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Autor: Betreff: Gummi-Stopfen für Erlenmeyer-Kolben bohren
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Hefeknuddler
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red_folder.gif erstellt am: 10.8.2010 um 18:30  
Hallo Leute,

vor einiger Zeit hatte ich mir unter schweißtreibender Arbeit einen Gummistopfen mittels Metallbohrer mit Löchern versehen:



Wie man sieht sitzen die Löcher schräg, so dass die Röhrchen, die drin stecken, auch schräg in den Erlenmeyer-Kolben rein ragen:


Damit will ich erreichen, dass die Rörchen ganz bis zum Kolbenboden reichen können, ohne einen Rührfisch beim Drehen zu behindern.

So, nun die eigentliche Frage: wie kann ich meine nächsten Stopfen besser durchbohren, als mit einem gewöhnlichen Holz- oder Metallbohrer? Das war eine grausame Arbeit, weil ich das Bohren zum Einen vom ganz kleinen bis zum größten Bohrer machen musste und das ganze unter fließend kaltem Wasser - alles in der Hand haltend (toi-toi-toi, ich habe mich nicht verletzt!!!). Das Ergebnis ist bescheiden, da die Bohrlöcher ziemlich ausgefranst sind.

Im Labor, wo ich die Stopfen gekauft hatte (an einem freien Tag, die haben nur vormittags zweidrei Stunden offen!!! Da arbeite ich für gewöhnlich, und sowas machen die nicht: _muss_ ich also selber machen...) hat man mir gesagt, da bräuchte man spezielle "Hohlbohrer". So was kann ich nicht im Internet finden.

Die zu bohrenden Löcher sollen für Röhrchen von 5 mm und 12 mm sein.
Habt ihr gute Tipps?

Gruß
Davide


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Beer-Dog
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red_folder.gif erstellt am: 10.8.2010 um 19:31  
Hallo Davide

Das geht nur mit diesen speziellen Hohlbohrern, die zusätzlich noch vorgeglüht werden.
Versuchs doch bei der nächsten Uni, Fachhochschule, Gymnasium welche ein Chemielabor haben, die sollten sowas haben.

Cheer
Beer-Dog


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Hefeknuddler
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red_folder.gif erstellt am: 10.8.2010 um 19:44  
Hi Beer-Dog,
dann gibt's die also doch. Ich würde mir so einen Hohlbohrer lieber zulegen, denn gegen eine gut ausgerüstete Werkzeugkammer habe ich nichts einzuwenden. Wo gibt's denn sowas zu kaufen? Habe wie gesagt nix im Internet gefunden.

Grüße
Davide


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Thomator
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red_folder.gif erstellt am: 10.8.2010 um 22:27  
Ich denk für den Einsatzzweck, nämlich Gummi zu bohren, würde sich auch ein Papierbohrer eignen. Schau mal hier nach, da wirst Du evtl. fündig: http://www.holz-metall.info/shop1/kategorie21.htm

Grüße, Tom
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Beer-Dog
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red_folder.gif erstellt am: 10.8.2010 um 22:46  
Die Dinger heissen auch Korkbohrer und sehen so aus:

http://at.vwr.com/app/catalog/Catalog?parent_class_id=4&paren t_class_cd=117482

Mit Vorglühen und etwas Vorsicht lassen sich Gummistopfen so durchbohren.
Man kann auch gebohrte Gummistopfen kaufen...

Cheers
Beer-Dog


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vade
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red_folder.gif erstellt am: 11.8.2010 um 07:08  

Zitat von Beer-Dog, am 10.8.2010 um 22:46
Die Dinger heissen auch Korkbohrer und sehen so aus:

http://at.vwr.com/app/catalog/Catalog?parent_class_id=4&paren t_class_cd=117482

Mit Vorglühen und etwas Vorsicht lassen sich Gummistopfen so durchbohren.
Man kann auch gebohrte Gummistopfen kaufen...

Cheers
Beer-Dog




so ein set, einfach ältere ausführung, habe ich von meinem vater geerbt, für korken kein problem, im gummi funktioniern diese bohrer nicht besonders gut.
vorglühen verbrennt wahrscheinlich den gummi.
ein set bis 15mm kostet aber auch 43 euro


Zitat von Thomator, am 10.8.2010 um 22:27
Ich denk für den Einsatzzweck, nämlich Gummi zu bohren, würde sich auch ein Papierbohrer eignen. Schau mal hier nach, da wirst Du evtl. fündig: http://www.holz-metall.info/shop1/kategorie21.htm
Grüße, Tom

diese bohrer sehen sehr gut aus, vor allem gibt es dort spezielle bohrer für gummi



Zitat:
Teflon Papierbohrer
Optimiert für Bohrungen in Kunststoff, Folien und Gummi. Durch die Teflon Beschichtung wird eine höhere Gleitfähigkeit und daraus resultierend eine Verminderung der Klebeneigung am Bohrer erziehlt.

allerdings kostet so ein bohrer auch 28.91 euro pro stück.


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Gruss aus der Schweiz, Dave aka Vade

meine 50l Anlage Biersektenmitglied 697 Schweizer Brauereien
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Hefeknuddler
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red_folder.gif erstellt am: 11.8.2010 um 07:45  
Liebe Leute habt Dank!

auf Papierbohrer (wegen Hohlbohrer) war ich zwar auch gestoßen, wußte aber nicht, dass es die auch für Gummi gibt. Der Preis ist allerdings - da hast Du recht Dave - schon recht happig. Aber was tut man nicht alles für ein begeisterndes Hobby... Und schließlich ist gutes Werkzeug nie verkehrt.

Aber sicherlich gibt es auch andere Lösungen für die Aufgabe, diese Erlenmeyer-Kolben dicht zu zu kriegen und dabei stabil stehende Durchleitungen zu schaffen. Hatte z.B. schon an selbst Gießen mit Silikon-Kautschuk gedacht oder Epoxyharz oder sowas. Vielleicht auch eine gummierte Kappe, die man aufstülpt. Ob das preislich aber unter Standard-Stopfen und Papierbohrer liegt (den ich ja dann mehrfach wiederverwenden kann), ist fraglich.

Gruß
Davide, der sich über das Schwarmwissen dieses Forums freut und sich recht herzlich bedankt!


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 11.8.2010 um 08:31  
Wie schon erwähnt verschließe ich meinen Kolben nur mit Alufolie.
Wenn man ordentlich Luft rein blubbert, braucht man gar nicht mehr rühren und es ist egal, wo der Luftschlauch liegt.

Stefan
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Hefeknuddler
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red_folder.gif erstellt am: 11.8.2010 um 09:01  
Hallo Stefan,
ich möchte ein 'geschlossenes' System erstellen. Mit Alufolie geht das nicht, da es erstens nicht dicht ist und zweitens es nicht erlaubt, Rohre (wie oben gezeigt) fest einzufügen. Nichts gegen die Alufolien-Erlenmeyer-Starter-Methode oder noch simpler Starter im Gurkenglas! Habe ich auch gemacht und mache es immer noch. Mir geht's hier aber um's tüfteln :) (... eines Propagators)

Gruß
Davide

(Ein ähnliches System war vor ein paar Tagen hier mit Gurken-/Bockwurstgläsern zu sehen, glaube von Zwiebelmann).


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 11.8.2010 um 10:05  
Mein Vater war Glasbläser und hat Laborgeräte hergestellt, da hab ich mal zugekuckt, wie er einen Gummistopfen gebohrt hat.
Das war auch ein scharf angeschliffenes Rohr als Bohrer und er hat immer reichlich Silikonöl drauflaufen lassen.

Stefan
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Hefeknuddler
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red_folder.gif erstellt am: 11.8.2010 um 10:25  
Hi Stefan,

interessanter Hinweis. Das Zeug scheint ja Lebensmittelecht zu sein, so dass ich mir vorstellen könnte, das auch als Gleitmittel für die Röhrchen zu benutzen (denn so ein Plastikrohr durch den Gummi zu schieben geht nicht so leicht). Vielleicht könnte man aber auch normales Öl nehmen (Distel, Sonnenblumenöl, etc.). Oder man muss auf Grund der Teflon Beschichtung gar nicht schmieren. Mal sehen: letzte Woche kam meine neue MattMill, da bin ich mir unschlüssig, ob die Ausgaben diesen Monat noch sein müssen... Werde aber berichten, falls ich damit doch noch bohre.

Gruß
Davide


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 11.8.2010 um 11:06  
Ich würde es einfach mal mit Speiseöl versuchen.
Das ist schon ein paar Jahre her, aber ich weiß noch, dass das Bohren mit Öl sehr rasch ging und ein sehr sauberes Ergebnis lieferte.
Leider lebt mein Vater nicht mehr...

Stefan
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Jan E
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red_folder.gif erstellt am: 11.8.2010 um 11:09  
Hallo,

Ich habe noch nie versucht, Gummi zu bohren, habe aber eine Idee- nur so ins Blaue hinein...
Wie wäre es, den Gummistopfen bei -18°C einzufrieren und ihm dann mit einem Holzbohrer zu Leibe zu rücken?

Gruß, Jan
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hiasl
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red_folder.gif erstellt am: 11.8.2010 um 17:42  

Zitat von Jan E, am 11.8.2010 um 11:09
Hallo,

Ich habe noch nie versucht, Gummi zu bohren, habe aber eine Idee- nur so ins Blaue hinein...
Wie wäre es, den Gummistopfen bei -18°C einzufrieren und ihm dann mit einem Holzbohrer zu Leibe zu rücken?

Gruß, Jan


Ist noch zu elastisch. Besser wäre wohl flüssiger Stickstoff (-196 °C). Dann ist das Ding hart wir Porzellan (und genauso zerbrechlich).
Aber bei dem Aufwand kann man wohl gleich einen Lochschneider kaufen ;-)


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Sascho
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red_folder.gif erstellt am: 11.8.2010 um 18:09  
Das mit dem Flüssigstickstoff würde ich auch lassen, macht zwar spaß, aber den Stopfen kannst Du nicht bohren, der zerspringt Dir. Ich habs schon hinter mir.
Die Erfahrung war's mir aber wert :D


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 11.8.2010 um 18:36  
Hi Davide,

zum Bohren hab ich keine Lösung aber was Du da baust ist wohl so was wie eine Woulff'sche Flasche. Die gibt es auch fertig zu kaufen.



http://www.mercateo.com/p/272-L995%282e%291/Bausatz_fuer_Woul ff_sche_Flasche_Silikon_Ring.html


m.f.g
René


[Editiert am 11.8.2010 um 18:43 von flying]



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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 11.8.2010 um 18:50  
Hast du dir mal den Preis angeschaut?
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 11.8.2010 um 18:53  
Hi Udo,

Ja, der Link ist Mist. Bin noch beim suchen!


http://www.reiss-laborbedarf.de/?seite=shop&shop_unterseite=a rtikeldetail&navi_shop=10&artgr_nr=42&artikel_id=657


meißtens geht,s ja noch billiger. Ansonsten ist der Laborkram ja immer schweineteuer.

m.f.g
René


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 11.8.2010 um 18:57  
Ich geb es auf. Die Dinger sind viel zu teuer. Bitte weiterbohren!


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Beer-Dog
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red_folder.gif erstellt am: 11.8.2010 um 21:00  

Zitat von vade, am 11.8.2010 um 07:08

vorglühen verbrennt wahrscheinlich den gummi.


Schmörzelet nur ein bisschen. Habe das früher ein paar mal gemacht im Labor. Des passt schon.

Cheers
Beer-Dog


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Hefeknuddler
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red_folder.gif erstellt am: 12.8.2010 um 10:03  
Jaja, die Woulff'sche Flasche: da stand ich mal in einem Geschäft für Laborbedarf mit großer Auswahl an Gebrauchtem und unter anderem eben so eine Präziose, 500 ml: 130 Öcken! Gebraucht! Nee danke... Außerdem ist man viel flexibler, wenn man's selber macht. Und wenn's dann auch noch Spaß macht...

Ich 'verrate' es hier mal, obwohl es der falsche Titel im Thread ist. Das ganze soll ein System zur Hefe-Vermehrung werden (für die Suchmaschine: Propagator, Fermenter, Hefezucht) und dann in etwa so aussehen:



Die Zeichnung krankt noch an ein paar Details: so macht es z.B. keinen Sinn, die verbrauchte Speise durch Überdruck aus dem Belüftungsrohr entfernen zu wollen. Die abgesetzte Hefe würde unweigerlich wieder aufgewirbelt. Vielmehr müsste der Überdruck durch das kurze Entlüftungsrohr (oder ein eigenes) aufgebaut werden. Aber ein paar Drei-Wege-Hähne hier und ein paar Schläuche da, dann passt das schon.

Grüße
Davide


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Biertester
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red_folder.gif erstellt am: 3.5.2014 um 10:22  
Statt Stopfen einfach ne Gummikappe nehmen. Da kann man leicht Löcher stanzen.


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Prost! B.
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red_folder.gif erstellt am: 3.5.2014 um 19:57  
Servus Davide!

Korkbohrer goggeln und auf Bilder drücken, die ersten 5 Bildreihen zeigen dir was du brauchst. Ließ auch Antwort 5.
Mit so einem Korkbohrerset habe ich schon sehr viele Löcher in Silikon und Gummistopsel gebohrt. Du brauchst kein Schmiermittel und es geht ganz leicht. Du setzt den Bohrer an und mit leichtem Druck und einer Drehung aus dem Handgelenk bohrst, eigentlich schneidest du, mm für mm durch den Stopsel. Setze den Stopsel auf dem Tisch auf damit der Druck ankommt und lege einen Bierdeckel (haben wir ja reichlich) unter, damit du den Tisch nicht beschädigst wenn du durch bist.

Herzlich, Hartmut


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Auch wenn du am Gras ziehst, wird es nicht schneller wachsen!
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