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Autor: Betreff: Essig selbst herstellen, aus Bier!
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Beiträge: 61
Registriert: 8.12.2009
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 26.7.2010 um 12:49  
Hallo, nachdem ich hier im Forum nach schon bestehenden Themen zur Essigherstellung gesucht habe, wollte ich hier nachfragen.
Also ich habe ca. 20 Liter bernsteinfarbenes, unfiltriertes und nicht erhitztes Bier mit ca. 5,5 - 6 % Alkohol, daraus möchte ich einen guten Bieressig herstellen. Zum Gären dachte ich an ein Plastik Gärbottich mit großer Öffnung und Auslaufhahn (100L).
Ich würde ihn in einem Raum mit ca. 22°C gären lassen.
Wo bekommt man gute Essigkulturen her?
Kennt sich jemand mit der Herstellung aus?
Wie lange dauert es ca.?
Muss man den fertigen Essig abkochen bevor er in die Flasche kommt, oder filtrieren?
Falls jemand noch Tipps, Verbesserungsvorschläge oder sonstiges noch wissen sollte soll ers bitte rein schreiben.
Danke Moe
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nfaa
Beiträge: 576
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 26.7.2010 um 13:01  
Hallo,
du solltest dein Bier entweder dicker einbrauen, oder mit Schnaps o.ä. auf ca. 10 % vol mischen, damit du einen 5%igen Essig bekommst.
Essigmutter bekommst du bei jedem essigherstellenden Betrieb. Filtrieren brauchst du nichts.
Ich habe mir bei einem einzigen Versuch Bieressig herzustellen Kahmhefe eingefangen und danach nicht weiterprobiert...sollte ich wohl.


____________________
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Berliner
Beiträge: 4024
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red_folder.gif erstellt am: 26.7.2010 um 13:10  
Guckst Du hier: Projekt Bieressig und Biersenf

Essigmutter ist nur nötig, wenn Du's eilig hast. Ansonsten befinden sich genug Essigsäurebakterien in der Luft, die dein Bier innerhalb einiger Wochen umsetzen. Wenn dann schon Essig im Gefäß ist, geht's auch schneller, dauert dann beim Verdoppeln maximal 'ne Woche. Ich würde aber mit einer kleineren Menge anfangen und schrittweise vergrößern, etwa so wie beim Hefestarter.

Ich entnehme den Essig immer direkt aus dem "Reaktor" und gebe dann ab und zu wieder eine entsprechende Menge Bier zu.

Jetzt, nach gut einem Jahr, muss ich den Behälter mal reinigen, da setzt sich im Laufe der Zeit einiges am Rand ab. Einen Teil des Essigs nehme ich dann gleich wieder als Essigmutter für den nächsten Ansatz.

Wie stark das Bier sein muss, hängt davon ab, wie sauer der Essig werden soll. Bei mir sind's im Schnitt nicht mehr als gut 5% Alkohol, das reicht von der Säure her für einen küchentauglichen Essig aus.


____________________
Gruß vom Berliner
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Beiträge: 61
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 26.7.2010 um 13:20  
Ja danke aber dass mit den 10 % Alkohol hab ich noch nicht gehört, dachte dass 6 % Akl. ca. 6 % Säure wird...
Ja Berliner diesen Thread hatte ich schon gesehen war jedoch nicht sehr aufschlussreich wie ich finde, da wird mehr über senf und andere Dinge geredet als rein über die Herstellung von Bieressig, und ja ich habs eilig..:D also mein Essig darf lange ablagern, jedoch kann ich es kaum erwarten das Bier zu impfen...
Weis jemand ob es stimmt, dass 100ml Essigmutter nur für 1 L Bier benutzt werden sollte, weil eigentlich vermehrt sich die Essigmutter ja...
danke Moe
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 26.7.2010 um 13:39  
Die Essigmutter (die Du dir z.B. von Arauner schicken lassen kannst) brauchst Du nur zum Starten, danach vermehren sich die Bakterien von selbst.

Um eine schrittweise Vergrößerung des Ansatzes wirst Du aber nicht herumkommen. 100ml Essigmutter auf nur 1l Bier klingt für mich etwas viel, aber damit bist Du jedenfalls auf der sicheren Seite. Ich würde dann alle 1 bis 2 Wochen die Menge mit Bier verdoppeln.


____________________
Gruß vom Berliner
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Kurt
Beiträge: 2795
Registriert: 2.9.2003
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 26.7.2010 um 18:15  
Der billige weiße Balsamico vom Kaufland hat bei mir in der WG auf dem Kühlschrank stehend IMMER eine Essigmutter ausgebildet. Vielleicht ein nützlicher Tipp für Essigmutter-Suchende.
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Isarwinkler Spitzbua
Beiträge: 359
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red_folder.gif erstellt am: 26.7.2010 um 18:38  
ganz dumme Frage, aber:
was ist bitte eine Essigmutter?

Marko


____________________
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Junior Member
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Beiträge: 31
Registriert: 23.7.2010
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 26.7.2010 um 20:14  
http://de.wikipedia.org/wiki/Essigmutter
Bildet sich bei der Essigherstellung an der Oberfläche und besteht aus Essigsäurebakterien. Wenn man sie nicht unterrührt, sondern abzieht und in ein alkoholisches Getränk überführt, kann man damit wieder Essig herstellen.
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XXL
Beiträge: 91
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red_folder.gif erstellt am: 22.1.2014 um 11:29  
Ist da eigentlich was draus geworden?
ich hatte grade eine ähnlich Idee (nur mal aus einer Flasche zum probieren) und würde gerne Wissen obs geklappt hat.
(Und ja, ich weiss, dass der Thread schon ziemlich alt ist, aber fragen kost ja nix... :) )
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HansMeiser
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red_folder.gif erstellt am: 22.1.2014 um 11:38  
Hallo,

grundsätzlich interessiert mich Bieressig auch, hatte mir vor 2 Jahren sogar ein Buch gekauft. Ich hab es dann aber doch gelassen. Die Aussage aus dem Buch war für mich eher dass es nur vernünftig klappt wenn man einigermaßen Aufwand z.B. einen Essigreaktor betreibt.
Bier nur offen rumstehen lassen klappt pauschal auch, das dauert dann aber ewig, weil viel Sauerstoff benötigt wird und die Chance ist groß sich Schädlinge einzufangen, Essigwürmer und so Zeug. Aus diesem Grund hab ich es dann doch wieder gelassen.

Hans
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Berliner
Beiträge: 4024
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Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 22.1.2014 um 12:30  
Ja, das klappt, bei mir aber leider nur der erste Ansatz. Bei allen folgenden Versuchen hatte ich mir Schimmel eingefangen. Einerseits wohl wegen des rel. Geringen Alkoholgehalts und andererseits wegen der langen Dauer, da ich ohne Essigmutter gearbeitet habe.
Den nächsten Ansatz mache ich unbedingt mit Essigmutter und mindestens einem Bockbier.


____________________
Gruß vom Berliner
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Weinthalbrauer
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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2014 um 10:43  
Hallo,

ich hab momentan ca. 20 Liter Essig angestzt, mit Essigmutter vom letzten Ansatz. Es wird ein sehr guter Essig meine letzten 10 Liter haben meine Bekannten mir aus den Händen gerissen.
Beim Ansatz darauf achten das viel Sauerstoff in den Ansatz kommt und beim Verschluß habe ich lockere Filterwatte reingesteckt das keine Fliegen usw. rein kann. Alle 2-3 Wochen rühre ich mit dem Schneebesen kräftig um. Die Gefäße hab ich im Heizraum bei ca. 20°C für ca. ein halbes Jahr stehen.
Ich habe vor 3 Monaten sogar einen Ansatz für Balsamico mit Bieressig gemacht, schmeckt jetzt schon super.

Gruß
Josef
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red_folder.gif erstellt am: 2.3.2014 um 21:34  
Hallo!

Hat vielleicht jemand eine Essigmutter übrig, die er mir per Großbrief zukommen lassen kann?
Würde auch gerne einmal selbstgemachten Essig versuchen.

MfG
Klaus
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Weinthalbrauer
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red_folder.gif erstellt am: 3.3.2014 um 09:32  
Hallo Klaus,

gibt es in der Apotheke.

Gruß
Josef
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Malzwein
Beiträge: 578
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red_folder.gif erstellt am: 3.3.2014 um 11:13  
Oder guckst du hier


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Gruß
Matthias

„Bei uns hat das Bier gar keine Zeit, alt zu werden. Wozu dann also ein Haltbarkeitsdatum?“ (Max Streibl)
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hutschpferd
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red_folder.gif erstellt am: 3.3.2014 um 12:35  
Muss ich heute gleich mal fragen ob unsere Apotheke sowas hat.
Ich hab noch recht viel Bier hier rumstehen von vor Weihnachten, das könnte ich ja super verarbeiten zu Bieressig.
Habe noch eine Frage zum Behälter.
Hab lebensmittelechte Kunststoffeimer mit Deckel, sind die geeignet?
Deckel nur drauflegen oder nur ein Tuch drüber spannen?
Im Keller habe ich zu wenig Licht, im Wohnzimmer wird die Freundin nicht all zu viel Freude damit haben nehme ich an ^^
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hutschpferd
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red_folder.gif erstellt am: 3.3.2014 um 12:37  

Zitat von Weinthalbrauer, am 27.1.2014 um 10:43
Hallo,

ich hab momentan ca. 20 Liter Essig angestzt, mit Essigmutter vom letzten Ansatz. Es wird ein sehr guter Essig meine letzten 10 Liter haben meine Bekannten mir aus den Händen gerissen.
Beim Ansatz darauf achten das viel Sauerstoff in den Ansatz kommt und beim Verschluß habe ich lockere Filterwatte reingesteckt das keine Fliegen usw. rein kann. Alle 2-3 Wochen rühre ich mit dem Schneebesen kräftig um. Die Gefäße hab ich im Heizraum bei ca. 20°C für ca. ein halbes Jahr stehen.
Ich habe vor 3 Monaten sogar einen Ansatz für Balsamico mit Bieressig gemacht, schmeckt jetzt schon super.

Gruß
Josef

Rührst du durch die Essigmutter durch oder versuchst du diese nicht zu beschädigen?
Steh da ein wenig auf der Leitung.
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red_folder.gif erstellt am: 3.3.2014 um 16:53  
Hallo!

10€ möchte ich nicht für ein Experiment ausgeben, bin doch armer Student.
Ich dachte mir nur falls jemand was übrig hat und bevor sie weggeworfen wird...
Einfach per PM bei mir melden :)

MfG
Klaus
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Weinthalbrauer
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red_folder.gif erstellt am: 4.3.2014 um 09:08  
Hallo Hutschpferd,

ich rühr einfach gut Sauerstoff unter und das ganze hab ich dunkel stehen. Der Essigansatz braucht Sauerstoff darum den Behälter nur vor Ungeziefer schützen mit einem Tuch oder wenn das Loch klein ist mit Filterwatte (Zoohandlung).

Gruß
Josef
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hutschpferd
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red_folder.gif erstellt am: 4.3.2014 um 09:13  
Na dann werde ich das auch im Keller machen, da hats konstant um die 20-22 Grad, Sommer wie Winter.
Die Mutter möchte ich nicht bei uns in der Apotheke kaufen, die wollen 16 Euro dafür.
Werde es mir nach der chefkoch.de Anleitung ziehen, mal schaun obs geht.
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Weinthalbrauer
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red_folder.gif erstellt am: 4.3.2014 um 09:27  
Hallo Hutschpferd,

ich hab bei mir für 100 ml 6,00 € bezahlt, das langt auch dauert halt bischen länger und du kannst dann immer wieder deine eigene Mutter verwenden, also nur einmal kaufen.

Gruß
Josef
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hutschpferd
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red_folder.gif erstellt am: 4.3.2014 um 09:44  
6 Euro sind OK, aber 16 finde ich doch sehr übertrieben.
Um 9 Euro würde ich sowas bei einem "noblen" Essighersteller am Markt bekommen, aber ich versuche es mal ganz allein mit Apfelessig naturtrüb aus dem Bioladen oder Reformhaus.

Eine andere Frage.
Wie lange lässt du den Bieressig dann reifen?
Und lässt du die Essigmutter drin oder nimmst du sie nach Ende der Essigumwandlung raus?

Ich hätts nämlich jetzt dann mal angestellt und bis zum Winter reifen gelassen und dann zu Weihnachten als Bieressig verschenkt.

Würd auch gern ein Stückerl Eichenholz von einem alten Fass mit dazu geben falls das geschmacklich was bringt, nur hab ich sowas nicht.
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red_folder.gif erstellt am: 4.3.2014 um 10:09  
So habe nun beim Globus (großer Lebensmittelmarkt) für etwa 70cent einen Liter naturtrüben Apfelessig bekommen.
Der ist von der Firma Feldmann.

Damit startet nun mein Versuch gemäß der Anleitung:
-150ml naturtrüber Apfelessig
-150ml Wasser
-1 großer Esslöffel Honig
Alles gut durchrühren, in ein sauberes Essiggurkenglas einfüllen und mit zwei Lagen Küchrenrolle verschließen.

Scheinbar vergärt der Honig aufgrund wilder Hefen, die im Essig enthalten sind?
Oder ist es geschickter ein paar Hefezellen zuzugeben?

MfG
Klaus


[Editiert am 4.3.2014 um 10:09 von SoulRaiZor]
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red_folder.gif erstellt am: 4.3.2014 um 10:45  

Zitat von SoulRaiZor, am 4.3.2014 um 10:09


Scheinbar vergärt der Honig aufgrund wilder Hefen, die im Essig enthalten sind?
Oder ist es geschickter ein paar Hefezellen zuzugeben?

MfG
Klaus


Hallo,
die "Essiggärung" ist keine wirkliche Gärung und hat mit Hefen nichts zu tun. Dein Rezept scheint mir nur ein milder, mit Honig aromatisierter Essig zu werden. Essig bildet sich durch den Abbau von Alkohol unter Verbrauch von Sauerstoff, deshalb gut belüften.

Ich habe auch schon mal mit Malzessig experimentiert. Der erste Ansatz mit einer "wilden Vergärung" wurde aufdringlich-scharf und kratzig. Danach habe ich mir eine Essigmutter von Arauner in der Drogerie geholt. Dieser Essig wurde um ein Vielfaches geschmackvoller.

Das ist schon ein Interessantes Thema, die Essigherstellung. Ich habe dazu einige Bücher. Darin wird auch immer erwähnt, dass mind. 10% Alk. vorhanden sein soll, damit aus Haltbarkeitsgründen sich 5% Säure bilden kann.
Es gibt aber auch wie immer im Netz Infos:
http://www.essig-forum.de/Herstellung/


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Gruß hufpfleger,

der immer noch einen Pächter sucht!
Infos unter dem button "Bierbrauer werden?" in der Navigationleiste
http://hämmscher-bier.de
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Malzwein
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red_folder.gif erstellt am: 4.3.2014 um 10:51  

Zitat:
Dein Rezept scheint mir nur ein milder, mit Honig aromatisierter Essig zu werden.


Es funktioniert, selbst ausprobiert. Siehe Chefkochlink aus meiner Antwort 14.


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Gruß
Matthias

„Bei uns hat das Bier gar keine Zeit, alt zu werden. Wozu dann also ein Haltbarkeitsdatum?“ (Max Streibl)
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