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Autor: Betreff: Suche passende Stromversorgung für Pollin Rührwerksmotor
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 8.3.2010 um 23:53  
Nabend zusammen,

da ich vorhabe jetzt meine Brauanlage mit einem Rührwerk zu versehen, und hier immer wieder im Forum gesehen habe, dass für die Einkocher Klasse fast immer diese "Scheibenwischermotoren" von Pollin als Antrieb genommen werden, Wollte ich fragen was ihr für die Stromversorgung hernehmt?

Hier der Link zu dem Motor:

http://www.pollin.de/shop/dt/NDQ2OTg2OTk-/Motoren/DC_Getrie bemotoren/Gleichstrom_Getriebemotor_DENSO_730557_7030.html

Da ich 30 Umdrehungen pro Minute haben möchte, bräuchte ich ja dann praktisch ein Netzteil oder ähnliches dass 3 Volt hat, mir aber gleichzeitig auch über 3 Amper hergibt. Dabei muss dies natürlich über gleichstrom passieren.

Hab im Netz auch nach langer suche nichts passendes gefunden.

Immer her mit euren Vorschlägen, Lösungen etc. :)

Grüße Luisl
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mibi-xxl
Beiträge: 856
Registriert: 22.2.2006
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red_folder.gif erstellt am: 9.3.2010 um 00:28  
Hi Luisl,

ich habe ein altes Batterieladegearät mit 6 u. 12V Umschaltmöglichkeit, das kommt bei mir z.Z. zum Einsatz.
Ob das nun "elektrotechnisch" ok ist kann ich nicht sagen. Da haben wir einige Spezialisten im Forum die das mit Sicherheit beantworten können.
Bei den paar Einsätzen die das Teil hinter sich hat ist noch nichts passiert.

Ich braue in einem alten Waschkessel mit Holzfeuerung und bis heute hat es gut funktioniert.


[Editiert am 9.3.2010 um 00:32 von mibi-xxl]



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Allzeit gut Sud
Michael

And special greetings to our American and English "Friends" who are reading along ;-)
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vade
Beiträge: 1163
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 9.3.2010 um 07:57  
hallo luisl

den gleichen motor verwende ich für mein rührwerk. als spannungsquelle verwende ich ein altes batterieladegerät welches 12/6 volt und "schnell/langsam" laden zuläst, d.h. insegamt 4 geschwindigkeiten.

ich habe mit einem volt- und amperemeter die werte überwacht:

nur wasser, 30 liter
6 volt "langsam" = 5 volt 1.5 ampere
6 volt "schnell" = 6 volt 2 ampere
12 volt "langsam" = 9 volt 3.2 ampere
12 volt "schnell" = 11 volt 4.5 ampere

einmaischen 57º, 30 liter wasser, 11 kg malz
6 volt "langsam" = 4 volt 3 ampere
6 volt "schnell" = 5.2 volt 3.5 ampere
12 volt "langsam" = 7.5 volt 5.5 ampere
12 volt "schnell" = 9 volt 6.8 ampere

1 rast 62º, 30 liter wasser, 11 kg malz
6 volt "langsam" = 4.5 volt 2.5 ampere
6 volt "schnell" = 5.5 volt 3 ampere
12 volt "langsam" = 8 volt 5 ampere
12 volt "schnell" = 10 volt 6 ampere

2 rast 73º, 30 liter wasser, 11 kg malz
6 volt "langsam" = 4.6 volt 2.1 ampere
6 volt "schnell" = 5.75 volt 3 ampere
12 volt "langsam" = 8.25 volt 4.5 ampere
12 volt "schnell" = 10 volt 5.8 ampere

wie man schön sieht geht unter belastung die spannung in die knie und der strom steigt.

die höchste stufe brauche ich nur zum einmaischen damit das malz richtig verteilt wird, bei der 1 rast läuft das rührwerk mit "12 volt langsam" danach reicht mir die "6 volt schnell" stellung.

bei den 12 volt stellungen wird der motoer richtig heiss, hat aber bis jetzt 13 sude à 50 liter ohne probleme überlebt.
ein pc-kühlkörper wird noch auf den motor montiert, dieser führt sicher einen teil der wärme weg.

edith sagt noch:
ACHTUNG: die befestigung des rührwerk ist knifflig da das anschlussstück nur über einen innensechskant verfügt, ausserdem besteht dieses anschlussstück aus gehärdetem stahl, also keine möglichkeit ein loch dadurch zu bohren. die lösung: das anschlussteil ausbauen, mit einem bunsenbrenner ausglühen, danach ist es möglich ein loch zu bohren.


[Editiert am 9.3.2010 um 08:01 von vade]



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Gruss aus der Schweiz, Dave aka Vade

meine 50l Anlage Biersektenmitglied 697 Schweizer Brauereien
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Wodan
Beiträge: 68
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red_folder.gif erstellt am: 9.3.2010 um 09:58  
Hallo, Luisl,

Ich habe als meinen Rührwerkmotor auch einen Gleichstrommotor von Pollin verwendet.
In meinem Fall benötigt der Motor einen sehr hohen Einschaltstrom (10A kurzzeitig). Diesen zu messen war nicht ganz so einfach, da viele Multimeter nicht schnell genug messen. Mittels einer Stromzange konnte ich dann den durchschnittlichen Einschaltstrom feststellen.
Gelöst habe ich das Problem, indem ich 2 Schaltnetztteile (12V, jeweils max. 3,33A) parallelgeschlossen habe. Um die gegenseitige beeinflussung zu vermeiden, habe ich noch eine Diode dazwischen geschaltet. Mit den resultierenden 6,66A max. ist der kurzzeitig hohe Einschaltstrom kein Problem mehr.

Gruß,
Wodan
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hiasl
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 9.3.2010 um 10:18  
Servus,

ich habe einfach ein PC-ATX-Netzteil genommen. Das schaltet, sobald Last anliegt.
Gibts beim Pollin für unter 10 €.
Daten: Ausgang: +3,3 V/25 A, +5 V/35 A, +12 V/16 A, -12 V/0,8 A, -5 V/0,5 A, +5 VSB/2 A

Das sollte mehr als genug sein.


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Kurt
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Registriert: 2.9.2003
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 9.3.2010 um 11:41  
Sowas würd ich auch nehmen.

Gruß!


[Editiert am 9.3.2010 um 11:46 von Kurt]
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marvin
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 9.3.2010 um 12:01  
Hallo Luisl,

ich hab mein Rührwerk lange mit 3.3V mit diesem Netzteil betrieben:

http://www.pollin.de/shop/dt/MzUxOTQ2OTk-/Stromversorgung/Net zgeraete/Festspannungs_Netzgeraete/Schaltnetzteil_Cisco_ADP_15VB.html
die Drehgeschwindigkeit war mir aber auf Dauer etwas zu langsam, daher bin ich auf 5V umgestiegen u. hab dieses Teil verwendet:

http://www.pollin.de/shop/dt/NTcxOTQ2OTk-/Stromversorgung/Net zgeraete/Festspannungs_Netzgeraete/Schaltnetzteil_VLT130_3100.html

mit den restlichen Spannungen versorge ich meine Brausteuerung.

Beide Netzteile waren genau für diesen Mot ausreichend.

Gruß

Marvin


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Moderator
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 9.3.2010 um 12:22  
Auch wenn jetzt viele die Augen verdrehen werden wegen dieses hasenfüßigen Hinweises:

Denkt daran, dass ihr die Stromversorgung in einem feuchten Raum betreibt.

Alle netzspannungsführenden Teile müssen schutzisoliert bzw. schutzgeerdet sein, ansonsten kann es gefährlich werden.

Ich benutze daher einen 12V/100W Trafo für Halogenlampen, der komplett vergossen ist, wie z.B. dieser:



Am Ausgang eine Graetzbrücke als Gleichtrichter. Das reicht leistungsmäßig völlig aus und ist im Gegensatz zu kaum isolierten PC-Netzteilen ungefährlich.

Pflicht ist außerdem ein Fehlerstromschalter für den Brauraum.


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Gruß vom Berliner
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marvin
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red_folder.gif erstellt am: 9.3.2010 um 13:05  
Berliner:

finde ich gar nicht hasenfüßig, sondern richtig, dass du darauf hinweist.
Speziell mein zweiter Vorschlag verleitet ja zum fliegenden Aufbau.
Dazusagend möchte ich natürlich an die Jungs appelieren, die Schaltungstechnik sachgemäß u. sicher durchzuführen oder durch einen Fachmann durchführen zu lassen.
Ich hab das Netzteilmodul in ein geeignetes Metallgehäuse eingebaut, welches auch mein Brauregler beinhaltet u. nat. schutzisoliert ist.

Gruß

Marvin


[Editiert am 9.3.2010 um 14:18 von marvin]



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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 9.3.2010 um 18:58  
Danke für eure zahlreichen Antworten

denke ich werd mich erstmal für den Vorschlag von Marvin also für das:

http://www.pollin.de/shop/dt/MzUxOTQ2OTk-/Stromversorgung/N etzgeraete/Festspannungs_Netzgeraete/Schaltnetzteil_Cisco_ADP_15VB.html

entscheiden. Die Steuerung des Rührwerks übernimmt ja mein BierBrauRegler, daher gehts bei mir nur um die Stromversorgung.

Grüße Luisl
Antwort 9
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red_folder.gif erstellt am: 10.3.2010 um 01:33  
Hi Marvin,

sag mal welches Gehäuse verwendest du für das Schaltnetzteil VLT130-3100 von Pollin?


Grüße
Daniel
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marvin
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red_folder.gif erstellt am: 10.3.2010 um 09:53  
Hallo Daniel,

ich hab zu Hause noch ein altes Schroff-Gehäuse runstehen gehabt, ähnlich wie die:



Das Netzteilmodul hab ich mittels Abstandshalter auf eine Lochrasterplatine im Europaformat gebaut u. über einen Wannenverbinder mit dem Backplane des Geräts verbnden.

Somit sind alle Teile (CPU, Netzteil, Relaiskarte) als Modul steckbar.
Hier siehst du eine Ansicht von vorne, allerdings noch mit dem alten Netzteil (das Modul in der Mitte).




Gruß

Marvin


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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 20.5.2010 um 20:36  
Nabend liebe eigenbierler,

Muss diesen Fred aus aktuellem Anlass mal wieder hochholen,

und zwar sind jetzt die Elektriker unter euch gefragt,


vor einiger Zeit fragte ich hier im Thread nach der passenden Stromversogung für:

http://www.pollin.de/shop/dt/NDQ2OTg2OTk-/Motoren/DC_Getrie bemotoren/Gleichstrom_Getriebemotor_DENSO_730557_7030.html

der Motor soll als rührwerksantrieb dienen, und als Stromversorger wurde mir von marvin dieses Teil empfohlen:

http://www.pollin.de/shop/dt/MzUxOTQ2OTk-/Stromversorgung/N etzgeraete/Festspannungs_Netzgeraete/Schaltnetzteil_Cisco_ADP_15VB.html

das hab ich mir jetzt auch zugelegt, nur mir ist heute als das Paket gekommen ist aufgefallen dass das Netzgerät Wechselstrom liefert, der Motor aber Gleichstrom benötigt,

jetzt wäre meine Fragt ob das Trotzdem mit dem Teil geht, Marvin musses ja auch i-wie geschafft haben mit dem Teil den Motor zu betreiben, und soweit ich weiß hatt er nur dieses Teil verwendet...

hatt jemand von euch evtl. ne Ahnung?

grüße Luisl
Antwort 12
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rmax
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red_folder.gif erstellt am: 20.5.2010 um 21:48  
Also laut Artikelbeschreibung liefert das Netzteil eine Gleichspannung von 3,3 Volt, die mit einem Strom von bis zu 4,55 Ampere belastet werden darf. Sind auf dem gelieferten Netzteil andere Daten angegeben (das wäre bei Pollin nicht verwunderlich) oder was bringt Dich dazu, anzunehmen, es würde Wechselspannung liefern?
Profil anzeigen Antwort 13
Gast

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red_folder.gif erstellt am: 20.5.2010 um 21:54  
ja weil auf dem Netzteil halt AC mit draufsteht, also Wechselstrom, weiß aber nicht ob das für den Input oder für den Output zutreffend is

grüße Luisl
Antwort 14
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rmax
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red_folder.gif erstellt am: 20.5.2010 um 22:21  
Eigentlich kann aus verschiedenen Gründen* bei dem Teil mit AC nur die Netzspannung gemeint sein, aber zur Sicherheit kannst Du ja mal noch das Typenschild fotografieren.

________________
*) 1. Schaltnetzteile liefern typischerweise Gleichspannung, für Wechselspannung wäre zusätzlicher Schaltungsaufwand nötig. 2. Bei der Art von Geräten, die Cisco herstellt, gibt es keine sinnvolle Verwendung für eine Wechselspannung von 3,3V, als Gleichspannung sind 3,3V in heutigen Digitalschaltungen dagegen sehr häufig anzutreffen.


[Editiert am 20.5.2010 um 22:25 von rmax]
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 20.5.2010 um 22:35  
Luisl,

auf der angegebenen website ist folgendes zu lesen:

"Eingang 100...240 V~. Ausgang 3,3 V-/4,55 A" Die Tilde ~ steht doch für Wechselstrom oder? Somit ist der Eingang 100-240 V Wechselstrom, Ausgang 3,3 V...Gleichstrom. Oder lese ich das nicht richtig?

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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rmax
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red_folder.gif erstellt am: 20.5.2010 um 22:42  
Ja, genau so ist es: V~ bedeutet Wechselspannung, V- bedeutet Gleichspannung. Aber es wäre wie gesagt nicht das erste Mal, daß bei Pollin die Artikelbeschreibung nicht mit dem gelieferten Artikel übereinstimmt. Deshalb habe ich lieber nochmal nachgefragt, auch wenn ich ein Schaltnetzteil von Cisco, das 3,3V~ liefert, für extrem unwahrscheinlich halte.
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 21.5.2010 um 07:21  
Zitat: "auch wenn ich ein Schaltnetzteil von Cisco, das 3,3V~ liefert, für extrem unwahrscheinlich halte."
Na, ja, vielleicht ein neues Patent ;)


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red_folder.gif erstellt am: 21.5.2010 um 07:48  
ausserdem kommt noch hinzu das bei der beschreibung von einem innenliegenden pluspol die rede ist. also noch ein zeichen für gleichspannung


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gruss

frank
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red_folder.gif erstellt am: 21.5.2010 um 23:09  
hey jungs,

danke für die antworten,

schätz das teil weißt echt auf gleichstrom hin, werds auf jedenfall mal anschliessen und dann auf gut glück;-)

nein spaß, mein opa ist elektriker, aber wenn ich mir von ihm das ding verkabeln lasse wollte ich einfach der blamage aus dem weg gehen die falschen bauteile gekauft zu haben :-)

danke nochmal an die hilfe :-)

grüße luisl


[Editiert am 22.5.2010 um 11:09 von Luisl]
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Rosebud
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smilies/question.gif erstellt am: 12.6.2011 um 12:32  
Servus Braufanatiker,

ich bin mal wieder am Pimpen meiner Anlage und da derzeit hier das Rührwerksthema wieder heiß diskutiert wird, soll dies mein nächstes Projekt werden.

Und aufgrund der hier beschriebenen Erfahrungen soll der Antrieb dann auch ein Scheibenwischermotor werden. Nun meine Frage an die Rührwerksbrauer: Mit welcher Stromversorgung (außer dem hier beschriebenem KFZ-Batterieladegerät) lässt sich die Rührwerksgeschwindigkeit noch gut steuern, bzw. wie schließt ihr den Motor an das KFZ-Ladegerät an? Ich braue in der 50-Liter-Klasse. Untenstehend findet ihr meinen Sudkessel. Diesen Topf hatte ich seinerzeit be e*ay ersteigert, leider ohne Deckel. Nun soll der Deckel, an dem das Rührwerk befestigt wird, ein Abtropfbecken werden. Das Teil passt perfekt auf meinen Topf und die Öffnung für den Siphon kann ich ideal nutzen, um hier das Thermometer einzuführen ;-)



Grüße
Dirk

edit: Bildverweis


[Editiert am 12.6.2011 um 12:38 von Rosebud]



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red_folder.gif erstellt am: 12.6.2011 um 12:48  
Halt mich aufjedenfall auf dem Laufenden wie du das ganze regelst- wie du vllt. schon gesehen hast haben wir genau die selben Fragen.

Ich braue ebenfalls in der 50L- Klasse und möchte jetzt dafür ein Rührwerk bauen. Die befestigung auf dem Topf kann man ja auch gut mit ner Metallplatte o.ä. Lösen; Was für ein Scheibenwischermotor möchtest du dir zulegen? Gibt es da unterschiedlich starke Motoren? (Kleinwagen/Vw-Bus), wie stellt man die Verbindung zwischen Rührgestänge und Motor her?

Vllt. hast du ja die ein oder andere Frage ebenfalls und wir kriegen das zusammen mit dem Forum gelöst
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Rosebud
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red_folder.gif erstellt am: 12.6.2011 um 13:02  
Servus Advanced,

ich werde mir einen Schweibenwischermotor die nächsten Tage ersteigern, für 1,- zzgl. VK sind da ja einige im Angebot. Über Tipps bezüglich unterschiedlicher Leistungen der Motoren wäre ich zuvor aber auch noch dankbar. Ich denke aber mal so als Laie, dass Scheibenwischermotoren, welche für Audis oder Mercedes konzipiert worden sind, auch meine Maische aushalten :redhead:

Das Befestigen eines ordentliches Rührwerks werden ich dann vor Ort entscheiden, wenn der Motor eingetroffen ist. Dann wird erstmal gebastelt ;-)

Ich habe mich für das Abtropfbecken entschieden, da es perfekt auf meinem Topf passt und man diese Becken bei e*ay inklusive Versandkosten bereits für 10-15,- bekommt, eine Konstruktion aus Metallplatten dürfte da nur unwesentlich günstiger (wenn überhaupt) werden...

Grüße
Dirk


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red_folder.gif erstellt am: 12.6.2011 um 13:33  
Ah das klingt ja alles relativ logisch :D Dieses Abtropfteil - welchen Durchmesser hat das bzw. welchen Durchmesser hat dein Topf - wäre ja für mich gegebenfalls dann auch eine Lösung statt der Metallplatte - wenn ich sowas hier nicht rumfliegen habe :D

P.S. wieviel Volumen hat dein Topf? meiner hat ein Durchmesser von 46,5 Zentimeter... Volumen glaub ich so rund 80 Liter


[Editiert am 12.6.2011 um 13:34 von Advanced]
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