Junior Member Beiträge: 39 Registriert: 7.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.2.2010 um 17:39 |
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Moin,
habe mal das Wiki durchgelesen und gedacht: Cool das probier ich auch
mal.
Hab dann Zutaten Spindel un so gekauft und wollte heute eig. ma brauen.
Ich geh so in die Küche und nehm de grösste pfanne wo ich habe und dann so
"scheisse nur 12lt oder so"
Jetzt wollte ich mal fragen was ich denn alles Umrechnen muss um nen 12lt
sud anzustellen.
Danke schonma für eure antworten
Gruss Oris
[Editiert am 7.2.2010 um 18:22 von Oris]
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Senior Member Beiträge: 296 Registriert: 13.1.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.2.2010 um 17:53 |
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Hallo Oris und willkommen hier bei den Hobbybrauern.
Die erste Frage an Dich, die zur Aufklärung erforderlich ist: Wie groß ist
denn Dein Gärbehälter/Läuterbehälter?
Die Pfanne brauchst Du ja nur zum Kochen der Würze und da könntest Du den
Sud auch auf mehrere Pfannen aufteilen (Ja Leute, ich weiß, dass das nicht
die ideale Lösung ist).
ODER: Kannst Du Dir evtl. so einen Glühwein-/Einkochtopf ausleihen?
Es spricht aber auch nichts z.B. gegen eine Halbierung der Rezeptmengen
eines 20-Liter-Rezeptes, um auf 10 Liter Anstellwürze zu kommen. Das
Problem sollte aber auch schon ein 12-Liter-Kochtopf für 10 Liter Würze
sein. Das scheint mit zu klein zu sein. Ich schaffe mit meinem
27-Liter-Einkochtopf so ca. 21 Liter Würze.
Also besser erstmal nur mit 9 oder 8 Litern rechnen.
VG
Thomas
____________________ Fouler, purifier, fermenter – c’est la bière.
*** seit 2008 neu in der Einkocherklasse ***
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Antwort 1 |
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Junior Member Beiträge: 39 Registriert: 7.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.2.2010 um 18:21 |
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Hmm ich denke in mein Gär/Läuterfass gehen etwas über 30lt rein
Leider komme ich nicht an so einen Einkochtopf ran, und die sind inner
Schweiz zu teuer für mich...
Also wenn ich das Umrechnen will, einfach Nur Malz, Hopfen, Hefe und
Schüttwasser umrechnen?
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 296 Registriert: 13.1.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.2.2010 um 18:53 |
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Hallo Oris,
im Prinzip ja. Bei der Hefe weiß ich nicht, was Du da hast. Päckchen-Hefe
(trocken oder flüssig) würde ich immer im ganzen geben.
Thomas
____________________ Fouler, purifier, fermenter – c’est la bière.
*** seit 2008 neu in der Einkocherklasse ***
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Antwort 3 |
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Junior Member Beiträge: 39 Registriert: 7.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.2.2010 um 19:59 |
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Hmm ok dann werde ich nächste Woche vielleicht mal einen Versuch starten
mit einem Mini-Sud.
Wie würde es funktionieren wenn ich den Sud aufteile? Einfach einen Sud à
9lt kochen mit dem Hopfen, schnell runterkühlen und währenddessen den
zweiten anwerfen? Hab leider keine kühlmöglichkeit ausser meiner
Badewanne...
Achja, was kann ich für ein Bier brauen mit Pilsnermalz und tettnanger
hopfen pellets? dachte das sei nicht so wichtig und hab mal bestellt...
Kann nur öbergäriges machen
[Editiert am 7.2.2010 um 20:21 von Oris]
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 835 Registriert: 5.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.2.2010 um 20:37 |
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Hallo Oris,erstmal herzlich willkommen!
Bei Deinem 12 L Topf kannst Du mit 11 L Würze rechnen(Kochanfang),Du
benötigst da ungefähr 1,8Kilo Malz und 20G Hopfen bei 6%
Alpha.Damit solltest Du ganz gut hinkommen.Was das Würzekühlen angeht,hast
Du keinen Bach in der Nähe?-In der Scheiz gibts doch ne´menge davon?!?
Grüße Wildey...........
Mit Deinem Hopfen und Pilsener Malz kannst Du ein helles pilsähnliches Bier
brauen.Obergärig ist da kein Problem,Du mußt die Würze
lediglich auf 20°C runterkühlen!
[Editiert am 7.2.2010 um 20:40 von Wildey]
____________________ die Dinge sind so,wie man Sie sieht...
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 428 Registriert: 16.11.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.2.2010 um 22:02 |
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serwus,
Zitat: | Jetzt wollte ich mal
fragen was ich denn alles Umrechnen muss um nen 12lt sud
anzustellen. |
Mit einem 3-Satz!
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Antwort 6 |
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Junior Member Beiträge: 39 Registriert: 7.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.2.2010 um 09:12 |
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@alcorrado: Ich mag den Dreisatz nich
aber danke für den tipp...
@Wildey: Danke für die vielen Informationen, ist wirklich sehr hilfreich.
Soll ich den Hopfen gleich zu Kochbeginn reingeben oder einen Teil 20min
vor Kochende?
Hmm Doch, hab da einen Bach in der Nähe aber im Winter doof zu erreichen...
Müsste über die strasse und das ist 3mal so weit wie übers Feld. Aber ich
werd mal schauen. Vom Bauern auf dem Feld hab ich leider respekt, der hat
schonmal mit ner Flinte aufn Kumpel geschossen weil der mitm Fahrrad
rübergerast is
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Antwort 7 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 8.2.2010 um 09:54 |
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Hoppla, ich dachte, John Wayne ist längst tot????
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Junior Member Beiträge: 39 Registriert: 7.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.2.2010 um 10:04 |
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muss ich das nu verstehn?
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 835 Registriert: 5.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.2.2010 um 10:08 |
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Moin,Oris!
Die Hopfengabe gibt man in der Regel auf 3-Mal.Ich gebe immer ca.40% zur
Vorderwürze,40% zum Kochanfang und 20% 10 Min.
vor Kochende-Koche aber nur 60 Min.!
Einige werden 80-90 Min.kochen,aber mir ist das genug Kochzeit.
Was Deinen Bauern angeht,wäre eine schußsichere Weste angebracht
.-Zum Bach,wie war das mit dem Propheten?
hol´Dir doch Eis aus dem Bach,und kühle die Würze damit in einer
Mörtelwanne-ich denke da an so ein Eiswassergemisch.
Grüße,Wildey......... ____________________ die Dinge sind so,wie man Sie sieht...
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Antwort 10 |
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Junior Member Beiträge: 39 Registriert: 7.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.2.2010 um 10:29 |
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hmm hmm, ich glaube im Garten irgendwo steht noch so eine Grosse Wanne aus
Polyester, die müsste eig. voll mit eis sein. Und ne Badewanne steht auch
noch im Garten.
Dann muss ich nur das Eis kleinhacken und rein mit.
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Antwort 11 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 8.2.2010 um 11:40 |
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@Oris: das war in Bezug auf den Bauern mit der Flinte...
[Editiert am 8.2.2010 um 11:40 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.2.2010 um 11:52 |
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Lass doch beim ersten mal über Nacht abkühlen, da hast Du schon genug
Terror mit dem ganzen Rest.
Aktiv Kühlen ist natürlich eleganter, aber bevor Du noch erschossen
wirst... (den Kerl würde ich sofort anzeigen).
Und mal was anderes, Bierbrauen ohne Dreisatz ist so ne Sache, ein bißchen
Rechnen sollte man schon können.
Aber vielleicht ist das ja ne Gelegenheit, sich ein bißchen mit dem
Dreisatz zu beschäftigen
Stefan
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 428 Registriert: 16.11.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.2.2010 um 14:29 |
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Serwus oris,
Zitat: | Ich mag den Dreisatz
nich aber danke für den tipp... |
wo hängt es denn?
Ganz einfach, schau mal her ...
Bsp.
Für 100ltr. Bier brauchst du 17 kg Malz, ja!?
Du willst 12ltr. Bier machen, wie viel Malz brauche ich?
Wie gehts!?
100 ltr. entspricht(≙ 17kg
12ltr. entspricht (≙ x
So stelle immer einen 3 Satz auf.
So nun
bei einen direkten 3 Satz machst du folgendes, oben rechts (17) mal unten
links (12) geteilt durch oben links (100), raus kommen tut x, also die
menge die du für deine Menge benötigst. Also 2,04kg Malz für 12ltr. Bier
Und so kannst du alles wunderbar umrechnen auf eine kleine Menge, natürlich
gibt es da noch einen indirekten und einen Kettensatz aber das brauchst
erst einmal nicht für deine berechnungen.
Hoffe habe dir den 3 Satz etwas schmackhafter gemacht, ist echt nicht
wild.
gruß
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Antwort 14 |
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Junior Member Beiträge: 39 Registriert: 7.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.2.2010 um 15:52 |
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@Boludo: Zitat: | aber bevor Du noch
erschossen wirst... (den Kerl würde ich sofort
anzeigen). |
Der Kerl wollte danach meinen Kumpel
anzeigen, da anscheinend ein ungeschriebenes Verbot vorlag von dem keiner
von uns wusste xD Zitat: | Und mal was anderes, Bierbrauen ohne Dreisatz ist so ne Sache,
ein bißchen Rechnen sollte man schon können.
Aber vielleicht ist das ja ne Gelegenheit, sich ein bißchen mit dem
Dreisatz zu beschäftigen |
So ein bisserl
rechnen kann ich schon, nach schweizer-system hatte ich immer min. ne 5 in
mathe (wäre ne 2in Deutschland??)
Da sind die Lehrer immer verzweifelt wenn die mir den Dreisatz einhämmern
wollten xD I-wann haben sie es aufgegeben.
Dann kommt alcorrado und auf einmal versteh ich das. Verkehrte
Welt... Zitat: | natürlich gibt es da
noch einen indirekten und einen Kettensatz |
Als
die wären? Ach ja, wenn du mir den Dreisatz erklären kannst, kannste mir
dann auch noch diese Zeichen da erklären? < = > bin mir da nie so
wirklich sicher, ich glaube fast das in der schule ma wat von Krokodilen
die Rede war die die grössere oder kleinere zahl fressen oder sowat^^ Hab
echt nich durchgeblickt.
Wenn dann so aufgaben mit Pi und Flächen+Körper berechnungen kamen hatte
ich vergleichsweise kleine Probleme damit...
EDIT: kann es sein dass die Uhr hier im Forum nicht wirklich stimmt???? Ist
mir grade aufgefallen, bei mir ist es jetzt 15.54Uhr und nich
16.54Uhr!?!?
Edit2:
Könnte ich auch nach diesem Rezept in meiner Klasse brauen? Hmm wie war
das? High Gravity oder so?
Zitat: | "Dieses
Maischebraurezept bezieht sich auf 24 Liter fertiges Bier (20 Liter brauen
für 24 Liter Bier). Das Rezept stammt von Dr. Hagen Rudolph, Autor von
Hobbybrauerbüchern und Dozent und Veranstalter von Brauseminaren.
Hefe:
untergärig
Stammwürze:
ca. 12%
Schüttung:
5000 g Pilsner Malz
Brauwasser:
17 l zum Einmaischen
15 l für Nachguss
4 l zum späteren Verdünnen
Bitterung:
60 g Aromahopfenpellets (8 % Alphasäure) in zwei Zugaben
* Einmaischen bei 35°C
* Eiweißrast bei 55°C: 15 Minuten
* Maltoserast bei 64°C: 40 Minuten
* 1. Verzuckerungsrast bei 72°C: 20 Minuten - danach 1. Jodprobe
* 2. Verzuckerungsrast bei 78°C: 20 Minuten - danach 2. Jodprobe
* Kochen, Ausschlagen
* Nach dem Abzweigen der Speise (Achtung: 10% sind diesmal ca. 2,5 l)
verdünnen Sie die heiße Würze mit 4 l kaltem Wasser, wodurch sich das
Abkühlen beschleunigt
* Anstellen, Gärung usw. wie üblich
Reifezeit 6 Wochen |
[Editiert am 8.2.2010 um 17:26 von Oris]
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 835 Registriert: 5.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.2.2010 um 18:29 |
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[bevor Du noch erschossen wirst... (den Kerl würde ich sofort anzeigene]
Ja,Ja,in einigen abgelegenen Bergdörfern herrschen halt noch rauhe Sitten!
(kleiner Scherz am Rande) ____________________ die Dinge sind so,wie man Sie sieht...
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Antwort 16 |
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Junior Member Beiträge: 39 Registriert: 7.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.2.2010 um 18:36 |
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 835 Registriert: 5.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.2.2010 um 19:46 |
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Schönes Örtchen habt Ihr da,wußte gar nicht,daß es in der Schweiz so flache
Gegenden gibt.
War jetzt mehr auf Bergmassiv und so!-Dann mal viel Erfolg mit Deinem
Bier.
Grüße,Wildey......... ____________________ die Dinge sind so,wie man Sie sieht...
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Antwort 18 |
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Senior Member Beiträge: 296 Registriert: 13.1.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.2.2010 um 19:47 |
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Hallo Oris,
das Rezept ist soweit okay. Ist aber ein Hagen-Rudolph-Rezept und meiner
Meinung nach zu sehr gehopft. Genau dieses habe ich letzten Sommer gebraut
und nur 3/4 der Hopfenmenge verwendet. Das war immer noch schön bitter.
Mein norddeutscher Schwager fand es genz gut.
Also ICH würde Dir bei dem Rezept empfehlen den Hopfen zu reduzieren.
Ansonsten solltest Du alles auf 9 Liter runterrechnen:
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"Dieses Maischebraurezept bezieht sich auf 24 Liter fertiges Bier (20 Liter
brauen für 24 Liter Bier). Das Rezept stammt von Dr. Hagen Rudolph, Autor
von Hobbybrauerbüchern und Dozent und Veranstalter von Brauseminaren.
Hefe: untergärig
Stammwürze: ca. 12%
Schüttung: 2250 g Pilsner Malz
Brauwasser:
7,5 l zum Einmaischen
7 l für Nachguss
1,8 l zum späteren Verdünnen
Bitterung: 20 g Aromahopfenpellets (8 % Alphasäure) in zwei Zugaben (15 min
nach Kochbeginn, 10-15 min vor Kochende),
* Einmaischen bei 35°C
* Eiweißrast bei 55°C: 15 Minuten
* Maltoserast bei 64°C: 40 Minuten
* Verzuckerungsrast bei 72°C: 20 Minuten - danach 1. Jodprobe
* Läuterruhe 78°C: 20 Minuten - danach 2. Jodprobe
* Kochen, Ausschlagen
* Nach dem Abzweigen der Speise (Achtung: 10% sind diesmal ca. 1,2 l)
verdünnen Sie die heiße Würze mit 1,8 l kaltem Wasser, wodurch sich das
Abkühlen beschleunigt
* Anstellen, Gärung usw. wie üblich
Reifezeit 6 Wochen
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Viel Erfolg.
...wünscht Thomas
____________________ Fouler, purifier, fermenter – c’est la bière.
*** seit 2008 neu in der Einkocherklasse ***
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Antwort 19 |
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Junior Member Beiträge: 39 Registriert: 7.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.2.2010 um 20:15 |
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@Ostthueringer: Vielen Dank für das ausrechnen des Rezeptes
Hmm das mit der zu starken Hopfung, betrifft das alle Rezepte von
Hagen-Rudolph?
Ich werde vermutlich 15-20g verwenden, mein Hopfen hat nen Alpha wert von
9.3% und ich mags nicht allzu bitter.
@Wildey: Hier ist auch noch so ein flaches Gelände hat sogar nen kleinen Flughafen dort. die berge stehen
rundherum: http://www.flugplatz-reichenbach.ch/
So, nu schluss mit OffTopic
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Antwort 20 |
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Senior Member Beiträge: 296 Registriert: 13.1.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.2.2010 um 20:27 |
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Hallo Oris,
ich habe vom Hagen Rudolph bisher nur das eine Rezept nachgebraut.
Aber auf Grund der Erfahrungen einiger Kollegen mit den Rudolph-Rezepten
(nur mal im Forum suchen....) habe ich weniger genommen.
Inzwischen habe ich in meinem eigenen Rezeptprogramm eine EBU-Berechnung
drin. Das bestätigt die Erfahrungen.
VG. Thomas
____________________ Fouler, purifier, fermenter – c’est la bière.
*** seit 2008 neu in der Einkocherklasse ***
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Antwort 21 |
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Junior Member Beiträge: 39 Registriert: 7.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.2.2010 um 20:33 |
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Hmm
mit welcher Programmiersprache kann man so ein Rezeptprogramm am besten
machen? Ich gedenke vielleicht irgendwann mal eine Semi-automatisierte
Brauanlage zu bauen, dann könnte ja man das gleich in ein Rezeptprogramm
einbauen.
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Antwort 22 |
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Senior Member Beiträge: 296 Registriert: 13.1.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.2.2010 um 20:43 |
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Hallo Oris,
das kann man sicher nicht eindeutig beantworten. Es gibt hier im Forum
EINIGE Systeme zum automatisierten Brauen. Da ich aber (zumindest auf
absehbare Zeit) lieber selber rühre und messe, habe ich nur meine Rezept-
und Sudverwaltung selbst programmiert. Ich habe das Programm in VB6
beschrieben.
VG vom Thomas
____________________ Fouler, purifier, fermenter – c’est la bière.
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Antwort 23 |
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Member Beiträge: 75 Registriert: 2.10.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.2.2010 um 08:35 |
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hallo oris
schau doch mal an einem freitag bei den bierfreunden
burgdorf vorbei...
di können dir sicher auch noch einige tips geben und sind nicht so weit weg
von dir, oder?
gruss beat
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Antwort 24 |
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