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Autor: Betreff: Heizplatte 5000 Watt
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Beiträge: 3
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red_folder.gif erstellt am: 26.7.2010 um 16:20  
Hallo Brauer

Könnt Ihr mir da weiterhelfen. Ich suche eine Adresse wo ich eine elektrische Heizplatte welche ca. 5000 Watt und ca. 9.5 kW Leistung bringt, kaufen kann.

Besten Dank
Wehntaler
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maelektro
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red_folder.gif erstellt am: 26.7.2010 um 16:38  
Interessant was du suchst-5kW mit 9kW Leistung-seis drum :D -
aber schau mal hier-ich denke so etwas könntest du meinen

Malzige grüße
maelektro


____________________
Wer fremdgeht schont die eigene Frau
Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 1
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vade
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red_folder.gif erstellt am: 26.7.2010 um 18:44  

Zitat von Wehntaler, am 26.7.2010 um 16:20
Hallo Brauer

Könnt Ihr mir da weiterhelfen. Ich suche eine Adresse wo ich eine elektrische Heizplatte welche ca. 5000 Watt und ca. 9.5 kW Leistung bringt, kaufen kann.

Besten Dank
Wehntaler

ALSO:
5000 watt = 5 kW
9.5 kW = 9500 W

eine heizplatte mit 5000 W kann nicht 9500 W leisten.

des weiteren stellt sich die frage der stromaufnahme, normalerweise werden heizplatten dieser grösse mit drehstrom betrieben, denn:

5000 W / 230 V = 21.73 A
9500 W / 230 V = 41.3 A

bei drehstrom:

5000 W / (1.732x400 V) = 7.21 A
9500 W / (1.732x400 V) = 13.71 A

bei uns im verein unser bier wird die brauanlage:



elektrisch betrieben und zwar mit flach-heizkörper (welche mit "spannset" an der pfanne angedrückt werden) welche über leistungsschützen geschaltet sind (sieht man in der mitte der anlage im schaltkasten)

auf die schnelle hat mirtante google diesen link geliefert, 10.2 kW, gewicht 73kg


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Gruss aus der Schweiz, Dave aka Vade

meine 50l Anlage Biersektenmitglied 697 Schweizer Brauereien
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Globetrotter
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red_folder.gif erstellt am: 26.7.2010 um 19:39  
Hallo,

erst mal viele Grüsse aus dem Harz. Vade kannst du Konstruktion bitte mal näher erklären.

Was verbirgt sich hinter der Wippenkonstruktion. Ist diese als Arbeitserleichterung gedacht, oder wollt Ihr damit die Schwerkraft austricksen.

Die Heizungen habe ich leider nicht auf dem Bild erkannt! Das Rührwerk ist Wohl ein Motor in Steinmetzschaltung mit einem Verstellgetriebe?

Gruß Globetrotter
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Beiträge: 11
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red_folder.gif erstellt am: 26.7.2010 um 20:48  
Hallo Wehntaler,

ich würde die benötigte Leistung als einzelnen Kochplatten zusammensetzen.

http://cgi.ebay.de/EGO-Kochplatte-145-mm-1500-W-230-V-8-mm-Ra nd-Herdplatte-/270442908065?cmd=ViewItem&pt=Backhofen_Herd_Zubeh%C3%B6r&has h=item3ef7a749a1

Nach unseren Versuchen reichen 4,5 kW für 50l-Töpfe gut aus.

Gruß
Henrik
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gschwar
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red_folder.gif erstellt am: 26.7.2010 um 21:52  
Hallo Wehntaler,

wenn Du unter dem Begriff Hockerkocher in der Bucht suchst, wirst Du gelegentlich auch welche finden, die elektrisch betrieben werden. Die haben dann eine Leistung von ca. 3,5kW oder 5kW.

Leistungen mit 9kW wirst Du nicht finden. Wenn Du Größere Leistungen haben möchtest, Must Du was selbst bauen. Es gibt Heitzkörper, die man in Rohrform bekommt, und die man biegen kann. da braucht es aber etwas mehr Know How, um die zu verarbeiten.

Ich hatte auch mal versucht, mir einen Elektrisch betriebenen Kocher zu bauen. Aus 3 Herdplatten a 2kW. Das hat auch prinzipiell gut funktioniert. Was mich beim Hopfenkochen ganz massiv gestört hat, ist, das man, wenn es droht, überzukochen, es schon zu spät ist und es direkt überkocht. Die Herdplatten speichern so viel Energie. Diese gespeicherte Energie wird auch nach dem Abschalten der Energiezufuhr noch an den Topf abgegeben. Was man da braucht, ist ein Pfanne, die deutlich größer ist, als die Flüssigkeitsmenge, die mal erhitzen möchte. Ideal wären für einen 50 .. 60 Liter Sud ein Volumen von ca 100 Liter.

Ich hab einen Topf von 70 Litern, der beim letzten Sud ca. mit 65 Litern Würze gefüllt war. Da kann ich den Gaskocher so einstellen, das nichts überkocht.

Gruß Guido
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ZeroDome
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red_folder.gif erstellt am: 26.7.2010 um 21:53  
Hallo Henrik,

Ich habe von Elektronik in der Praxis absolut keine Ahnung (was man da alles an Theorie kann schön und gut...)
Wie schließt man so drei Heizplatten denn zusammen und kann man das zu einem Stecker verbinden der in eine normale Steckdose passt?

lg Dominic


____________________
Viele Grüße
Dominic
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gschwar
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red_folder.gif erstellt am: 26.7.2010 um 22:07  
hallo Dominic,

Wenn Du von solchen Dingen keine Ahnung hast, solltest Du lieber zu jemanden gehen, der das halbwegs Professionell hinbekommt und von Elektrik was versteht. 3x 1,5kW oder auch 3x 2kW gehen nicht mehr an einer normalen Steckdose. Da kann man maximal 16A raus ziehen. Das entspricht bei 230V etwa 3,6 kW. Willst Du mehr, brauchst Du schon mal Drehstrom. Der ist in den wenigsten Fällen vorhanden.

Ich hab einfach eine Drehstrom Steckdose parallel zum Herd angeschlossen. Das geht ganz gut, wenn denn dort Drehstrom vorhanden ist.

Es ist dann sicherlich einfacher, was fertiges zu kaufen, und vor allem es ist sicherer.

Gruß Guido
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red_folder.gif erstellt am: 26.7.2010 um 22:25  
Hallo Dominic,

wie Guido schon schrieb: man braucht eine Kraftsteckdose

Wir haben bisher erst einen Sud gefahren. Das ganze befindet sich noch im Aufbau, so dass wir jeweils eine Kochplatte durch einen "Lichtschalter aufputz" an je eine Phase/Null angeschlossen haben. So konnten wir zwischen 0%, 33%, 66% und 100% wählen. Das Ganze war auch nicht wirklich VDE-kompatibel; aber wir arbeiten daran. Für die Zukunft ist eine automatische Steuerung geplant. Schaun wir mal.

Gruß
Henrik
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vade
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red_folder.gif erstellt am: 27.7.2010 um 06:31  

Zitat von Globetrotter, am 26.7.2010 um 19:39
Hallo,

erst mal viele Grüsse aus dem Harz. Vade kannst du Konstruktion bitte mal näher erklären.

Was verbirgt sich hinter der Wippenkonstruktion. Ist diese als Arbeitserleichterung gedacht, oder wollt Ihr damit die Schwerkraft austricksen.
.............................................................

mit der wippenkonstruktion kann die maischepfanne (links) über die höhe des läuterbottich (rechts) gehoben werden (und umgekehrt)
die gesamten arbeiten (füllen läuterbottich / abläutern) können via schwerkraft erledigt werden, mit extrem kurzen schläuchen.
im boden der pfannen sind ablasshahnen eingebaut (links (rechts) unter der pfanne der hebel mit dem blauen knopf ist die verlängerung für die hahnenbedienung).


Zitat von Globetrotter, am 26.7.2010 um 19:39
..........................................
Die Heizungen habe ich leider nicht auf dem Bild erkannt!
.........................................

die maischepfanne hat selbstverständlich eine äussere wand welche isoliert ist.
die heizung besteht aus biegbaren "rohrheizungen" welche an die pfannenwand angedrückt werden, ähnlich wie diese:




Zitat von Globetrotter, am 26.7.2010 um 19:39
...................................
Das Rührwerk ist Wohl ein Motor in Steinmetzschaltung mit einem Verstellgetriebe?

Gruß Globetrotter

richtig, es ist ein alter laborrührer welcher genüg kraft für die maischearbeit eines 100 liter sud hat.
der rührer ist mit dem schwarzen knopf links stufenlos in der drehzahl verstellbar (ich nehme an dies ist ein verstellgetrieb)


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Gruss aus der Schweiz, Dave aka Vade

meine 50l Anlage Biersektenmitglied 697 Schweizer Brauereien
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red_folder.gif erstellt am: 27.7.2010 um 08:13  
Hallo Zusammen

Danke für Eure Infos, habe wirklich keine grosse Ahnung vom "elektrischen". Habe aber so eine Beschreibung auf folgender Homepage gefunden:

http://www.hobbybierbrauer.ch/sonstigegeraetschaften/index. html :(


Gruss
Wehntaler
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vade
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red_folder.gif erstellt am: 27.7.2010 um 08:53  

Zitat von Wehntaler, am 27.7.2010 um 08:13
Hallo Zusammen

Danke für Eure Infos, habe wirklich keine grosse Ahnung vom "elektrischen". Habe aber so eine Beschreibung auf folgender Homepage gefunden:

http://www.hobbybierbrauer.ch/sonstigegeraetschaften/index. html :(


Gruss
Wehntaler

AHA, war soeben auf dieser seite, wahrscheinlich meint der betreiber der seite dass seine 5000 watt (5 kW) elektrische heizplatte die leistung eines gaskochers mit 9.5 kW bringt (ich denke dies ist möglich, da die wärmeübertragung eines gaskochers nicht so direkt ist wie bei einer elektrischen heizplatte)

habe soeben ein mail an den betreiber geschrieben um diese frage zu klären.

ps: gemäss dem text über die heizplatte vertreibt der betreiber dieser seite diese 5 kW heizplatten, hast du den preis schon angefragt?


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Gruss aus der Schweiz, Dave aka Vade

meine 50l Anlage Biersektenmitglied 697 Schweizer Brauereien
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Swiss
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smilies/thumbup.gif erstellt am: 27.7.2010 um 09:28  
Hallo Zusammen, Hallo Dave

Da melde ich mich doch gleich mal persönlich... ;)
Besten Dank Dave für Dein Mail und den Hinweis...ich habe den Text bereits angepasst! Wie von Dir richtig angenommen, meine ich damit, dass diese 5 kW Platte etwa die Leistung eines 9.5 kw Gaskochers bringt...dank deines Hinweises nun auf HP korrigiert.

Die Platte läuft bei mir nun schon seit sechs Jahren Problemlos und hat über 400 Betriebsstunden auf dem Buckel...ich bin sehr zufrieden. Die Heizplatte ist von Beer Grill und kostet 1562.-- CHF, respektive in Deutschland 995 Euro. Ich gelte dort als Wiederverkäufer und habe leicht bessere Konditionen, welche ich meinen Kunden weitergebe.

Nicht günstig, aber echt ne Alternative, wenn man kein Gas im Haus haben will. Hoffe, alles ist nun geklärt - bei Fragen einfach fragen...bin ab Samstag für drei Wochen in den Sommerferien....

Weiterhin viel Spass beim brauen...meine Tanks sind alle am gären und warten auf die Party am 2. September... (420 Liter)

Einen wunderschönen Sommer!

Liebe Grüsse aus der Schweiz

Hugo


[Editiert am 27.7.2010 um 09:30 von Swiss]
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Vaninger
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red_folder.gif erstellt am: 27.7.2010 um 11:21  
Hallo,
hätte kurz eine Frage an vade:
Könntest du mir vielleicht sagen, von welchem Hersteller die gezeigten Rohrheizungen sind und welche Leistung hier ungefähr übertragen werden kann?
Danke für die Antwort!
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vade
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red_folder.gif erstellt am: 27.7.2010 um 12:40  
@vaninger
keine ahnung, das bild habe ich via tante google gefunden und als beispiel hier eingestellt. ich denke die leistungen sind fast unbeschränkt da solche rohrheizungen vor allem in der industrie verwendet werden.

wie gesagt, das problem bei elektrischen heizungen ist die stromaufnahme, normal abgesicherte steckdosen mit 13A liefern 2'990 watt, mit 16A = 3'680 watt, nachher wird man um einen drehstromanschluss nicht herumkommen. solche lasten sind dann definitiv nicht's mehr für laien, d.h. wende dich an jemand der sich mit elektrischem strom berufsmässig auskennt.


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Gruss aus der Schweiz, Dave aka Vade

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Vali
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red_folder.gif erstellt am: 19.8.2010 um 14:03  
Hey Wehntaler, der Blick in die Bucht lohnt sich:

Der könnte 5kw leisten, ist sogar fahrbar.kannst ja beim Verkäufer nachfragen, musst dich aber beeilen.
http://cgi.ebay.de/Hockerkocher-grose-Topfe-Firma-Krefft-fahr bar-/220651759893?pt=Koch_Grill_Imbisstechnik
Der hat verbürgte 5kw, musste aber tiefer in die Tasche greifen:
http://cgi.ebay.de/Hockerkocher-Kocher-Gastronomie-/180547658 563?pt=LH_DefaultDomain_77
Gleiches gilt für diesen hier:
http://cgi.ebay.de/Hockerkocher-Kocher-Kochplatte-fahrbar-Wie sheu-/400131975200?pt=Koch_Grill_Imbisstechnik
Dann wär da noch ein nicht einschätzbarer:
http://cgi.ebay.de/Edelstahl-Elektro-Hockerkocher-/1404403700 25?pt=LH_DefaultDomain_77
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ale-addict
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red_folder.gif erstellt am: 19.8.2010 um 15:28  
Hallo Wehntaler
Bevor Du Dich in Kosten stürzt möchte ich Dir meine Erfahrung mit solchen Kochplatten mitteilen: Wie gschwaar schon geschrieben hat, verfügen diese Platten über recht viel Stahl und somit über eine grosse Wärmekapazität. Beim Maischen musst Du schon lange vor Erreichen der Solltemperatur abschalten und hoffen, dass Du die gewünschte Temperatur erreichst. Ich habe seinerzeit meine 20 l Sude auf einer 3kW Platte gemaischt und gekocht. Ich wusste für jede Heizstufe die Grad/Minute und habe dann aus der Differenz aus aktueller und gewünschter Temperatur die Heizzeit errechnet. So konnte ich mit der Stoppuhr die Zieltemperatur genügend genau anfahren. Als ich dann mit der Samba und Bier Software steuern wollte, habe ich auf Gas gewechselt.
Wenn Dir 3,5kW reichen, ist eine Induktionsplatte wie diese hier eine gute Alternative, bedingt dafür aber eine induktionstaugliche Pfanne.
Gruss
Jürg


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Ich trinke nicht einfach so Bier, ich mache nur pflichtbewusst Qualitätskontrolle meiner Erzeugnisse.
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smilies/puzzled.gif erstellt am: 19.8.2010 um 16:07  

Zitat von ale-addict, am 19.8.2010 um 15:28
.... Beim Maischen musst Du schon lange vor Erreichen der Solltemperatur abschalten und hoffen, dass Du die gewünschte Temperatur erreichst.

...So konnte ich mit der Stoppuhr die Zieltemperatur genügend genau anfahren.
Gruss
Jürg


Na, so schlimm ist es bei meinen 5 kw nun wieder nicht. 2-3 Grad vor Endtemperatur abschalten, mehr heizt meine Platte nicht nach. Reine Gewohnheitssache, geht problemlos ohne Stoppuhr :o

Grüsse aus der Schweiz!

Hugo
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red_folder.gif erstellt am: 21.8.2010 um 16:07  
Danke für alle Tipps :thumbup:

Ich werde mich mit Gas anfreunden.
So wie es aussieht möchten wir (Bierzunft - wird neu gegründet diesen Monat mit ca. 6 - 10 Aktiven) viel Brauen. Viel heisst nicht in Mengen aber in der Vielfalt. ;)
Ich werde sicher noch einiges in diesem Forum suchen und auch mitteilen.

Wehntaler (Erich)
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