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Autor: Betreff: Dickflüssiges Bier
Junior Member
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Beiträge: 12
Registriert: 9.11.2009
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2009 um 14:29  
Hallo alle zusammen,

Ich habe da so ein kleines Problem, mein Klosterbier ist am gären (seit 9 Tagen) allerdings ist es dickflüssig und ich weiß nicht was ich tun soll/kann.
Kann ich da eventuell noch wasser zu geben?

;( Bitte, Bitte hilft mir!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ;(
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nfaa
Beiträge: 576
Registriert: 8.5.2008
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 9.11.2009 um 14:59  
Hallo,

was meinst du mit dickflüssig?


____________________
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Administrator
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tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 9.11.2009 um 15:00  
Hi,

wenn wir Dir helfen sollen, dann müßtest Du schon ein paar mehr Infos geben:

- wie sah Deine Schüttung aus?
- wieviel Stammwürze?
- welche Hefe?
- welche Gärtemperatur?
- welches Maischprogramm?

Dann können wir Dir eventuell eher helfen. Dickflüssiges Bier ohne Rohfrucht wie Haferflocken oä. wäre mir im Moment ein echtes Rätsel.

Gruß
Michael


____________________
„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 2
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flinsstone
Beiträge: 252
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2009 um 15:04  
Hast du zum Abläutern vergessen? :D
LG Manfred
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nfaa
Beiträge: 576
Registriert: 8.5.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 9.11.2009 um 15:07  
mhm...das könnte die Dickflüssigkeit erklären. Soweit hab ich gar nicht gedacht.
Da erkennt man halt die Kombinierer...

:)


____________________
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Uwe12
Beiträge: 4922
Registriert: 5.4.2005
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 9.11.2009 um 15:47  
...gabs da nicht auch eine bakterielle Infektion, die das Bier dickflüssig werden läßt?
(habe den Narziß gerade nicht greifbar).

War die Würze beim Läutern schon dickflüssig, oder ist das erst in der Gärung passiert.
Koste doch mal von dem gärenden Bier, ob es irgendwie verdorben (i.S.v. "schlecht" ;) ) schmeckt/riecht.

Uwe


____________________
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Geschlecht: weiblich
smilies/question.gif erstellt am: 9.11.2009 um 18:24  
vielen dank das ihr hilft !
also

- wie sah Deine Schüttung aus?
Münchener Malz, caramalz lll und Farbmalz

- wie viel Stammwürze?
unbekannt

- welche Hefe?
obergärig Brewferm Top/S 04

- welche Gärtemperatur?
18-20

- welches Maischprogramm?

meine Freundin, die das gemacht hat meinte, sie habe wasser erhitzt Zucker aufgelöst, dann etwas abkühlen lassen und die Hefe hinzugegeben


und geläutert habe ich es

hab auch gerade probiert, aber mir ist nichts verdorbenes aufgefallen.

vielleicht hilft es euch wenn ich sage: es sollten eigentlich 5 Liter Bier entstehen aber momentan sieht es eher nur nach 2 aus. ( wir haben uns an die Anleitung gehalten )

Dazu kommt auch das während dem Gären eine dünne Haut sich gebildet hat (durchsichtig).
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flying
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 9.11.2009 um 18:47  
Hi Liki,

Da scheint wohl was komplett falsch gelaufen zu sein. Erkläre uns mal bitte genau, wie Ihr/Sie das Malz eingemaischt habt.

m.f.g
Renè


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 9.11.2009 um 19:17  
Guten Abend zusammen,das hört sich nach sehr dickem Malzsirup an,der da vergoren wird.
Wird wohl n´Likörchen... :puzz:


____________________
die Dinge sind so,wie man Sie sieht...
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smilies/question.gif erstellt am: 9.11.2009 um 19:43  
das hat meine freundin gemacht,sie meint:
zuerst habe ich das wasser zum Kocken gerbracht, dann zucker hinzugegeben und etwas abkühlen lassen.Dann gab sie die Hefe dazu.Das lies sie dan stehen bis wir dem gesibtem und gekültem " Bier" hinzugaben.

würde vielleicht noch etwas von der Maische helfen o. etwas wasser? ;(
Profil anzeigen Antwort 9
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Beiträge: 835
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 9.11.2009 um 20:00  
Auweia,das hört sich schlimm an! :puzz:
Normal brauchst Du nur Malz,Wasser,Hopfen und Hefe,Zucker eigentlich nicht.
Solltest Du Malz verwendet haben,würde ich erstmal eine Jodprobe machen.Wenn die negativ ausfällt(Blaufärbung)nochmal etwas Malz zugeben,Rasten fahren(62/64/72°C).Nochmal abläutern und Würzekochen.Eventuell mit einer Spindel Stammwürze messen. :)
Viel Erfolg!
Gruß,Wildey


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ZeroDome
Beiträge: 1478
Registriert: 3.3.2007
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 9.11.2009 um 20:11  

Zitat von LIki, am 9.11.2009 um 18:24
vielen dank das ihr hilft !
also

- wie sah Deine Schüttung aus?
Münchener Malz, caramalz lll und Farbmalz

- wie viel Stammwürze?
unbekannt

- welche Hefe?
obergärig Brewferm Top/S 04


- welches Maischprogramm?

meine Freundin, die das gemacht hat meinte, sie habe wasser erhitzt Zucker aufgelöst, dann etwas abkühlen lassen und die Hefe hinzugegeben


und geläutert habe ich es

hab auch gerade probiert, aber mir ist nichts verdorbenes aufgefallen.

vielleicht hilft es euch wenn ich sage: es sollten eigentlich 5 Liter Bier entstehen aber momentan sieht es eher nur nach 2 aus. ( wir haben uns an die Anleitung gehalten )

Dazu kommt auch das während dem Gären eine dünne Haut sich gebildet hat (durchsichtig).



Habt ihr nun ein Malzkit gehabt oder wirklich gemaischt mit verschiedenen Rasten und anschließendem Läutern und dann Hopfenkochen?
Und Hefe hast du 2 angegeben - welche denn nun? S-04 oder Brewferm?

Vllt. solltest du mal eine Einsteigerlektüre zur Hand nehmen.

lg Dominic


____________________
Viele Grüße
Dominic
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Junior Member
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Beiträge: 12
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smilies/question.gif erstellt am: 9.11.2009 um 20:35  
beim Maischen haben wir nach einer bestimmten Zeit die Wärme erhöt.
dann haben wir es gesiebt und nochmal gekocht dabei haben wir zur bestimmten Zeiten den hopfen hinzugegeben.

ups :redhead: wir haben die hefe s 04

Eigentlich ist die Anleitung für einsteiger. :redhead:
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2009 um 21:43  
Hi Liki,

was heißt nochmal gekocht. Habt Ihr die Maische gekocht? Das klingt alles sehr merkwürdig? Du schreibst es sollten 5 l werden und 2 sinds geworden.
Dann hast du wohl so was wie einen Superbock erzeugt (oder was auch immer). Das kann schon mal die Konsistenz von Motorenöl annehmen. Wenn Ihr die Maische vor der Verzuckerung gekocht habt, dann habt Ihr sowas wie ne leckere Bratensoße fabriziert.
Die durchscheinende Schicht könnten Kahmhefen sein. Genau wie Wildey, kann ich Dir nur raten. Mach dich erst mal schlau....und ich verweise auf das Hobbybrauerhandbuch!!
Wir können Dir wirklich nur helfen, wenn wir exakt Euren Brauprozess kennen.


m.f.g
Renè


[Editiert am 9.11.2009 um 21:53 von flying]



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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2009 um 21:43  
Hallo!
das wird jetzt zwar nicht gerade Deine Frage beantworten, aber bei der Überschrift "Dickflüssiges Bier" fiel mir gerade ein Weizenbier (ich glaube es war ein Rauchweizen? Zwergla?) aus Bamberg ein, von dem ich vor rd.10 Jahren mal 2 Flaschen gekauft hatte.

Zuhause bemerkte ich dann, daß der Flascheninhalt irgendwie "zäh" war. Wenn man die noch verschlossenen Flaschen etwas geschüttelt hatte, dann hatten die entstandenen Bläschen arge Mühe, wieder an die Oberfläche zu kommen. Ich habe das dann mal spaßeshalber probiert - es fühlte sich "schmierig" auf den Lippen an. -BÄH!-

Ich hab's dem Klärwerk mit der Bitte um weitere Bearbeitung überlassen.

Hat das auch schon mal jemand gehabt? Weiß jemand, was sowas verursacht? Bakt.Infekt klingt ja schon mal plausibel.

Gruß
-André-
Antwort 14
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2009 um 21:49  
Hi Andrè,

Vielleicht hat Uwe seinen Narziß jetzt gefunden und kann uns berichten...


[Editiert am 9.11.2009 um 21:50 von flying]



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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2009 um 21:56  
Jo!
und jetzt alle: UUUUUUUWWWEEEE!!!!!!


[Editiert am 9.11.2009 um 21:57 von Moorschweinchen]
Antwort 16
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gambas
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2009 um 22:02  
Das klingt ja alles geradezu wundersam. Ich hatte einmal Speise 3 Wochen im Kühlschrank, weil die Gärung so lange gedauert hatte. Die war dann dickflüssig und hatte Schlieren. Es ist trotzdem ein leckeres Bier geworden.
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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2009 um 22:16  
Ich denke es gibt da 2 Fehlermöglichkeiten:

1. Es wurde (viel zuviel) Malzsirup oder Trockenmalzextrakt verwendet, deshalb ist die Würze zu dickflüssig. Hier würde verdünnen mit Wasser helfen.

2.: Es wurde echtes Malz verwendet, welches aber nicht ordentlicht gemaischt wurde. Beim anschließenden Kochen hat die verbleibende Stärke abgebunden und so die Maische wie ne Soße eingedickt. Das wäre sehr schlecht ;)
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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2009 um 23:00  

Zitat von flying, am 9.11.2009 um 21:49
Vielleicht hat Uwe seinen Narziß jetzt gefunden und kann uns berichten...

Bin zwar nicht Uwe, habe den Narziß aber gefunden:

8.4.5.7 Gefürchtet (die Rede ist vom Berliner Weißbier) war das "Fadenziehen" oder "Langwerden" des Bieres. Die Viskosität stieg an, wodurch das Bier eine schleimige Konsistenz erhielt. Diese Erscheinung wurde durch schleimbildende Pediokokken hervorgerufen. In diesem Zustand war das Bier unverkäuflich; doch trat nach einiger Zeit, u.U. erst nach einigen Monaten, ein Verschwinden dieser Erscheinung ein, wodurch sich die gewohnten Eigenschaften - wenn auch mit erheblicher Verzögerung - entwickelten. Die Schleimbildung trat bevorzugt nach Zugabe von Milchsäure-Reinkulturen zur Gärung auf.

Gruß, Bierjunge
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2009 um 23:19  
Ah, Bierjunge hats eher gefunden, als ich! :thumbup:

Als Ergänzung:
Auch im Fruchtweinkeller findet man das "Zähwerden" bei den Weinfehlern (am Ende der Seite).

Das LIkische Brauverfahren würde mich jetzt aber auch interessieren. ;)

Uwe


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2009 um 23:27  
schleimbildende Pediokokken....iiiihhh...


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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2009 um 23:50  
> schleimbildende Pediokokken....iiiihhh...
Vielleicht noch für eine Nuru-Massage verwendbar? <hüstel> ;)

lina:
Hmm, bei Brouwland gibt es zwar kein Brewferm Malzpaket aber ein Bierkit "Klosterbier" aus Malzextrakt.
Andererseits schreibst Du von Temperaturstufen und Hopfenkochen.
Ein Brewferm Malzpaket ergibt aber typisch 20ltr Bier.

Sehr mysteriös!

Uwe


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red_folder.gif erstellt am: 10.11.2009 um 08:43  
@LIki:

beschreib doch einfach mal gaaaaaaaaaaaanz genau was Ihr in die Maische reingetan habt.
War es nur Malzextrakt oder habt Ihr nur Malz verwendet, oder gar beides??

Und dann habt Ihr noch Zucker zugetan?? Und das Ganze hat 2 Liter ergeben??

Ist irgendwie verwirrend - und hört sich nach allem Möglichen an, nur nicht nach Bier. :puzz: :puzz:

Ist denn auf der Anleitung keine Tel. Nr.?? Dann würde ich dort mal anrufen - die sollten Dir helfen können - schließlich haben die Dir das Zeug ja auch verkauft.

Gruß

Jürgen


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Gutes Bier trinkt man nur an Tagen mit "g" - und Mittwochs.
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smilies/question.gif erstellt am: 10.11.2009 um 16:23  
hmm eigentlich hab ich das nach der Anleitung gemacht, nur hallt für 5 L. die Sachen haben wir schon abgemessen zugeschikt bekommen.
und das schmeckt und riecht schon nach Bier und ist auch nicht so dickflüssig wie Brei aber halt auch nicht so flüssig wie Bier.
kann man denn das mit stillem wasser verdünnen o. geht dadurch noch mehr kaputt?
Denn so langsam muss das Bier in die Flaschen umgefüllt werden.
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