rande ist der 2. Eintrag sehr Hilfreich, und dort
kann man auch über weitere Links nach schauen, wo die nächste
Trinkgutfiliale ist.
Diese Plastiksiphons habe ich schon mal als Versuchsobjekt am Lehrstuhl
gesehen, aber wo bekommt man die im freien Handel? Mein Stand war, dass die
zumindest in Deutschland nicht benutzt werden
Wenn ich so n Teil mal in die Hände kriegen würde, könnte ich sicher aus
nem alten Flachfitting nen Adapter basteln für an die heimische
Zapfanlage.
Gruß
edit: url
[Editiert am 27.12.2009 um 15:02 von Thorshammer85]
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 345 Registriert: 8.12.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.12.2009 um 15:11 |
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Ich mach jetzt einfach mal ganz unverschämt Werbung für mich
Die syphons hab´ich ins Programm aufgenommen. Schau mal hier.
Ich benutze die nicht nur für Bier, sondern carbonisiere da mein
"Tafelwasser" drin.
Wenn Du das hinbekämst mit dem Flachfitting wäre das supi.
Gruß
Jürgen ____________________ Gutes Bier trinkt man nur an Tagen mit "g" - und Mittwochs.
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 288 Registriert: 22.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.12.2009 um 17:36 |
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Sieht ja echt gut und Praktisch aus die Dinger, aber preislich ist das
Trinkgut-Fass auf jeden Fall mal überlegen...
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Antwort 10 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 27.12.2009 um 19:20 |
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Hallo Jürgen!
Hast Du denn die "Bierkugeln" (mjam!) geruchsneutral gekriegt?
Uwe ____________________
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Antwort 11 |
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Member Beiträge: 51 Registriert: 9.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.12.2009 um 20:02 |
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Hallo Apparat!
Zurück zum thema Weizenbier im 5l partyfass:
Nach meiner erfahrung nach, Weizenbier bei 6,5g co2/l, aus 5liter partyfass
zu zapfen, geht nicht ohne Schaumparty. Da kriegst nur feiner Schaum bis
das Fass halb leer ist.
Vielleicht könntest trozdem ein versuch wagen. Wichtig ist, bevor zu
anstichst, mit einen nicht allzu scharfer Schraubenzeiher oder was
ähnliches, in den Gummistopfen drückst und den überschüssigen co2
rauslässt. Natürlich kurz vor dem servieren. 2-3male.
Bei mir lassen sich die Fässchen sehr gut bei ca. 4-4,5 g/l co2 zapfen.
Mehr nicht.
Also ca. 20g-25g Zucker für die nachgärung.
Bei der Lagerung vom angestochenem Fass im Kühlschrank, mit dem Party Star,
bin ich nicht so sicher. Das ding ist nicht so richtig dicht, und den druck
verflüchtigt sich schnell mal. Und da muss mann andauernd neue co2 patronen
wechseln. Fast wie ein Maschinengewehr.
Ich denke so 1 max 2 wochen sollte dann das Bier schon gelagert werden
können. Den co2 gehalt wird sich aber ändern. Was leicht zu einem anderen
geschmack führt. Party star ist doch eher eben für Party's. Ein tolles
ding, weil einfach konstruiert, solid, und einfach in der handhabung.
Es gibt jedoch, noch andere systeme. Schau mal im net, oder auch hier http://bierzapfen.de
Thema beiseite:
Wenn du beim schliessen der Fässchen mit dem Gummistopfen einen blauen
Daumen bekommst, dann gib ich jezt dir und andere ein einfacher tipp:
Nimmt einfach ein Hammer! 1x draufschlagen und zu ist das Loch. Nicht herum
drehen, drücken, zerren, stossen, fluchen bis die Finger brechen.
Gruss
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Antwort 12 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.12.2009 um 20:09 |
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.12.2009 um 20:35 |
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Antwort 14 |
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Senior Member Beiträge: 345 Registriert: 8.12.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.12.2009 um 21:01 |
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Hallo Uwe,
ja, das klappt ganz gut. Ich hab´einfach 3 mal heißes (max. 60°C) Wasser
eingefüllt und ein paar Tage stehen lassen.
Habe jetzt Mineralwasser drin und das ist absolut ohne "Nachgeschmack".
2 Stück sind mit Malzbier gefüllt, die reifen aber noch.
Apropos Malzbier : das vorletzte habe ich dann doch zu ´nem Dunkel
weitervergoren - hat trotz doppelter Dosis Para wieder angefangen zu gären
und die Syphons konnte ich nicht zum Pasteurisieren in den Einkocher
packen, da die Dinger angeblich nur 60° C abkönnen.
Ab jetzt werde ich Malzbier entweder in Flaschen füllen oder ohne Angärung
aufcarbonisieren, (ohne Hefezugabe).
Gruß
Jürgen ____________________ Gutes Bier trinkt man nur an Tagen mit "g" - und Mittwochs.
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 345 Registriert: 8.12.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.12.2009 um 22:00 |
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Sieht ja echt klasse aus. Wie wird denn das Fässchen angestochen, bzw. wie
ist die Verbindung vom Fass zum Zapfhahn??
Wäre schon interessant zu wissen was für ein Zapfhahn dran ist, damit man
den ggf. durch einen Kompensatorhahn austauschen kann.
Gruß
Jürgen ____________________ Gutes Bier trinkt man nur an Tagen mit "g" - und Mittwochs.
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Antwort 16 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 27.12.2009 um 22:01 |
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Hallo Tobias!
Hmm, ein Dichtigkeitsproblem beim PartyStar kann ich nicht bestätigen, habe
mit einer Patrone so eine Dose über 2 Wochen (oder mehr?) leergezapft.
Nach dem Zapfen stets den Druckminderer auf min. gedreht, bzw. vor dem
"letzten Glas". Ging einwandfrei!
Vielleicht stimmt was mit Deinem PartyStar nicht?
Uwe ____________________
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Antwort 17 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.12.2009 um 22:27 |
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Hi Jürgen,
wie gesagt, ich habe ein Vorgängermodell. Das sieht komplett anders aus.
Wichtig war mir der Druckminderer und die 340 g CO²-Flasche. Die gibt es in
jeden Laden für 3,99 €. Der Anstich ist genau wie beim Party Star. Die
Kohlensäureflasche wird mittels Steckkupplung angeschlossen.
Pils und co. lässt sich einwandfrei zapfen. Für Weißbier wäre tatsächlich
ein Kompensatorzapfhahn angebracht.
m.f.g
René
P.S
schau mal bei der Biersekte vorbei. Da hab ich mir damals den Tipp geholt.
[Editiert am 27.12.2009 um 22:31 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 18 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.12.2009 um 22:38 |
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Antwort 19 |
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Senior Member Beiträge: 345 Registriert: 8.12.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.12.2009 um 22:46 |
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OK, da kann man dann zu hause auch nen großen Kühlschrank nehmen (gibt´s ja
auch schon gebraucht für 50 Ocken) und mit dem Partystar anstechen.
Für unterwegs, wenn man mal was auf ´ne Party mitnehmen will ist so´n
Zapfmeister natürlich klasse.
Wer gerne bastelt und auf einen Kompensatorhahn nicht verzichten will kann
sich ja auch ne 20-Liter Kühlbox kaufen, den Party-Star und Kompensatorhahn
sowie einen Druckminderer für SODA-MAX Co2- Kartuschen extra.
Allerdings dürfte das Ganze teurer werden als der Zapfmeister.
Jürgen ____________________ Gutes Bier trinkt man nur an Tagen mit "g" - und Mittwochs.
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Antwort 20 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.12.2009 um 22:51 |
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Antwort 21 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.12.2009 um 23:11 |
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Ja Jürgen,
innerhalb meiner Family heißt mein Zapfmeister immer "Baby". Ich verstehe
garnicht warum Kann ja sein, dass ich ihn mal so genannt habe
und ihn (manchmal) viel lieber mag als meine holde Gemahlin.
[Editiert am 27.12.2009 um 23:11 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.12.2009 um 04:06 |
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Hallo,
hat vielleicht mal einer den Außendurchmesser der 5 L Minikegs? Ich will
mal messen ob die Dingerchen in meinen Gengendruckabfüller passen.
Dank Euch schon mal, mit besten Grüßen,
Jörg
____________________ Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von
AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Antwort 23 |
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Member Beiträge: 73 Registriert: 23.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.12.2009 um 07:01 |
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Hallo Jörg,
ca. 17 cm,
LG,
Tom
____________________ Wer keine üblen Gewohnheiten hat, hat wahrscheinlich auch keine
Persönlichkeit.
William Faulkner
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Antwort 24 |
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