Senior Member Beiträge: 284 Registriert: 3.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.2.2010 um 19:05 |
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Hallo liebe Brauer
Nun habe ich den abfüll Zeitpunkt verpasst um grün zu schlauchen . Nun
meine Idee , gar keine Nachgärung zu machen . Das Bier jetzt völlig
Endvergären lassen , in Keg abfüllen und mit Kohlensäure Druck auf das Keg
geben.
Mir stellen sich noch folgende Fragen.
1.Wie sind eure Erfahrungen damit ?
2. Was gibt es zu beachten ?
3. Oder ist die Nachgärung sogar sehr wichtig (Geschmack) ?
4. Kohlensäure wann einbringen ? Vor dem kühl lagern , nach dem kühl lagern
? (obergärig ) Gär Temperatur 20°C
Danke für die zahlreichen Antworten.
Gruss Studi
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Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.2.2010 um 20:11 |
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Hallo Studi,
such doch mal im Forum, da ist tonnenweise Material.
Ich mach das schon jahrelang wie Du schreibst da ich den Schnodder der
Flaschengärung (und jetzt bitte keine Diskussion dazu) in der Flasche nicht
mag. Ich ziehe minimum (außer Weizen) zweimal um, Pils auch dreimal. Dann
ist das klar wie gefiltert.
Runterkühlen auf 0° und dann CO2 drauf. Spundungstabellen dafür sind bei
Earl etc. zu haben. Ich hab auch sowas auf meinem iPot, heißt BrewMath, ist
aber in englisch.
Viel Spaß,
Jörg
____________________ Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von
AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Antwort 1 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.2.2010 um 21:17 |
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Jeeeepp,
amerikanisches Carbonisieren genannt. Das ganze Gedöns mit grün schlauchen,
Speise abzweigen oder womöglich jede Ampulle mit Zucker versetzen, was ja
ohnehin nicht dem RHG entspricht, all das umgehst du, wenn du CO2 in dein
Keg bläst. Der Reifeprozess verkürzt sich zudem um rund eine Woche.
Umdrücken, so wie Jörg geschrieben hat, und du hast ein klares Bier,
natürlich abhängig vom Hefeeinsatz. Einfacher gehts´ nicht !
Grüße
Hans
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 268 Registriert: 5.5.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.2.2010 um 21:35 |
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 24.2.2010 um 21:50 |
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Hallo,
mal eine kurze Frage bzw. Einwand, weil es gerade passt:
Zitat: | as ganze Gedöns mit grün
schlauchen, Speise abzweigen oder womöglich jede Ampulle mit Zucker
versetzen, was ja ohnehin nicht dem RHG entspricht,
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Entspricht es denn dem Reinheitsgebot, wenn man Kohlensäure aus der Flasche
zugibt. Ich dachte immer dass es nur dann RHG-Konform ist, wenn die
Kohlensäure aus der Gärung stammt, aufgefangen wird und dann damit das Bier
karbonisiert wird.
Gruß
Udo
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Antwort 4 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.2.2010 um 21:58 |
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Richtig Udo,
beides entspricht nicht dem RHG. Übrigens JEDES deutsche Bier auch nicht,
weil da Zeug drin ist. Und vom dem Zeug wusste man 1516 noch nichts.
Grüße
Hans
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 268 Registriert: 5.5.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.2.2010 um 00:59 |
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Es lebe das Marketing (und die fortdauernde Entwicklung)
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 1705 Registriert: 25.7.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.2.2010 um 06:08 |
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Ihr gebt also CO² auf das CC nach Tabelle. (hier mal angenommene 1,7 bar,
entspricht bei 17° C ca 4,x gr CO²/ltr) Wird CO² nachgegeben, da es sich
im Bier löst? Oder nur einmal "Schmackes" drauf und ab in die Kühlung?
____________________ Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan
scheisse schmeckt!
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 25.2.2010 um 07:14 |
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Hallo,
das Fass muss dauerhaft mit CO2 beaufschlagt werden, bis der Druck konstant
bleibt. Ich kontrolliere das, indem ich nach einiger Zeit das CO2 für einen
Tag zudrehe und kontrolliere, wie groß der Druckverlusst noch ist. Dann
beaufschlage ich wieder mit dem Sättigungsdruck.
Gruß
Udo
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Antwort 8 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 25.2.2010 um 08:25 |
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Hi,
wenn ich mal nachkarbonisieren muss, dann lasse ich die Flasche auf und
beobachte hin und wieder das Manometer. Anfangs sinkt der Druck nämlich,
wenn sich das CO2 löst. Langsam nähert sich der Druck dann wieder dem Wert,
den man eingestellt hat.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.2.2010 um 09:09 |
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Hallo,
wer in Eile ist kann das Faß auch rütteln und schütteln, dann ist die
Aufnahme schnell möglich, das Bier muß sich aber dann natürlich noch
beruhigen bevor es weiterverarbeitet werden kann.
Beste Grüße,
Jörg
____________________ Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von
AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 187 Registriert: 20.10.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.2.2010 um 18:36 |
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Ich habe mein NC mit 1,5 Bar bei 8 Grad aufgespundet - nun ist der Druck
innerhalb eines Tages auf 0,5 Bar gefallen. Ist das normal oder habe ich
eine "Undichtigkeit" am Fass? PS: Das Fass ist neu.
Grus
Mic
____________________
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.2.2010 um 19:32 |
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Hallo Mic,
das kann normal sein. Gerade wenn das Bier kalt und das Faß voll ist, geht
das sehr schnell. Da nur wenig Gasvolumen im vollen Faß über dem Bier
steht, geht es eben schneller in Lösung als bei weniger gefüllten Fässern,
der hier ist mehr CO2, welches in Lösung gehen wird.
Gruß,
Alex
____________________ Home brewing
More control. Less risk.
If I had to explain you wouldn't understand.
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 101 Registriert: 25.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.2.2010 um 14:15 |
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also wenn ich das richtig verstehe kann man mit Kohlensäure ein
abgestandenes Bier wieder mit Kohlensäure anreichern oder?
mfg joshi
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.2.2010 um 14:35 |
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Ja genau. Co2 löst sich in Anhängigkeit von Temperatur und Druck im
Bier.
Ein abgestandenes Bier wirst Du aber nur schwer wieder auf Vordermann
bringen können, da mit dem zuvor entwichenen CO2 auch Aromastoffe aus dem
Bier entwichen sind.
Gruß,
Alex
Es gibt im Forum zahlreiche Tools un Tabellen, wie Druck und Temperatur zu
bestimmen sind. Z.B. hier für die Faßgärung. Du kannst Das Programm
natürlich auch "rückwärts" verwenden. Ich habe es vor längerer Zeit mal
geschrieben:
http://www.hobbybrauer.de/modules.php?name=Downloads&op=view&
lid=129____________________ Home brewing
More control. Less risk.
If I had to explain you wouldn't understand.
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Antwort 14 |
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Senior Member Beiträge: 278 Registriert: 1.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.4.2011 um 22:02 |
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Hi Freunde,
eine Frage möchte ich stellen:
mein Bier lagere bzw. nachgäre ich für gewöhnlich zwischen 3 und 6 °C.
Danach fülle ich es in ein Cola-Keg und Karbonatisiere es. Mein Problem
ist, dass mir oft zuviel Schaum beim Zapfen entsteht. Woran könnte dies
liegen?
Ehrlich gesagt gebe ich meinem Bier kaum Zeit zum Karbonisieren, das heißt,
ich gebe ihm etwa 2 Bar Druck bei ca. 5 °C und schüttele es rund eine
Minute. Dann zapfe ich oft erstmal eine Weile nur Schaum.....wie könnte ich
es aber besser machen? Dem Karbonisieren mehr Zeit geben?
Wenn ich es etwa heute mit 4 °C in mein Keg abfülle, dann dem Bier nur
sagen wir mal ein Bar Druck geben und es vielleicht 12 Stunden stehen
lassen statt es zu Schütteln und zu Rütteln?
Könnte ich das Schaumproblem in den Griff bekommen, wenn ich aus einem wohl
überkarbonisiertem Keg Druck einfach wieder ablasse? Ich habe irgendwie
immer das Problem ein gutes Gleichgewicht zwischen einer angenehmen
Kakbonisierung und einer Überkarbonisierung zu finden. Ich mag kein Bier
mit weig CO2.....also überkarbonbisiere ich tendenziell immer ein
wenig....was dann zu dem nervigen Schaumproblem führt
Es gibt wohl 3-4 Parameter, die füh die Schaumproblematik verantwortlich
sind:
1. Druck des Druckminderers des CO2-Zylinders.
Da ich einen recht langen Zapfschlauch habe, habe ich diesen Druck meist so
auf 2 Bar eingestellt.
2.Biertemperatur
Daran wirds bei mir wohl nicht liegen.
3. Länge und Durchmesser des Schlauchs zwischen Keg und Bierhahn.
Wie gesagt, habe einen recht langen Schlauch, da er sich mehrmals durch ein
Eiskühlenbecken windet. Aber in wiefern kann dies zum Problem werden? Durch
den dadurch erforderlichen erhöhten Druck des CO2-Tanks?
4. Eventuell Höhenunterschied zwischen Flüssigkeitsstand im Keg und
Zapfhahn?
Frage: wieso? Und würde dem ein Höherstellen des Kegs entgegenwirken?
Nach meiner heutigen Internetrecherche bin ich jetzt zu folgenden
Schlussfolgerungen gelangt:
> Beim nächsten Schaumproblem werde ich mal Druck aus dem Keg ablassen!
Vielleicht auch gleichzeitig den Druck des Druckminderers meines CO2--Tanks
verringer, obwohl ich da wie gesagt Probleme aufgrund der Länge meines
Zapfschlauchs sehe.
Habt Ihr noch Ideen? Vielleicht weniger dieses "erzwingte
Rüttel-Karbonisieren" sondern besser ein sanftes über Nacht Karbonisieren
bei offengelassenem und an Keg-angeschlossenen CO2-Zylinder?
Ich danke Euch sehr
Viele Grüße
Hecht
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 428 Registriert: 16.11.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.4.2011 um 22:05 |
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Warum karbonisierst du überhaupt, schlauche doch einfach mit Restextrakt
oder gebe Speise.
gruß al
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 278 Registriert: 1.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.4.2011 um 23:17 |
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Hi Al,
denke eine (richtig gemachte) Karbonisierung geht einfacher und schneller
und schafft darüber hinaus geklärtereres Bier
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.4.2011 um 08:29 |
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verstehe ich das richtig? Du gärst offen bei 3-6°C, füllst dann ins Keg,
drückst 2 bar drauf, schüttelst 1 Minute und zapfst dann SOFORT? Wenn das
so stimmt musste dich echt nicht wundern, warum es schäumt ohne Ende ...
Der Lösungsprozess dauert ne Weile! So wie du es beschreibst bildet sich
kein Gleichgewicht zwischen dem Gasdruck über dem Bier und dem
Kohlensäuregehalt im Bier.
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Antwort 18 |
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Senior Member Beiträge: 278 Registriert: 1.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.4.2011 um 16:09 |
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Hallo Kurt,
ich glaube ich habe das nicht so gut erklärt
Also, ich gäre offen bei ca. 20 Grad (obergärig) so um die 3-4 Tage. Dann
ziehe ich es in einen geschlossenen Lagertank um und Lagere rund 1-4 Wochen
(je nach Bier) bei etwa 3-5 °C. Von dort ziehe ich es dann auf die Kegs und
Karbonisiere....
Das Problem mit dem Schaum wird wohl dem mangelnden Druckausgleich im Keg
geschuldet sein.....wie Du schreibst, es dauert ein Weilchen.....
Andererseits, guck mal hier: http://www.homebrewmart.com/carbona.html
Der macht es wohl wie ich....
Grüße
Hecht
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Antwort 19 |
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Senior Member Beiträge: 428 Registriert: 16.11.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.4.2011 um 16:57 |
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warum gibst du bei den 1-4 Wochen keine Co2 rein oder gäreigene wie normal
... ?!?!?!? verstehe ich nicht!
gruß al
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Antwort 20 |
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Senior Member Beiträge: 278 Registriert: 1.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.4.2011 um 17:35 |
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Hallo Al,
wie meinst Du das? Sollte ich dem Gaertank das Co2 injektieren?
Gestern habe ich mal das "Experiment" gemacht und versucht eine "sanfte
Karbonisierung" durchzufuehren. Habe das Bier bei 3°C aus dem Gaertank
geholt und es dann die ganze Nacht im Keg bei etwa 1,35 Bar an den Co2-Tank
angeschlossen. Leider war das Ergebnis schlecht.....NULL Karbonisierung
Danach wieder "Geschuettelt und Geruettelt" und ich hatte
mein Co2 im Bier....aber auch wieder uebermaessig viel Schaum. Hat jemand
noch eine Idee?
Lieber Gruss
Hecht
[Editiert am 13.4.2011 um 17:45 von Hechtlein]
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 958 Registriert: 9.6.2007 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 13.4.2011 um 17:44 |
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Antwort 22 |
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Senior Member Beiträge: 278 Registriert: 1.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.4.2011 um 21:25 |
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Hallo Freunde,
sorry, dass ich erst jetzt antworte aber ich hatte vor ein paar Tagen einen
recht ueblen Verkehrsunfall. Nun bin ich langsam wieder soweit mich mit dem
Brauen beschaeftigen zu koennen
Wie gesagt, mein Karbonisierungsproblem ist leider immer noch nicht im
Griff. Ich habe nun vor in einem US-Forum deswegen mal nachzufragen -
schliesslich betreiben die Amis diese Form der Karbonisierung ja recht
intensiv!
Koennte mir vielleicht jemand sagen welches das groesste und beste
US-Brauer-Forum ist? Aehnlich dem groessten und besten deutschen
Brauerforum hobbybrauer.de
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Antwort 23 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 19.4.2011 um 06:48 |
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Hechtlein, dein Problem ist eindeutig fehlende Geduld. - Lagere dein Fass bei einer konstanten Temperatur
- Rechne den nötigen Druck für diese Temperatur und deinen gewünschten
CO2-Gehalt aus
- Schließe deine CO2-Flasche an und stelle den oben ausgerechneten Druck
ein
- Warte eine Woche
Ein Keg hat eine relativ kleine
Oberfläche, über die das Gas in das Bier eindringen kann, daher dauert der
Vorgang einfach eine ganze Weile. Über Nacht klappt das nicht.
Mit Schütteln kannst Du den Vorgang zwar beschleunigen, danach musst Du das
Bier aber wieder beruhigen lassen (mindestens einige Stunden), sonst ist
das Gas genauso schnell wieder draußen, wie Du es reingeschüttelt hast. ____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 24 |
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