Senior Member Beiträge: 284 Registriert: 3.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 3.7.2009 um 20:48 |
|
|
Hallo,
wie schon gesagt ich suche ein rezept für ein kirschenbier.Mein
schwiegervater hat wirklich schöne süsse kirschen und so wie es aussieht
wird es jedemenge geben , daher kam mir der gedanke ein kirschenbier zu
machen,selber habe ich schon 12 sude hinter mir aber mit früchten hab ich
noch nie bier gebraut.daher bin ich für jeden tipp dankbar.
vielen dank für eure hilfe
gruss studi
|
|
Junior Member Beiträge: 46 Registriert: 21.11.2007 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 3.7.2009 um 21:55 |
|
|
Dieses habe ich am letzten WE ausprobiert.
http://wiki.hobbybrauer.de/index.php?title=Kirschbier
Allerdings habe ich nur 1000 g gefrorene Sauerkirschen genommen.
Riecht jetzt im Keller total lecker.
Die Kirschen habe ich bei ca. 60 °C, nach dem Kochen, zugegeben.
Vor der Gärung habe ich die Kirschen wieder rausgenommen.
Heiko ____________________ Heiko aus Hamburg
|
|
Antwort 1 |
|
Posting Freak Beiträge: 1776 Registriert: 14.7.2004 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 4.7.2009 um 07:06 |
|
|
Hallo,
ich habe mich in den letzten Jahren an Erdbeerbier versucht.
Nachdem ich die Beeren anfangs auch in die heisse Würze gegeben hatte
(Infektionsangst), habe ich im vergangenen Jahr den Rat von Bieraculix
(Kräuterbier & Co) befolgt: Gabe der Beeren während der Gärung, wenn der
Hochkräusen am zusammenfallen ist.
Letzteres schont die Farbe der Beeren und das Aroma. So hatte ich auch
richtig schön rosa Bier.
Leider überzeugten mich die Ergebnisse - egal nach welcher Methode - alle
nicht so recht. Die Fruchtgabe lies das Bier jedesmal Weinig / säuerlich
(keine Infektion!) schmecken. Der fruchtzucker wird halt mit vergoren und
der Rest schmeckt wie eine Bier- Weinschorle.
Andere Hobbybrauer berichteten da von besseren Ergebnissen. Weiss nicht,
was da bei mir schief läuft.
Dieses Jahr hab' ich nur noch Holunderbier - auch hier gab ich die Blüten
während der Gärung zu.
Als Grundbier eignet sich wohl ein helles Bier mit etwas 'Körper' (ca. nur
30' Rast bei 62°), Hopfung vielleicht so zwischen 15 und max 20 IBU.
Viel Erfolg und bitte ein Bericht!
Tino
[Editiert am 4.7.2009 um 07:09 von tinoquell]
____________________
|
|
Antwort 2 |
|
Posting Freak Beiträge: 1027 Registriert: 3.2.2006 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 4.7.2009 um 09:05 |
|
|
Hallo Tino & all
deine Beobachtungen decken sich weitestgehend mit den meinen!
Das Ergebnis der Zugabe beim Gären war allerdings schon ein wenig
angenehmer!
Die Rastzeiten im o.a. Rezept sind allerdings m.E. nicht zielführend. Ich
würde sie eher vertauschen,
also relativ kurze Maltoserast (62°C) und längere Verzuckerungsrast
(72°C),da durch die Zugabe
von Kirschen ja auch noch vergärbare Zucker eingebracht werden.
Also,wie bereits gesagt,als Basisbier viel Körper durch unvergärbare Zucker
vorlegen,den Rest macht die Kirsche!
in diesem Sinne: "Gib mich die Kirsche!" (Lothar "Emma" Emmerich,der mit
der linken Klebe!)
aus Dortmund
Gerd ____________________ "...besser der Arsch leidet Frost als der Hals Durst!" (Martin Luther)
|
|
Antwort 3 |
|
Posting Freak Beiträge: 1027 Registriert: 3.2.2006 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 4.7.2009 um 09:48 |
|
|
Hallo Wolfgang,
Ich habe inzwischen sowohl mit TK-Ware,als auch mit frischen Kirschen
experimentiert.
Mit TK-Kirschen ist es natürlich einfacher aber geschmacklich weniger
zufriedenstellend.
Bei frischen Kirschen (mit Kern!) hatte ich zumindest immer eine sehr
interessante Mandelnote!
Meine Beobachtung ist,dass auch bei Süßkirschen (Hier sagt man Knappkirsche
zu der Sorte)
das Bier am Ende nicht süß ist sondern eher trocken und alkoholstark.
Ich glaube dass auch der Fruchzucker der Süßkirschen überwiegend vergoren
wird,was man
ja sehr schön sehen kann,wenn man die Kirschen nach abgeschlossener
Hauptgätung zugibt.
Die Gärung sprang sofort wieder an,und zwar recht heftig und dauerte extrem
lange!
Übrigens: auch die Industriebiere aus Belgien,wie z.B. Bellevue,Mort Subite
oder St.Louis sind
nicht wirklich süß. ____________________ "...besser der Arsch leidet Frost als der Hals Durst!" (Martin Luther)
|
|
Antwort 4 |
|
Senior Member Beiträge: 412 Registriert: 18.12.2007 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 4.7.2009 um 12:36 |
|
|
|
|
Antwort 5 |
|
Senior Member Beiträge: 497 Registriert: 21.12.2003 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 4.7.2009 um 12:48 |
|
|
Hallo studi,
ich würde nicht mehr als 10% Frucht nehmen, sonst wird es zu weinig oder
wie bei mir zu "sektig". Auf alle Fälle würde ich es obergärig einbrauen
und zum PiMa nochMüMa und etwas Cara dazugeben. Mit Süßkirschen habe ich
keine Erfahrung; bei Sauerkirschen würde ich ca. 50% entkernen und die
Früchte erst nach Beendigung der Hauptgärung als Tiefkühlgut zufügen. Ich
und allerlei Testpersonen, darunter auch ein flämischer Kriektrinker können
jedenfalls nur Gutes darüber berichten.
Viel Spaß und Erfolg wünscht Dir
bergbiere
____________________ Das Trinkgeschirr, sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr.
Wilhelm Busch
|
|
Antwort 6 |
|
Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 4.7.2009 um 23:01 |
|
|
Bei Süsskirschen ist Vorsicht geboten. Der hohe Pektingehalt sorgt für
Methylalkohol bei der Vergärung. Blind wirst du wahrscheinlich nicht aber
Kopfschmerz droht. Ich hab mal mit einem Winemaker gesprochen, der
tut Kerne in homöopathischen Dosen zugeben. So 1 Kern auf 10 L.
m.f.g
Renè
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
|
|
Antwort 7 |
|
Senior Member Beiträge: 284 Registriert: 3.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 5.7.2009 um 09:00 |
|
|
Hallo,
Vielen dank für eure schnellen und vielen antworten war doch überrascht das
so viele mit einem Kirschbier herum Exprimentieren. Ich werde noch abwarten
und noch weiter Tips anschauen bevor ich mich entscheide welche Methode ich
benutzte.
Vielen dank für alle bisherigen antworten
Gruss Studi
|
|
Antwort 8 |
|
Junior Member Beiträge: 46 Registriert: 21.11.2007 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 8.7.2009 um 21:17 |
|
|
Hallo,
was ist mit den Kirschsteinen? ...Blausäure....Methanol.....?????
Könnt Ihr mir das mal erklären?
Heiko ____________________ Heiko aus Hamburg
|
|
Antwort 9 |
|
Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 9.7.2009 um 19:51 |
|
|
Also Heiko, nun mal keine Angst. Um es mit Paracelsus zu sagen "Alles ist
Gift, nichts ist Gift, nur die Dosis macht es". Kirschwein enthält zwar in
geringen Mengen Methanol aber auch nicht mehr wie normaler Traubenwein
(@Steinbrauer, mein Fehler: Kirschen-geringer Pektingehalt). Die Kerne
sollten größtenteils schon entfernt werden. Ein paar unzerkleinerte Kerne
fürs Aroma, wunderbar!
m.f.g
Renè
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
|
|
Antwort 10 |
|
Junior Member Beiträge: 46 Registriert: 21.11.2007 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 10.7.2009 um 21:36 |
|
|
Ok,
wieder was gelernt. Danke!
Heiko
____________________ Heiko aus Hamburg
|
|
Antwort 11 |
|
Senior Member Beiträge: 284 Registriert: 3.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 22.8.2009 um 18:35 |
|
|
Hallo,
Da es nun unsere Kirschen so richtig verregnet hat haben wir uns dazu
entschlossen diese zu brennen.
Nun soll es aber doch sehr viele Zwetschgen geben und da ich immer noch
einmal in diesem Jahr ein Fruchtbier brauen will , möchte ich es mit dieser
Frucht versuchen . Hat jemand Erfahrung mit Zwetschgenbier ? Geh ich da
gleich vor wie bei dem Kirschbier?
Danke für eure Antworten
Gruss Studi
|
|
Antwort 12 |
|
Posting Freak Beiträge: 1776 Registriert: 14.7.2004 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 24.8.2009 um 15:35 |
|
|
Hallo,
Erfahrung hab' ich noch keine, denn 'gefühlt' (sehr subjektiv) bringen
Pflaumen nicht so viel Geschmack mit.
Die Vorgehensweise sollte vergleichbar wie bei Kirschen sein.
Auf jeden Fall die Steine entfernen.
Habe eben nochmal im Kiesbye gelesen, dass man die Früchte -so man sie bei
der Gärung erst zugibt - vorher einmal einfrieren soll um die Zellen
aufzuschließen.
Pflaumen haben wohl auch deutlich mehr Zucker als Kirschen, das sollte man
wohl besonders bei der Gärdauer bzw. der Speisegabe berücksichtigen. Ich
hätte Bedenken, das das dann eher nach Wein schmeckt.
Ansonsten gilt wie immer "Versuch macht Kluch"
Viel Erfolg
Tino
Off Topic: wenn du es schwach hopfst, kannst du es im Zweifelsfall ja auch
noch brennen ... ____________________
|
|
Antwort 13 |
|
Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 24.8.2009 um 17:24 |
|
|
Hallo,
Pflaumen/Zwetschgen haben auf jeden Fall einen sehr hohen Pektingehalt (im
Gegensatz zu Kirschen), da muß man bei der Weinbereitung zumindest mit
Antigel arbeiten...Nicht dat dat Bier nachher stichfest wird...
Greets
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
|
|
Member Beiträge: 77 Registriert: 3.7.2007 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 24.8.2009 um 17:24 |
|
|
Auch auf die Gefahr hin, dass man mich jetzt mit faulen Eiern bewirft.
Hier mein Rezept:
60% Würze für norddeutsches Pils (eine Rast bei 66°C)
40% Sauerkirschsaft von NETTO (50% Saft, Rest Wasser, Zucker, Ester
usw.)
mit Trockenhefe S33 bei 18-20°C vergoren.
Mit Zucker auf 7-8g/Liter CO2 aufkarbonisiert.
Eiskalt serviert - lecker!
____________________ Zur Resignation gehört Charakter.
|
|
Antwort 15 |
|
Senior Member Beiträge: 282 Registriert: 2.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 24.8.2009 um 17:58 |
|
|
Hallo zusammen,
kurze Anmerkungen zum bisher GEsagten:
1. kommerzielle belgische Mass-Market-Kirschbiere, auch die genannten, sind
sehr süß.
2. die Belgier nehmen traditionell ganze (Sauer-)Kirschen für ihre Krieks,
d.h. der Kern kommt rein und BLEIBT monatelang DRIN.
3. die traditionelle Dosierung in Belgien schwankt zwischen 100gr und
330gr. frische Kirschen pro Liter Bier.
4. Zum Verständnis: in Belgien wird fertiges Lambic-Bier mit Kirschen
versetzt, um den Zucker der Kirschen zu einer weiteren Vergärung zu nutzen.
Resultat ist natürlich ein relativ trockenes, saures, hochvergorenes Bier,
welches teilweise nach Entfernung der Kirschen (-reste) nochmals weiter
reift. Die Industrieplörre ist natürlich nachträglich nochmals gesüßt, um
die Massen als Kundenschicht zu erreichen.
5. Tipp für Rezepte wieder mal: Homebrew board auf www.babblebelt.com, da
tummeln sich auch die Brauer der traditionellen belgischen Brauereien
Gruß
Chuma
|
|
Antwort 16 |
|
Senior Member Beiträge: 109 Registriert: 23.6.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 24.8.2009 um 19:35 |
|
|
Hallo,
welche Hefe sollte man denn für ein Fruchtbier verwenden? s33 , s23 oder
belgian abbey 2
Habe vor ein Himbeerbier zu brauen mit dem Grundrezept von Hagenhofer´s
Lambic soll ebnend etwas schneller gehen, außerdem wollte ich 40 %
Weizenmalz einsetzen also keine Rohfrucht, weil ich den Sud Teilen wollte
um aus der anderen Hälfte ein Weißbier herzustellen. Sudgröße 100 L.
Und wie sieht es aus mit Anti Geliermittel bei Himbeeren umbedingt
notwendig?
Vielen Dank schon mal
Gruß Markus
|
|
Antwort 17 |
|
Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 24.8.2009 um 22:21 |
|
|
Hi, Markus,
hier eine kleine Orientierungshilfe:
Früchte mit hohem Pektingehalt:
Apfel, Heidelbeere, Preiselbeere, Stachelbeere, Quitte, Zitrusfrüchte,
Schwarze Johannisbeere
Früchte mit mittlerem Pektingehalt:
Birne, Brombeere, Himbeere, Pfirsich, Pflaume, Marille, Sanddorn, Schlehe,
Rote Johannisbeere
Früchte mit geringem Pektingehalt:
Erdbeere, Kirsche, Holunderbeere, Rhabarber, Weintraube
Anmerkung: Rhabarber ist streng genommen keine Frucht, sondern ein
Gemüse...aber was soll`s er schmeckt trotzdem fruchtig.
Gruß und viel Erfolg
Michael
[Editiert am 24.8.2009 um 22:22 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
|
|
Senior Member Beiträge: 497 Registriert: 21.12.2003 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 25.8.2009 um 21:16 |
|
|
Salve Markus,
entweder Du braust ein Lambik a la Hanghofer und nimmst die mindestens 14
Monate Wartezeit in Kauf oder Du braust ein normales Weizen (z. Bsp. wie
Hanghofer) und gibst danach die gefrosteten Himbeeren o. ä. hinzu. Dann
kannst Du Dir schon nach 4 Wochen ein Fruchtweizen einberleiben ! Einen
Mittelweg sollte man meiner Meinung nach nicht wählen (eigene
Erfahrung).
Gruß
bergbiere
____________________ Das Trinkgeschirr, sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr.
Wilhelm Busch
|
|
Antwort 19 |
|
Senior Member Beiträge: 284 Registriert: 3.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 26.8.2009 um 08:29 |
|
|
Hallo bergbiere
hört sich sehr intressant an.Habe noch ein paar Fragen.
Ich braue allso ein Weizen und gebe die gefrohrenen Früchten nach der
Gärung hinzu ? Wie lange läst du dan den Sud noch stehen? Oder gibst du die
Früchte vor der Gärung gefrohren hinzu?
Danke für deine Antworten
Gruss Studi
|
|
Antwort 20 |
|
Senior Member Beiträge: 497 Registriert: 21.12.2003 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 26.8.2009 um 20:01 |
|
|
Hallo Studi,
Du lässt das Weizen so gut wie fertig vergären, dann ziehst Du das Jungbier
auf einen anderen Behälter und gibst max 10% gefrorenen Fruchtsaft hinzu.
Gärtemperatur wie bei der Hauptgärung des Weizenbieres. Je nachdem wie hoch
der Zuckergehalt des Fruchtsaftes ist, entwickelt sich nochmal eine tlw.
sehr stürmische Gärung. Ich nehme nur
selbst hergestellten Saft, kann also über Ladenware (Flaschen oder
Tetrapacks) nichts sagen.
Hilfreich ist hierbei auch das Buch von Axel Kiesbye "Kräuterbier & Co";
Fruchtbierbrauern in der Versuchsphase ist dieses Buch dringenst zu
empfehlen !
Gruß
bergbiere
____________________ Das Trinkgeschirr, sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr.
Wilhelm Busch
|
|
Antwort 21 |
|
Senior Member Beiträge: 109 Registriert: 23.6.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 26.8.2009 um 20:16 |
|
|
Hallo bergbiere,
das hört sich ja ganz gut an, man bekommt aber ein Bananenaroma ins
Himbeerbier mit rein passt das zusammen?
Deswegen dachte ich etwas neutraler vergären um den vollen Himbeer Genuss
zu bekommen.
Gruß Markus
|
|
Antwort 22 |
|
Senior Member Beiträge: 284 Registriert: 3.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 27.8.2009 um 07:38 |
|
|
Hallo bergbiere
Danke für deine Tips . Von dem Buch habe ich auch schon gehört jedoch finde
ich es nirgens mehr bei uns in der Schweiz.
Gruss Studi
|
|
Antwort 23 |
|
Senior Member Beiträge: 284 Registriert: 3.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 27.8.2009 um 17:49 |
|
|
Hallo bergbiere
wann füllt man den das bier ab? Gibt man noch speise oder zucker hinzu?
Gruss studi
|
|
Antwort 24 |
|