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Autor: Betreff: Vorstellung
Senior Member
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jmsanta
Beiträge: 445
Registriert: 8.10.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.12.2010 um 17:15  
Das Jungbier hatte 2 Tage in Flaschen wie bei Gärtemperatur gestanden und habe es dann in den Keller runter befördert - ja, vielleicht ein wenig voreilig. Aber jetzt, 7 Tage später hole ich's auch nicht mehr vier Etagen hoch hoch. Dann kriegt die Hefe eben etwas mehr Zeit. Ich bin die Geduld im Person *keine Ahnung, warum die linke Hand gerade so nervös auf dem Tisch trommelt* ;)

@tauroplu
Danke, kein echtes Drama, aber es wäre ja auch langweilig gleich beim ersten Mal das "perfekte" Bier zu haben - gibt's das überhaupt? Hm, was mache ich nur als nächstes? Hefeweizen oder ein Pils, Pils oder Hefeweizen? Ich denke ein Pils, dafür habe ich Zutaten zu hause...
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 25
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Thomator
Beiträge: 829
Registriert: 5.5.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.12.2010 um 23:40  
Ich würd Dir zum Hefeweizen raten ;)

Ist viel schneller fertig als ein Pils, und ich mein für ein Pilsner solltest Du noch ein paar Sude Erfahrung sammeln. Ich hab mich jedenfalls noch nicht an ein Pils rangetraut.

Beste Grüße
Tom


____________________
Keine Produkte aus Massenbierhaltung!
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 26
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Tudo
Beiträge: 1791
Registriert: 6.7.2004
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 9.12.2010 um 08:55  

Zitat:
und ich mein für ein Pilsner solltest Du noch ein paar Sude Erfahrung sammeln.


Warum das denn? Der Meinung scheinen hier viele zu sein.
PiMA bei 64°C einmaischen, bei 62°C 60 Minuten halten, hoch auf 72°C, 10 Minuten halten, auf 78°C abmaischen.
Bitterhopfen nach Geschmack berechnen, kochen und mit untergäriger Hefe anstellen.
Fertig.

Wovor hast du Angst bei einem Pils? Und was sollte schief gehen? Im schlimmsten Fall wird das Bier nicht trocken genug und hat zuviel Restsüße.
Na und?

Gruß
Udo
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 27
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Beiträge: 919
Registriert: 29.9.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 9.12.2010 um 09:37  
Da kann ich mich Udo nur anschliessen und ergänzen:

Das grösste Problem beim Pils ist, dass die meisten von uns bei keinem anderen Bierstil eine so genaue Vorstellung haben, wie das Endprodukt aussehen und schmecken sollte. Dies möglichst exakt zu treffen ist das eigentlich schwierige.
Profil anzeigen Antwort 28
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ggansde
Beiträge: 2175
Registriert: 9.11.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 9.12.2010 um 10:00  
Wobei "Pils" hier im Forum meist als Synonym für ein aus fast auschließlich PM hergestelltes, helles, gut gehopftes und untergäriges Bier verwendet wird. Wenn man es so bei 12 - 14 °C vergären lässt, hat man zwar nicht die pilstypische Reintönigkeit aber ein leckeres Helles, welches der Sache schon sehr nah kommt und sehr einfach herzustellen ist. Ach ja, und der Wassertyp sollte auch in etwa stimmen.
Also, versucht ruhig weiter euer "Pils", geht einfach mit den Gärtemperaturen etwas höher, legt Wert auf eine ausreichende Maltoserast und eine eher verkürzte 2. Rast bei 70 °C, macht eine schöne Aromahopfung und es wird ein einfaches und sehr leckeres Bierchen.
VG, Markus
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Senior Member
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jmsanta
Beiträge: 445
Registriert: 8.10.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 9.12.2010 um 14:31  
Danke für die Anregungen!
Wenn ich "echtes" Pils haben will gehe ich in den nächsten Supermarkt und kaufe 'nen Pilsner Urquell.
Ich will aber ein möglichst gutes eigenes Bier haben ;-)
Ich habe noch diese Malzmischung zu hause und daher wird's wohl ein Pils, evt. erst einmal ein halber Ansatz. Ich überlegte noch den Tettnanger Aromahopfen durch eine äquivalente Menge Saphir zu ersetzen.
Mal gucken, wann ich wieder eine neue Bestellung lostrete...

@gggansde - das Wasser hier sieht ganz gut aus...
Auch unsere lokale Kleinbrauerei ist zufrieden mit dem Wasser.


[Editiert am 9.12.2010 um 14:38 von jmsanta]
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