| Zitat von flying, am 17.1.2010 um
18:41 |
Hi Doppel,
Ganz am Anfang meiner Brautätigkeit, hab ich mal mit 38° eingemaischt. Das
Bier ist nicht besonders geworden. Da hab ich aber noch andere Braufehler
gemacht.
Interessant wäre es. Einfach kalt einmaischen und dann langsam,
kontinuierlich auf 78° aufheizen. So 2 Stunden lang. Was da wohl dabei
rauskommt?
eren
m.f.g
René |
Na ich weiß nicht aber müsste man einfach mal im kleinen Maßstab
ausprobieren wobei du die Bereiche um 62 und 72 schon einhalten solltest
könnte mit einer mindest Aufheizzeit von einem Grad in 3-5 minuten gut
hinhauen
aber dann bekommste auch bestimmt einen schlechten
Schaum evtl. sogar abläuterprobleme und sicherlich auch eine dunklere Farbe
als erwartet. Geschmacklich könnte auch negativ die etwas starke auslaugung
der Spelzen auffallen. Also unterm Strich würd ich aus dem Bauch heraus
eher abraten.
Ne ich frag einfach weil bei einem gemeinsammen Brautag bei nem Kollegen
hat´s beim Einmaischen ein wenig gestaubt und ein anderer Freund hat durch
den wenigen Malzstaub dennoch Probleme bekommen
(Stichwort Malzfieber) und das war dann gar nicht mehr so lustig
.
Jetzt überleg ich mir einfach bevor der Kamerad auftaucht dass ich einfach
in´s kalte Leitungswasser einmaische und dann mit dem erhitzen starte bis
zu den einzelnen Raststemperaturen.
Sollte Gedanklich nix besonderes passieren aber fragen kost ja nix
mfg Doppel
____________________
Am Wasser mag ich jeden Tropfen! Am liebsten mit viel Malz und Hopfen! "Ist
auf meinem Mist gewachsen!"
