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Board Index > > Hobbybrauer allgemein > Welchen Zapfhahn für Hobbybrauer ? |
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Posting Freak Beiträge: 1199 Registriert: 28.7.2002 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.10.2004 um 21:30 |
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Hallo Braufans,
heute erfuhr ich im Fachhandel, dass ich mit meinem Kompensatorhahn, mit
ca. 2 bar zapfen müßte. Auf meinen Einwand, dann kabonisiert das Bier ja
auf, kam nur ein "jau". Ist das dann der richtige Hahn für einen
Hobbybrauer, der nicht an 2-3 Tagen ein Fass (19L) leert? Was für Hähne
habt ihr?
Gruß
Rainer
____________________
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Posting Freak Beiträge: 658 Registriert: 3.2.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.10.2004 um 21:48 |
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Zitat: | Hallo Braufans,
heute erfuhr ich im Fachhandel, dass ich mit meinem Kompensatorhahn, mit
ca. 2 bar zapfen müßte. Auf meinen Einwand, dann kabonisiert das Bier ja
auf, kam nur ein "jau". Ist das dann der richtige Hahn für einen
Hobbybrauer, der nicht an 2-3 Tagen ein Fass (19L) leert? Was für Hähne
habt ihr?
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2 bar is sicherlich übertrieben. Wenn kein Weissbier dranhängt und keine
große Steighöhe zu überwinden ist, langen auch 1,2 - 1,5 bar. Und was das
aufkarbonisieren angeht, einfach über Nacht die CO2-Flasche zudrehen -
fertich. ____________________ Haus- und Hobbybrauertage 2014 in Willich
http://www.hhbt2014.de
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 1199 Registriert: 28.7.2002 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.10.2004 um 22:08 |
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Hallo Rosebud,
wenn die CO2 Flasche zugedreht ist, sinkt doch der Druck nicht ab, oder hab
ich da einen Denkfehler?
Gruß
Rainer
____________________
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 1542 Registriert: 16.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.10.2004 um 00:31 |
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Der Mindestdruck bei Kompensatorhähnen ist 1,3 bar. Wenn der Druck tiefer
ist entbindet sich die Kohlensäure aus dem Bier in der Leitung und es kommt
nur Schaum!
Ich arbeite immer mit 1,5 bis 1,8 bar. Nach dem Zapfen schlage ich die
Fässer (is jetzt kein hausgebrautes..) immer wieder ab, wenn ich sie dann
über eine woche nicht brauche. Selbst bei 1,8 bar und 20°C Lagertemperatur
passiert da nichts!
Vor dem Anzapfen mit Heißwasser das Fitting und den Zapfkopf sterilisieren
und die Sache läuft!
Ein Keg Fass ist nach dem Abschlagen genauso dicht wie nach dem Befüllen!
Nur immer auf Keime und so'n nerviges Zeuch achten!
Wenn du jeden Tag mit nem Kompensator Zapfen möchtest würde ich den Druck
auf 1,3 bar einstellen und die Flsche abends zudrehen, den Zapfkopf aber
angezapft lassen!
____________________ "Zeige mir eine Frau, die wirklich Gefallen am Bier findet, und ich erobere
die Welt."
Kaiser Wilhelm II
(1859-1941)
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 658 Registriert: 3.2.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.10.2004 um 08:58 |
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Zitat: | Hallo Rosebud,
wenn die CO2 Flasche zugedreht ist, sinkt doch der Druck nicht ab, oder hab
ich da einen Denkfehler |
ja klar, der Druck sinkt nicht (wäre ja schlecht, wenn es so wäre), aber
wenn ich abends das CO2 zudrehe, ist das System ja wieder geschlossen und
das Bier kann nicht weiter oder nur sehr gering aufkarbonisieren, da der
Druck nur gehalten wird; ist die CO2-Flasche aber auf, wird ja ständig
weiter der Druck auf das Bier ausgeübt und mehr CO2 kann ins Bier
übergehen.
Ansonsten kann ich Malte in seiner Ausführung nur beipflichten... ____________________ Haus- und Hobbybrauertage 2014 in Willich
http://www.hhbt2014.de
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Antwort 4 |
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Gast
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erstellt am: 2.10.2004 um 09:10 |
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Moin Leutz Zitat: | ...wenn die CO2 Flasche zugedreht ist, sinkt doch der Druck
nicht ab, oder hab ich da einen Denkfehler |
genau
so ist es, respektive siehe vorletzter Absatz meines Posts.* Zitat: | ja klar, der Druck sinkt
nicht (wäre ja schlecht, wenn es so wäre), aber wenn ich abends das CO2
zudrehe, ist das System ja wieder geschlossen und das Bier kann nicht
weiter oder nur sehr gering aufkarbonisieren, da der Druck nur gehalten
wird; ist die CO2-Flasche aber auf, wird ja ständig weiter der Druck auf
das Bier ausgeübt und mehr CO2 kann ins Bier
übergehen. |
sorry Rosebud, das wären ja ganz neue
physikalische Erkenntnisse.
Ob an geschlossenem oder geöffnetem CO2-Hahn, Druck ist Druck.
Das Bier karbonisiert sich analog dem herrschenden CO2-Druck und seiner
Temperatur, dabei ist es völlig wurschd ob der Hahn offen oder geschlossen
ist.
*Der einzige Effekt ist, dass wenn zum Zapfen der Druck vorübergehend
erhöht wird, die Diffusion ins Bier relativ langsam geschieht und nach
Verschluss der CO2-Leitung der Druck wieder langsam sinkt weil das CO2 im
Bier in Lösung geht.
Das Resultat ist dann aber ein überkarbonisiertes Bier.
...und wenn wir schonmal gerade dabei sind, der ideale Zapfdruck - wurde
hier schon zur Genüge durchgekaut - ist abhängig vom Bier-Typ und von der
temp. des Bieres.
Pauschal zu sagen 1,3Bar wären gut, ist sehr gewagt.
Cheers
[Editiert am 2/10/2004 von heavybyte]
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Posting Freak Beiträge: 658 Registriert: 3.2.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.10.2004 um 09:34 |
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Zitat: | Ob an geschlossenem oder
geöffnetem CO2-Hahn, Druck ist Druck.
Das Bier karbonisiert sich analog dem herrschenden CO2-Druck und seiner
Temperatur, dabei ist es völlig wurschd ob der Hahn offen oder geschlossen
ist.
Der einzige Effekt ist, dass wenn zum Zapfen der Druck vorübergehend erhöht
wird, die Diffusion ins Bier relativ langsam geschieht und nach Verschluss
der CO2-Leitung der Druck wieder langsam sinkt weil das CO2 im Bier in
Lösung geht.
Das Resultat ist dann aber ein überkarbonisiertes Bier.
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Du drückst dich immer so schön wissenschaftlich aus...
Zitat: | ...und wenn wir schonmal
gerade dabei sind, der ideale Zapfdruck - wurde hier schon zur Genüge
durchgekaut - ist abhängig vom Bier-Typ und von der temp. des Bieres.
Pauschal zu sagen 1,3Bar wäre gut ist sehr
gewagt. |
aaaaaaaaaaach; hat ja auch keiner.
ausserdem die Steighöhe nicht zu vergessen und der Durchmesser der
Bierleitung muss natürlich in der Berechnung auch noch miteinfliessen.
Allerdings sind meiner Meinung nach 2 bar zuviel, und als Anhaltspunkt kann
man durchaus einen Bereich von 1,3-1,5 bar annehmen... ____________________ Haus- und Hobbybrauertage 2014 in Willich
http://www.hhbt2014.de
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Antwort 6 |
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Gast
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erstellt am: 2.10.2004 um 09:54 |
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Zitat: | Du drückst dich immer so
schön wissenschaftlich aus... |
ich kann zwar
nirgends sehen wo ich mich "wissenschaftlich" ausgedrückt hätte, aber ich
nehme es mal als Kompliment, danke. Zitat: | ausserdem die Steighöhe
nicht zu vergessen und der Durchmesser der Bierleitung muss natürlich in
der Berechnung auch noch miteinfliessen. |
jo
klar, abba bei uns Hobbybrauern kommt allenfalls eine Steighöhe von einem
halben bis einem Meter zum Tragen, das kann man bei der Berechnung des
Zapfdruckes total vergessen.
Ich werde nicht müde, auf die Sättigungstabelle hinzuweisen, nach welcher
ich Pils bei 2° mit einem Druck von 0,7Bar und Weizen mit einem Druck von
~1,5Bar zapfe.
Eine Druckempfehlung für den Kompensatorhahn halte ich für Kokolores, weil
als solcher arbeitet er sowieso nur bei hohen Drücken.
Unterschreitet man diesen Arbeitsdruck, z.B. bei meinem Pils mit 0,7Bar,
dann arbeitet er nichtmehr wie ein Kompensatorhahn - braucht er ja auch
nicht - dann arbeitet er wie ein ganz gewöhnlicher Hahn.
Dass dabei Schaum im Schlauch entstehen soll, wie Malte schrieb, dafür gibt
es keinen physikalischen Grund, habe ich auch noch nie beobachtet.
so denn, allzeit gut Sud
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Posting Freak Beiträge: 1542 Registriert: 16.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.10.2004 um 13:21 |
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quote
sorry Rosebud, das wären ja ganz neue physikalische Erkenntnisse.
Ob an geschlossenem oder geöffnetem CO2-Hahn, Druck ist Druck.
Das Bier karbonisiert sich analog dem herrschenden CO2-Druck und seiner
Temperatur, dabei ist es völlig wurschd ob der Hahn offen oder geschlossen
ist.
*Der einzige Effekt ist, dass wenn zum Zapfen der Druck vorübergehend
erhöht wird, die Diffusion ins Bier relativ langsam geschieht und nach
Verschluss der CO2-Leitung der Druck wieder langsam sinkt weil das CO2 im
Bier in Lösung geht.
Das Resultat ist dann aber ein überkarbonisiertes Bier.
also ich hab grad ein endvergorenes Pilsener (so 20l) in der Reifung. Da es
ja endvergoren ist muss ich es aufkarbonisieren. Also ab in nen 30er Keg
damit und Druck drauf. 2bar bei 20°C ergeben dann 0,49% CO² im Bier.
Anfangs musste ich jeden Tag ne gehörige Portion CO² nachfüllen, da sich
das Kohlendioxid ja im Bier bindet und dadurch der Druck sinkt.
Wenn ich das dann nicht falsch verstehe bringt es also schon was, die
Flasche zu schließen. Das Bier würde sich dann zwar ein wenig
aufkarbonisieren, aber der Druck fällt dabei ab und das Aufkarbonisieren
würde aufhören, wärend bei eine geöffneten Flasche immer mehr Druck
nachkommt!
Oder hab ich da einen Denkfehler?
____________________ "Zeige mir eine Frau, die wirklich Gefallen am Bier findet, und ich erobere
die Welt."
Kaiser Wilhelm II
(1859-1941)
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 658 Registriert: 3.2.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.10.2004 um 16:51 |
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Zitat: | Wenn ich das dann nicht
falsch verstehe bringt es also schon was, die Flasche zu schließen. Das
Bier würde sich dann zwar ein wenig aufkarbonisieren, aber der Druck fällt
dabei ab und das Aufkarbonisieren würde aufhören, wärend bei eine
geöffneten Flasche immer mehr Druck
nachkommt! |
Im Groben habe ich das gemeint. Um ein Aufkarbonisieren zu
verhindern/vermindern ist ein nächtliches Abzapfen auf alle Fälle
sinnvoll... ____________________ Haus- und Hobbybrauertage 2014 in Willich
http://www.hhbt2014.de
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Antwort 9 |
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Gast
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erstellt am: 2.10.2004 um 17:22 |
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Zitat: | also ich hab grad ein
endvergorenes Pilsener (so 20l) in der Reifung. Da es ja endvergoren ist
muss ich es aufkarbonisieren. Also ab in nen 30er Keg damit und Druck
drauf. 2bar bei 20°C ergeben dann 0,49% CO² im
Bier. |
du schreibst das so, als wäre es der
Normalzustand, dass man Bier welches endvergoren ist aufkarbonisieren
müsste.
Die meisten Hobbybrauer haben aber im Endzustand eher zuviel Karbon in
ihrem Bier.
Der Zustand wie bei dir, dass endvergoren zuwenig CO2 im Bier ist und
aufkarbonisiert werden muss, ist ergo eher die Ausnahme.
Zitat: | Anfangs musste ich jeden
Tag ne gehörige Portion CO² nachfüllen, da sich das Kohlendioxid ja im Bier
bindet und dadurch der Druck sinkt. |
das ist
genau das was ich oben auch geschrieben habe. Bei dir wirkt sich das eben
besonders aus, weil dein Bier zuwenig CO2 hatte und aufkarbonisiert werden
musste.
Ein normal gesättigtes Bier braucht eben kein zusätzliches CO2
mehr. Zitat: | Wenn ich das dann nicht
falsch verstehe bringt es also schon was, die Flasche zu schließen. Das
Bier würde sich dann zwar ein wenig aufkarbonisieren, aber der Druck fällt
dabei ab und das Aufkarbonisieren würde aufhören, wärend bei eine
geöffneten Flasche immer mehr Druck
nachkommt! |
Nee hast du nicht falsch verstanden,
ist absolut richtig.
Du beschreibst hier aber deine persönliche Situation in welcher du
endvergorenes Bier hast welches noch aufkarbonisiert werden muss.
In diesem Thread ging es aber ganz allgemein um eine Normalsituation in der
das Bier weder unter- noch überkarbonisiert ist und da verhält es sich
genau wie ich beschrieben habe.
Ein Erhöhen des Zapfdruckes führt dann zwangsläufig zu einer
Überkarbonisierung.
Cheers
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Posting Freak Beiträge: 1542 Registriert: 16.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.10.2004 um 19:01 |
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quote
du schreibst das so, als wäre es der Normalzustand, dass man Bier welches
endvergoren ist aufkarbonisieren müsste.
Die meisten Hobbybrauer haben aber im Endzustand eher zuviel Karbon in
ihrem Bier.
Der Zustand wie bei dir, dass endvergoren zuwenig CO2 im Bier ist und
aufkarbonisiert werden muss, ist ergo eher die Ausnahme.
ich musste es im Gärbottich endvergären lassen, da mein Nachgär-Druckfass
ne Leckage hatte! Da kann sich nicht genug CO² im Bier binden !
Ich hab das mit dem Pilsener ja nur geschrieben, um zu zeigen, dass beim
Karbonisieren bzw. Überkarbonisieren der Druck abnimmt, wenn die Flasche
geschlossen ist!
Deshalb ist es bei Gefahr von Überkarbonisierung eben besser, die Flasche
zu schließen!
Oder das Bier eben wärmer lagern. Hab hier mal die Sättigungsdrücke bei
verschiedenen Temperaturen:
°C/ % CO² im Bier
0 0,317
1 0,306
2 0,296
3 0,286
4 0,276
5 0,267
6 0,258
8 0,241
10 0,226
15 0,193
20 0,165
Die Werte beziehen sich auf den absoluten Druck. Ist bei der Tabelle also
Atmosphärischer Druck. Bei 2 bar Überdruck (3bar absoluter Druck) entstehen
dann bei 20°C 0,495% CO² im Bier, bei 6°C aber schon 0,778%!
Demnach hat jemand mit Durchlaufkühler eigentlich keine Probleme mit
Überkarbonisierung, eher umgekehrt. Bei einem Fassbierkühlschrank mit 8°C
liegt die Grenze dann so bei 1,1 bar! Bei einem dauerhaft höheren Druck
gibts Schaum !
Mit der Tabelle könnte jeder leicht schauen, ob sein Bier aufkarbonisiert!
Fassbier sollte zwischen 0,45 und 0,49% CO² haben. Bei höheren Werten wirds
dann schwierig zu zapfen!
Und drunter... so ab 0,32% schmeckts dann schal!
Gut Sud ____________________ "Zeige mir eine Frau, die wirklich Gefallen am Bier findet, und ich erobere
die Welt."
Kaiser Wilhelm II
(1859-1941)
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 697 Registriert: 11.12.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.10.2004 um 07:46 |
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Hallo heavybyte,
sind wir also mal wieder beim Thema.
Zitat: | allenfalls eine
Steighöhe von einem halben bis einem Meter zum Tragen, das kann man bei der
Berechnung des Zapfdruckes total vergessen. |
Ein Meter entspricht halt grob 0,1 bar - das kann schon was ausmachen.
Zitat: | Eine Druckempfehlung für
den Kompensatorhahn halte ich für Kokolores, weil als solcher arbeitet er
sowieso nur bei hohen Drücken. Unterschreitet man diesen Arbeitsdruck, z.B.
bei meinem Pils mit 0,7Bar, dann arbeitet er nichtmehr wie ein
Kompensatorhahn - braucht er ja auch nicht - dann arbeitet er wie ein ganz
gewöhnlicher Hahn. |
Unabhängig vom Druck ist aber eben der Kompensator in dem Hahn drin - auch
wenn er in der weitest geöffneten Stellung verwendet wird. Der Kompensator
hat die unangenehme Eigenschaft, die CO2-Bläschen, die im Schlauch sind zu
"zerquetschen", wodurch noch mehr noch feinere Bläschen und damit mehr
Schaum entsteht.
Zitat: | Dass dabei Schaum im
Schlauch entstehen soll, wie Malte schrieb, dafür gibt es keinen
physikalischen Grund |
Ach?! Würde ich aber schon sagen: an dem Punkt, an dem der Sättigungsdruck
unterschritten wird entbindet sich Kohlendioxid.
Zitat: | habe ich auch noch nie
beobachtet |
Du hast undurchsichtige Schläuche?
Gruß, Alex.
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 1199 Registriert: 28.7.2002 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.10.2004 um 08:16 |
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ja welche Hähne habt Ihr denn ? ____________________
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 505 Registriert: 30.4.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.10.2004 um 08:30 |
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ich hab mitklerweilen einen kompensatorhahn, vorher einen normalen.
welches aber meine probleme nicht löst
mein bier hat meist zuviel co2...
ich kann dan machen was ich will, viel druck, wenig druck.... egal, es
schäumt und schäumt...
teilweise zapf ich kein bier sondern sahne... zumindest siehts so aus
hab mir schon gedanken gemacht mit der nachgärung... wie handhabt ihr das
z.b. bei pils
lasst ihr eure fässer noch ein paar tage bei 9-12 grad stehen oder stellt
ihr es direkt kalt???
ciao
fuh
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 697 Registriert: 11.12.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.10.2004 um 08:56 |
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Ich hab natürlich schon einen Kompensatorhahn und würde diesen auch nicht
tauschen wollen. Damit hat man halt die Möglichkeit, auch ein
überkarbonisiertes Bier aus dem Faß zu kriegen. Man darf eben nur keinen
Schaum im Schlauch haben.
@FUH: wie schaut denn Deine Zapfvorrischtung aus? Was hast Du für
Bierschläuche (Länge, Durchmesser)?
Gruß, Alex.
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Antwort 15 |
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Gast
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erstellt am: 4.10.2004 um 09:02 |
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Hallo Al,
ich habe den Eindruck, du möchtest die Diskussion fortführen alleine des
Diskutierens wegen, weniger um Sachverhalte aufzuklären.
Zitat: | Ein Meter entspricht
halt grob 0,1 bar - das kann schon was ausmachen.
|
jetzt bleibe dochmal mit den Füssen auf dem
Boden.
0,1Bar ist ein Wert wo ich jedem Druckminderer-Manometer die Fähigkeit
abspreche das genau anzeigen zu können.
Wer stellt seinen Druck schon auf 0,1Bar genau ein?
0,1Bar machen im Bier auch nur wenige g (habs jetzt nicht ausgerechnet) an
CO2 per Liter Bier aus.... aber du möchtest gerne diskutieren,
bitteschön. Zitat: |
Der Kompensator hat die unangenehme Eigenschaft, die CO2-Bläschen, die im
Schlauch sind zu "zerquetschen", wodurch noch mehr noch feinere Bläschen
und damit mehr Schaum entsteht. |
jetzt muss ich
aber lachen, das ist genau der Sachverhalt welcher von mir behauptet und
von dir in dem damaligen Thread abgestritten wurde. Zitat: | Dass dabei Schaum im
Schlauch entstehen soll, wie Malte schrieb, dafür gibt es keinen
physikalischen Grund |
ganz genau, der Schaum entsteht erst nach der Entspannung des
Bieres Zitat: | Ach?! Würde ich aber
schon sagen: an dem Punkt, an dem der Sättigungsdruck unterschritten wird
entbindet sich Kohlendioxid. |
genau das habe ich
in den vorhergehenden Threads gesagt und du hast es abgestritten, du
wolltest den CO2-Druck sogar noch erhöhen!
@all,
über das Thema schaumarmes Zapfen und die Gründe warum Hobbybrauer
Zapfprobleme haben wurde hier im Board schonmal ausführlich diskutiert.
Ich möchte das alles nich nocheinmal wiederholen.
Ich stehe immernoch zu den von mir zu diesem Thema gemachten Äusserungen.
Über die Suchfunktion lässt sich der Thread sicher noch auffinden.
Allzeit gut Sud
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Posting Freak Beiträge: 697 Registriert: 11.12.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.10.2004 um 10:03 |
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Hallo heavybyte,
Zitat: | möchtest die Diskussion
fortführen alleine des Diskutierens wegen |
fällt mir nicht ein. Das Thema war nicht ausdiskutiert, und ich lasse mir
gerne was erklären.Wie mir scheint hast Du aber nach wie vor nicht
verstanden, was ausdrücken wollte.
Zitat: | Wer stellt seinen Druck
schon auf 0,1Bar genau ein? |
Darum geht es nicht, auch nicht darum, ob man es genau einstellen kann.
Aber - und das versuchte ich schon im damaligen Thread vergeblich, Dir
glaubhaft zu machen - kann es eben sein, daß man durch den Höhenunterschied
- unter Umständen - den Zapfdruck ein bißchen höher einstellen muß,
damit kein CO2 in der Leitung entbindet. Bei Deinem 0,7 bar Pils sind 0,1
bar übrigens rund 14%.
Zitat: | quote: Der Kompensator
hat die unangenehme Eigenschaft, die CO2-Bläschen, die im Schlauch sind zu
"zerquetschen", wodurch noch mehr noch feinere Bläschen und damit mehr
Schaum entsteht.
jetzt muss ich aber lachen, das ist genau der Sachverhalt welcher von mir
behauptet und von dir in dem damaligen Thread abgestritten
wurde. |
Du bist so gut, mir die Stelle zu zeigen, wo ich schreibe, daß ein
Kompensatorhahn aus Schaum in der Leitung fließendes Bier am Auslaß
macht?
Zitat: | quote:Ach?! Würde ich
aber schon sagen: an dem Punkt, an dem der Sättigungsdruck unterschritten
wird entbindet sich Kohlendioxid.
genau das habe ich in den vorhergehenden Threads gesagt und du hast es
abgestritten, du wolltest den CO2-Druck sogar noch erhöhen!
|
Wenn - und genau das habe ich in diesem anderen Thread schon geschrieben -
CO2 in der Bierleitung entbindet dann ist der Druck innerhalb des Systems
geringer als der Sättigungsdruck. In diesem Fall muß ich selbstverständlich
den Druck über den Sättigungsdruck anheben.
Ich bestreite nicht, daß man mit Spundungsdruck zapfen kann, das kann
wunderbar funktionieren, aber eben leider nicht in allen Fällen.
Gruß, Alex.
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Antwort 17 |
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Gast
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erstellt am: 4.10.2004 um 13:05 |
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Posting Freak Beiträge: 697 Registriert: 11.12.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.10.2004 um 07:38 |
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Hallo heavybyte,
ich schrieb: Zitat: | Du bist so gut, mir die Stelle zu zeigen, wo ich schreibe, daß
ein Kompensatorhahn aus Schaum in der Leitung fließendes Bier am Auslaß
macht? |
Du schriebst:
Zitat: | http://www.hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=view
thread&tid=739#pid5238 |
Jetzt hab ich den ganzen Thread nochmal durchgelesen und find die Stelle
trotzdem nicht.
Zitat: | damit ist für mich das
Thema erledigt. |
Schade eigentlich, ich hätte es Dir auch noch ein viertes Mal erklärt, aber
sowas in der Art hatte ich schon erwartet.
Gruß, Alex.
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 505 Registriert: 30.4.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.10.2004 um 07:51 |
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hab einen durchlaufkühler, 7mm durchgehender innendurchmesser der leitung,
schlauch ca. 1,5m lang.
hatte aber auch ein "altes" alufass mal gefüllt... auch nur schaum direkt
aus dem hahn den ich dadran gebastet habe
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Antwort 20 |
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Gast
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erstellt am: 5.10.2004 um 08:05 |
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Hallo Al, Zitat: | Du bist so gut, mir die
Stelle zu zeigen, wo ich schreibe, daß ein Kompensatorhahn aus Schaum in
der Leitung fließendes Bier am Auslaß macht? |
ich kann nirgends sehen, dass ich solcherlei behauptet hätte.
Eine solche Wortkombination ist von meiner Seite nicht gefallen. Zitat: | Schade eigentlich, ich
hätte es Dir auch noch ein viertes Mal erklärt, aber sowas in der Art hatte
ich schon erwartet. |
Al, auch wenn du dich
nochsosehr bemühst, ich werde mich von dir nicht provozieren lassen.
Ich bin der Meinung, hier im Forum kann jeder seine Sicht der Dinge
darstellen.
Niemand ist gezwungen die Anschauungen eines anderen für sich zu
übernehmen.
Ich diskutiere, ohne Frage, sehr gerne, möchte dabei aber auf sachlichem
Terrain bleiben.
Deine momentane Wortwahl gefällt mir überhaupt nicht, du provozierst auch
mit angeblichen Behauptungen die so nicht gefallen sind.
Ich habe also kein Interesse die Diskussion mit dir fortzuführen.
alles klar?
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Posting Freak Beiträge: 697 Registriert: 11.12.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.10.2004 um 08:30 |
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Hallo heavybyte,
die Wortkombination war natürlich eine andere:
ein Stück weiter obern schrieb ich: Zitat: | Der Kompensator hat die
unangenehme Eigenschaft, die CO2-Bläschen, die im Schlauch sind zu
"zerquetschen", wodurch noch mehr noch feinere Bläschen und damit mehr
Schaum entsteht. |
worauf Du antwortetest:
Zitat: | jetzt muss ich aber
lachen, das ist genau der Sachverhalt welcher von mir behauptet und von dir
in dem damaligen Thread abgestritten wurde. |
und in diesem alten Thread finde ich weder die Stelle, wo Du dieses
Verhalten eines Kompensatorhahns beschreibst, noch die, wo ich diesem
widerspreche.
Zitat: | auch wenn du dich
nochsosehr bemühst, ich werde mich von dir nicht provozieren
lassen |
Schade, daß Du das so auffaßt - das ist nicht mein Ziel.
Eigentlich wollte ich Dir nur begreiflich machen, daß es Fälle gibt, wo der
Zapfdruck über den Spundungsdruck angehoben werden muß, um ohne viel Schaum
zapfen zu können. Das hab ich jetzt schon sehr oft geschrieben, es scheint
Dich aber nicht zu interessieren. Was soll's - damit kann ich auch leben,
ich werd's dann auch nicht mehr wiederholen.
schon lange.
Gruß, Alex.
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 697 Registriert: 11.12.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.10.2004 um 08:40 |
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Hallo FUH,
Zitat: | hab einen
durchlaufkühler, 7mm durchgehender innendurchmesser der leitung, schlauch
ca. 1,5m lang |
und - laß mich raten - vor dem Durchlaufkühler schon Schaum im Schlauch,
oder? Das ist einer der kritischen Fälle weil Dein Bier ja wahrscheinlich
bei Zimmertemperatur steht und hier der Sättigungsdruck wesentlich höher
ist als im kalten Bier. Du mußt schauen, daß Du den Schaum aus der Leitung
bekommst, und das wirst Du meiner unmaßgeblichen Meinung nach nur dadurch
erreichen, daß Du den Zapfdruck erhöhst.
Gruß, Alex.
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Antwort 23 |
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Posting Freak Beiträge: 1199 Registriert: 28.7.2002 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.10.2004 um 08:53 |
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Hallo,
eigentlich wollte ich ja nur wissen, welchen Hahn der Eine oder
Ander verwendet, da es das Thema dass jetzt "behandelt" wurde schon mal
ausführlich diskutiert worden ist. Na vielleicht mal als Umfrage?
Viele Grüße und gut Sud
Rainer
____________________
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Antwort 24 |
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Board Index > > Hobbybrauer allgemein > Welchen Zapfhahn für Hobbybrauer ? |
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