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Autor: Betreff: Bauform Gas-Hockerkocher
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 22.11.2010 um 21:26  
Hallo, Brauersleut'!

So - nun will ich aber auch mal in die 70'er-Klasse upgraden.
Bei der Suche nach dem passenden Gas-Kocher ist mir aufgefallen, daß es grundsätzlich wohl
die beiden Bauformen

a) 4-Fuß mit 4-eckigem Rahmen/Gestell
und
b) 3-Fuß ohne Rahmen
gibt.

Warum gibt es diese verschiedenen Bauformen? Welche bietet welche Vorteile? - oder ist das eher
eine Glaubensfrage. Der Preisunterschied scheint ja zu vernachlässigen zu sein.

es grüßt -André-
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Thorshammer85
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red_folder.gif erstellt am: 22.11.2010 um 22:22  
Hi,
ich kann Dir leider keine direkte Antwort auf deine Fragen geben,
aber 3-Füße können nicht wackeln. (auch bei Stehtischen zB, Stative etc)

Ansonsten kenne ich leider keine Vor oder Nachteile der Systeme.

Gruß Florian


____________________
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 23.11.2010 um 01:19  
Hallo Andre,

ich habe einen:
a) 4-Fuß mit 4-eckigem Rahmen/Gestell

Da wackelt auch nichts. Und wenn ich noch keinen hätte, wäre der hier interessant.

Gruß
Peter


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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Thorshammer85
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red_folder.gif erstellt am: 23.11.2010 um 01:36  
Nicht das ich Falsch verstanden werde: auf einem 100% ebenem Boden wackelt auch ein 17-Fuss-Kocher nicht.
;)

Aber bei mir in der Waschküche ist nun mal alles zum Abfluss hin abfallend - da gehts bei 4 Füßen nur wackelfrei zu, wenn unterlegt wird. Der 3-Beinige steht wie eine eins :thumbup:


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 23.11.2010 um 01:50  
Hmmm,

dann braust du sozusagen schräges Bier. Eine Flasche zu mir!
Aber im Ernst, immer wenn ich auf unseren dreibeinigen Küchenhocker steige habe ich so ein komisches Gefühl, dass der gleich kippt. Bei einem Stuhl mit vier Beinen hatte ich dieses Gefühl noch nie.


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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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ale-addict
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red_folder.gif erstellt am: 23.11.2010 um 08:33  
Hallo,

Ich braue auf einem Kocher wie diesem. Erstens ist der erwas höher als die meisten anderen (ich kann beim Rühren aufrechter stehen) und zweitens hat der genügend Platz, dass ich ein Gehäuse mit dem Gasfeuerungsautomaten gleich einbauen konnte. Ich braue in einer 100 l Pfanne und da sind mir 4 Beine schon lieber als nur 3. Dabei nehme ich in Kauf, dass ich je nach Aufstellungsort einen Keil unterschieben muss. Wenn's allerdings überkocht gibts beim 4-Beiner mehr zu reinigen.

Grüsse
Jürg


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Ich trinke nicht einfach so Bier, ich mache nur pflichtbewusst Qualitätskontrolle meiner Erzeugnisse.
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Beiträge: 124
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red_folder.gif erstellt am: 23.11.2010 um 11:13  
Ob mit oder ohne Rahmen, das kann man doch nur beurteilen, wenn man den Rest deiner Konstruktion kennt;
ich besitze einen 3-Fuß-Paella-Brenner, weil mein Sudkessel eine rel. kleinen Durchmesser von 37cm hat.
Bei einem größeren Brenner würde mir zuviel Energie ungenutzt außen am Gefäß vorbeiziehen.
Ein Hocker würde meine beengten Platzverhältnisse noch mehr einschränken und ich hätte noch mehr Probleme mit dem unebenen Boden in meiner Scheune /Garage.
Willst du den Brenner auch für andere Gelegenheiten, z.B. das Beheizen eines Gulaschkessels oder zum Waffelbacken oder im Zeltlager als Lagerküche verwenden, dann kannst du die Entscheidung vielleicht auch danach ausrichten.
Grundsätzlich sind die Wok/Paellabrenner eher für kleinere Gefässe und die Hockerkocher eher für Töpfe mit ebenem Boden und größerem Durchmesser geeignet.
Gasshop24 war auch mein Lieferant, kann ich empfehlen!
Manche bieten diese Brenner auch ohne Schlauch und Druckminderer an, nur um den Preis zu drücken!
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Roemer46
Beiträge: 336
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red_folder.gif erstellt am: 23.11.2010 um 22:57  
Hi André,

ich besitze beide! Einen zum Würze kochen während ich mit dem 2. wieder neu einmaische. (Doppelsud mit ca. 1,5 Std mehr Zeitaufwand). Beide Pfannen sind 70 ltr von Schengler, also nicht gerade Topqualtität. Auf dem 3-Beinkocher habe ich einmal 90 min. Würze gekocht und der Boden hat nun eine Delle!! Ich rate Dir ganz klar zum 4-Beinigen Hockerlocher, weil da die Pfannen vollflächiger aufliegen und nicht nur an 3 Punkten!

Gruß Uwe
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Kornschluerfer
Beiträge: 162
Registriert: 20.8.2010
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red_folder.gif erstellt am: 24.11.2010 um 08:07  
Hallo Arndé,

ich habe genau den von dir vorgeschlagenden Kocher und komme damit gut zurecht.
Brauen tue ich allerdings mit nem Einkocher, weil der Kocher für meine 20L Pfanne ainfach zu groß ist.
Bei mir fangen nach längerer zeit die streben die in die mitte ragen immer an zu glühen und beim ersten mal haben sie schön nach ferbrannter Farbe bestunken, aber jetzt ist gut.
Gekauft habe ich ihn auch in der Bucht, allerdings habe ich nur 40€ bezahlt aber ich weiß nicht mehr wie der Händler hieß und die Rechnung kann ich grade nicht finden.

Gruß Arne
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apparat
Beiträge: 263
Registriert: 8.3.2008
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 24.11.2010 um 09:57  
Ein 4-Beinkocher hat einen enormen Vorteil, jedenfalls bei mir. :)
Man kann nämlich recht einfach dem Kocher längere Beine basteln und in die schon vorhanden Löcher anschrauben.
Bei mir sind beim letzten Sud nämlich 3 Fliesen in der Küche gesprungen da die enorme Hitze ziemliche Spannungen ausgelöst haben muss. Das hat geknallt sag ich euch, da zuckt man zusammen. Zum Glück sind das nur kleine Haarrisse die man nicht sieht...
Ich will mir gar nicht vorstellen wie es unter den Fließen ausschaut, denn die unter dem Kocher sind heile geblieben. Die Spannung muss sich also durch den ganzen Fußboden gezogen haben.
Das Bier war mir an diesem Tag dann völlig egal.

Also: Diese extrem niedrigen Kocher erhöhen oder irgendeine Wärmeschutzplatte drunter.
Was da an Hitze vom Topf nach unten abgestrahlt wird ist enorm.

Gruß Daniel


[Editiert am 24.11.2010 um 10:01 von apparat]
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vade
Beiträge: 1163
Registriert: 25.6.2007
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 24.11.2010 um 10:32  

Zitat von apparat, am 24.11.2010 um 09:57
Ein 4-Beinkocher hat einen enormen Vorteil, jedenfalls bei mir. :)
Man kann nämlich recht einfach dem Kocher längere Beine basteln und in die schon vorhanden Löcher anschrauben.
Bei mir sind beim letzten Sud nämlich 3 Fliesen in der Küche gesprungen da die enorme Hitze ziemliche Spannungen ausgelöst haben muss. Das hat geknallt sag ich euch, da zuckt man zusammen. Zum Glück sind das nur kleine Haarrisse die man nicht sieht...
Ich will mir gar nicht vorstellen wie es unter den Fließen ausschaut, denn die unter dem Kocher sind heile geblieben. Die Spannung muss sich also durch den ganzen Fußboden gezogen haben.
Das Bier war mir an diesem Tag dann völlig egal.

Also: Diese extrem niedrigen Kocher erhöhen oder irgendeine Wärmeschutzplatte drunter.
Was da an Hitze vom Topf nach unten abgestrahlt wird ist enorm.

Gruß Daniel

genau aus diesem grund ist unter meinem brenner eine hitzefeste gipsplatte aus dem baumarkt:
Aufbau:
Holzbrett / Gipsplatte / Aluplatte




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Gruss aus der Schweiz, Dave aka Vade

meine 50l Anlage Biersektenmitglied 697 Schweizer Brauereien
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Registriert: 29.9.2007
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 24.11.2010 um 11:14  

Zitat von Roemer46, am 23.11.2010 um 22:57
Hi André,

ich besitze beide! Einen zum Würze kochen während ich mit dem 2. wieder neu einmaische. (Doppelsud mit ca. 1,5 Std mehr Zeitaufwand). Beide Pfannen sind 70 ltr von Schengler, also nicht gerade Topqualtität. Auf dem 3-Beinkocher habe ich einmal 90 min. Würze gekocht und der Boden hat nun eine Delle!! Ich rate Dir ganz klar zum 4-Beinigen Hockerlocher, weil da die Pfannen vollflächiger aufliegen und nicht nur an 3 Punkten!

Gruß Uwe


Hallo Uwe,

dass deine Pfanne eine Delle bekommen hat, liegt am Material (s.o.) des Pfannenbodens!
Ob der Brenner 3 oder 4 Füße hat ist dafür völlig ohne Belang!
Das "vollflächige Aufliegen" ist bei drei Punkten IMMER gewährleistet.
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 24.11.2010 um 23:15  
Vielen Dank für Eure Info's.

Ich hatte mir nach den ersten paar Antworten schon ein 3-Bein ausgeguckt. Bis Uwe- Römer46's Antwort daherkam, die ich mir sehr zu Herzen genommen habe. Ich habe mir nämlich in der E-Bucht auch so einen billigen Schengler-Pott gezogen, in der Hoffnung, daß er seinen Zweck schon irgendwie gerecht werden wird.

Aber "Delle" ist auch doof, daher wird's nun doch ein Vierbeiner.
So wie ich die Sache einschätze, verlagert der Rahmen des Brenners die Gewichtsbelastung in Richtung Topfrand, dort wo er aufgrund der Randwölbung etwas formstabiler ist.

Und Dave, ~Danke!~, Super Hinweis!, die Gipsplatte! :thumbup:

Ich glaube, ohne dem hätte ich den Brenner stumpf auf meine blau-bemalte Arbeitsfläche gestellt - um mich anschließend an dem lustigen Blasen-Ballett des dahinsengenden Lackes zu ergötzen. :mad2:

Diese ganze Gas-Geschichte ist wirklich absolutes Neuland für mich.

Gruß
-André-

Edit: hab' was editiert :D


[Editiert am 27.8.2011 um 00:08 von Moorschweinchen]
Antwort 12
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Roemer46
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red_folder.gif erstellt am: 24.11.2010 um 23:28  
Hallo Hammerhead,

sicherlich sind meine Pötte und deren Böden nicht die Besten. Trotzdem liegt auf dem 3-Fußkocher der Topfboden auf 3 relativ kleinen Punkten auf und beim 4-Fuß-Kocher der Topfboden auf dem gesamten Rahmen mit seinen 4 nach innen ragenden Streben.
Die Auflagefläche ist nicht nur deutlich grösser sondern viel besser verteilt.
Vor dem nächsten Sud werde ich mir aus diesem Grund noch mal einen 4-Füssler gönnen und den 3-Füssler nur noch als Backup-Gerät verwenden.

Gruß Uwe
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 24.11.2010 um 23:43  
Uwe,
wie/wann ist das denn passiert, das mit der Delle?

Lag das eher am Gewicht oder eher an der thermischen Belastung.

Bei mir werden schließlich rd. 80kg auf dem dünnen Topfboden-Blechle lasten. Die Verteilung auf einen Rahmen statt einem 3Fuß macht da sicherlich schon Sinn.
Antwort 14
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 25.11.2010 um 21:00  
Hi Leute,

ich habe auch so einen 4-Füssler wie Dave. Ich habe mir aber rundherum noch 5 cm Flacheisen anschweissen lassen.





eigentlich war es dafür, um es in ein Stahlrohrregal einlegen zu können. Es hat sich aber auch als Schutz vor übermässigen Wärmeverlust bewährt.

m.f.g
René


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 27.11.2010 um 00:05  
Ohhhhhh + Emmmmm + Geeeeeeehhhh!!!!

Heute ist das Paket mit dem Schengler-100-Liter-Topf angekommen.
Wow!
Was für'n Bruch!
Ich hatte mich ja schon darauf eingestellt, daß da nichts Hochwertiges drinsteckt,
aber dieser spindeldürre, verbeulte Pott, der sich da als "100-Liter-Edelstahltopf" rühmt,
ist im Grunde genommen eine Frechheit.

Am Bodenrand befinden sich mehrere Dellen (Werksseitig voreingestellt, sozusagen), die man
aber größtenteils mittels bloßer Daumengewalt wieder herausdrücken konnte.

Spart Euch Eure Kommentare,
ich mache da in Kürze mal 'nen Thread auf, wenn die Reklamationsabwicklung abgeschlossen ist.

Vorweg schonmal ein dreifaches:
"Grrrrrrr...!!!" :mad: :mad: :mad:
Antwort 16
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Roemer46
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red_folder.gif erstellt am: 27.11.2010 um 00:11  
Hallo André,

ich denke es lag am zu dünnen Boden der für so kleine Auflagen, wie der 3Fuß-Kocher sie nun mal hat, nicht geeignet ist. Und da ein neuer 4-Fuß Kocher-lediglich ein 1/4 von einem guten 70 ltr. Topf kostet, wird nun eben der Kocher ausgetauscht.

Gruß Uwe
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 27.11.2010 um 01:06  
Hallo Andre,

Hier ist mein 70l Edelstahltopf mit Sandwitchboden beim Hopfenseien zu sehen (daher das untergelegte Holz). Die Ziegelsteine sorgen für Wärmeabfuhr (siehe verbrutzelter Hocker neben der Gasflasche). Der Topf ist nicht billig aber jeden cent Wert und verzeiht auch ein Rührwerk, dessen Schaufeln ein paar Zentimeter zu hoch angebracht sind. Da brennt nichts an.
Grrrrrr- mäßig: zurück mit dem Gelumpe oder als Gäreimer verwenden.

Ansonsten ..........................kein Kommentar.



Gruß
Peter


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