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Autor: Betreff: 100 l Topf
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stalwart
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red_folder.gif erstellt am: 20.12.2010 um 23:21  
Moin Moin zuammen,

ich bin auf der Suche nach einem Topf/Kessel zum Würzkochen mit mindestens 100 l gesamt Volumen.

In der Bucht sind einige preislich nicht ansprechende Angebote. Deshalb hier meine Anfrage, ob ein Kamerad einen Behälter füs das Volumen abzugeben hat.

Für Antworten bedanke ich mich schon mal im voraus.

Beste Grüße

Stalwart
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vade
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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2010 um 07:30  
eine alternative sind die "abfallbehälter" verschiedener gastroanbieter:
100 ltr für 83€
100 ltr für 103€

bei diesem anbieter habe ich mir eine 70 ltr pfanne ersteigert, ab und zu haben sie auch 100 ltr im angebot.

alle dies angebote bestehen aus sogenantem zeitungspapierchromstahl, d.h. sehr dünnes blech das vor allem ungeübten schweissern mühe bereitet einen hahnen einzuschweissen, ist aber machbar. ausserdem sind diese dünnen bleche anfällig auf verziehen (mein topf ist unten nicht mehr plan, da ich aber mit gas heize ist dies kein problem)


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Gruss aus der Schweiz, Dave aka Vade

meine 50l Anlage Biersektenmitglied 697 Schweizer Brauereien
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tazzyminator
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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2010 um 09:42  
Beim Catering-Portal in Ebay habe ich mir auch einen 100 Liter Topf ersteigert, die gehen so zwischen 75 und 100 Euro inkl. Versand weg. Habe ihn aber noch nicht bekommen, kann dir also nicht sagen wie gut er aussieht. Sie schreiben allerdings auch nichts dazu ob das Teil einen Sandwichboden hat. Andere hier im Forum haben den Schengler Topf allerdings schon, da kannst du gerne mal nachfragen was die davon halten. Einfach mal Schengler in die Suche eingeben, da kommt genug.

LG
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2010 um 09:52  
Hi Dave,

der Unterschied bei Deinen Links beträgt 20 € und die Bezeichnungen 18/8 zu 18/10 (Edelstahl). Könnten damit unterschiedliche Dicken gemeint sein?


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(John Ciardi)
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Fricky
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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2010 um 10:40  

Zitat von flying, am 21.12.2010 um 09:52
Hi Dave,

der Unterschied bei Deinen Links beträgt 20 € und die Bezeichnungen 18/8 zu 18/10 (Edelstahl). Könnten damit unterschiedliche Dicken gemeint sein?


nein damit ist nicht die Materialstärke gemeint, sondern die Zusammensetzung.

18/10 bezieht sich auf den Anteil von Chrom (18%) und Nickel (10%).

Gruss, Peter.
--
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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2010 um 14:11  
Hi,

der 18/10, genauer - #klugscheißmodus an# X5CrNi18-10 #Klugscheißmodus aus# - ist der etwas beständigere Edelstahl, auch bekannt als V4A der 18/8 ist der "normale" V2A. (Dank an MatthiasH für die Korrektur)

Bodo


[Editiert am 22.12.2010 um 09:54 von BodoW]



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"Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken"
(M. Luther)
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vade
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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2010 um 14:17  

Zitat von tazzyminator, am 21.12.2010 um 09:42
Beim Catering-Portal in Ebay habe ich mir auch einen 100 Liter Topf ersteigert, die gehen so zwischen 75 und 100 Euro inkl. Versand weg. Habe ihn aber noch nicht bekommen, kann dir also nicht sagen wie gut er aussieht. Sie schreiben allerdings auch nichts dazu ob das Teil einen Sandwichboden hat. Andere hier im Forum haben den Schengler Topf allerdings schon, da kannst du gerne mal nachfragen was die davon halten. Einfach mal Schengler in die Suche eingeben, da kommt genug.

LG

diese "billigen" töpfe aus "zeitungspapieredelstahl" haben normalerweise keinen sandwichboden, also kräftig rühren beim heizen, bei mir erledigt dies ein rührwerk.

töpfe mit sandwichboden und "vernüftiger" wandstärke kosten etwa das 2 - 3 fach der billigen töpfe, dafür mit sandwichböden, kaltgriffe (auf den fotos erkennbar als griffe die auf enem seperaten metalstück sitzen) zb: (gleiche anbieter wie die billigen töpfe)

100 ltr für 213€ + 25€ für deckel
100 ltr für 269€ inkl deckel

mein tip: wenn du zeit hast such dir einen occasiontopf, es braucht zeit, aber eventuell findest du ein schnäppchen.
ich habe 3/4 jahre gesucht bis ich eine 70 ltr pfanne gefunden habe, wahrscheinlich aus einem alten bundeswehrbestand, der topf wiegt 16kg, ein mörderteil.


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Gruss aus der Schweiz, Dave aka Vade

meine 50l Anlage Biersektenmitglied 697 Schweizer Brauereien
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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2010 um 16:24  
Edit: Beitrag gelöscht weil hinfällig. (s.Antw.#16)


[Editiert am 2.1.2011 um 13:15 von Moorschweinchen]
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tazzyminator
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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2010 um 16:50  
Auf gut deutsch ich habe Scheisse gekauft???

:( :( :(
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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2010 um 17:43  
@tazzy: JA!

Aber als Gärtopf, oder für Bottichmaische sieht der gut aus.
Weil er aber keinen Sandwichboden hat, habe ich so meine Zweifel, ob der Boden der Gasbefeuerung wohlgesonnen ist.
Antwort 9
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2010 um 17:51  

Zitat:
Aber als Gärtopf, oder für Bottichmaische sieht der gut aus.

genau:


54 l Braunbier im 100 l (Abfall)behälter von Gastroideen.

Gruß
Peter


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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2010 um 18:18  
Den gleichen Topf habe ich auch, mache aber selten Bier darin. Ist im Moment als Gärbottich in Betrieb.
Da es gerade zu kalt ist und mir meine Temperatur absinkt, habe ich den Topf auf meinen Einkocher gestellt, vorher 5l Wasser rein und auf kochen gestellt.
Somit kann man schonend auf Gärtemperatur zurück heizen.....


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tazzyminator
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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2010 um 19:39  
Gut also wenigstens zu etwas nutze *schnief* , aber eine Frage zum Gärbottich, ich dachte die müssen im Privatbereich wegen Keimgefahr eher geschlossen betrieben werden?

Ist halt echt ärgerlich, weil ich mir das Geld für das Teil extra aufgespart hatte und nun denke, hätte ich mir lieber nen Einkocher geholt für das selbe Geld, zwar kleiner Sude, aber dafür funktioniert es.
Bin schon etwas enttäuscht, weil die es ja auch als Kochtopf anbieten und schreiben das er für nahezu alle Gas- und Elektroherde geeignet sein soll.

*grml*

Danke für eure Aufklärung, so wäre mein erstes Maischen wohl echt in die Hose gegangen, wenn das ding auf einmal aussieht wie ein zerbeulter Nato-Helm.

Grüsse Chris
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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2010 um 20:04  
Servus,

Ich braue nun schon seit über einem Jahr mit diesem Topf, hatte noch nie Probleme damit (11 KW Ringgasbrenner), aber rühren, rühren, rühren, rühren............

Es ist wirklich nicht der beste Kessel, aber was erwartest du um dieses Geld....

Gruß Christian


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2010 um 20:16  
Es gibt schon ein paar Kollegen die den Topf als Sudkessel benutzen. Schau mal hier:
Die Schaufeln meines Rührwerks sind ein paar Zentimeter über dem Topfboden. Da ist mir ein Topf mit Sandwitchboden lieber.
Bei der Gärung lege ich nur den Deckel auf den Topf, auch bei den 30 l Plastikeimern. Das genügt. Die Kohlensäure schützt das Bier.

Gruß
Peter


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marvin
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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2010 um 20:37  
Hallo Chris,


du kannst auch bei Gastroideen direkt bestellen:

http://www.gastroideen.com/Kuechenkleininventar/Toepfe-Sauteu sen/Suppentopf-Randverstaerkung-mit-Kaltgriffen::14.html

Deckel muss extra dazubestellt werden.

Ich verwende den zu 37L, der Topf ist top.

Gruß

Marvin


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Dringe ma oiner?? Alla guuud!
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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2010 um 20:40  
@tazzy
Der Topf von Käthe-Ring wird versendet von der Firma Bergland Handels GmbH.

Schau ihn Dir erst einmal an, und überlege was Du daraus machst.

Bei Nichtgefallen hast Du gemäß Ebay-Beschreibung 1 Monat Widerrufsrecht. :thumbup:

Leider reagiert Bergland seit 3 Wochen nicht auf meinen 2fach geäußerten Widerruf!!!
Edit und Update: jetzt haben sie doch reagiert. :)
Der Topf wurde zurückgenommen und der volle Kaufpreis (inkl. Versandkosten) erstattet.
Die Rückabwicklung war allerdings sehr holperig.


[Editiert am 2.1.2011 um 13:13 von Moorschweinchen]
Antwort 16
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 21.12.2010 um 21:25  
Nabend,
also ich hatte mir früher für (ich meine) 40€ inklusive Versandkosten den Schenglertopf mit 50l Größe ersteigert.
Bei dem ersten Exemplar passte der Deckel nicht, woraufhin ich das ganze zurückschicken konnte (kostenlos) und einen neuen Topf mit Deckel bekommen habe.
Gut optisch ist der Deckel nicht das Highlight. Zum Boden kann ich nichts sagen, habe bislang den Topf auch erst zwei mal zum Brauen als Sudpfanne benutzt.
Jetzt habe ich aber vor den Topf mit Isoliermaterial und drum zu mit Holz zu verkleiden, dann sollte das ganze von der Wärme wohl besser werden. Also fürs Geld bin ich zufrieden.

MfG
Antwort 17
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gschwar
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red_folder.gif erstellt am: 21.12.2010 um 22:44  
Hallo zusammen

ich hab auch einen solchen Topf mit etwa 0,7mm dünnem Blech.

Ich braue da schon eine ganze weile drin. Ist kein Problem. Ich feuere mit Gas, und hatte noch nie ein Problem, das mir beim Maischen etwas angebrannt ist. Auch in der Zeit, als ich noch kein Rührwerk hatte. Da hatte ich aber wärend des Heizens immer gerührt ...

Beim Hopfenkochen ist auch noch nie etwas angebrannt.

Die Töpfe sind allerdings nicht geeignet, um elektrisch beheizt zu werden. der Boden ist zu uneben, und die Wärmeübertraung damit zu schlecht und uneffizient.

Mei Fazit ist: Für Gas sind die Töpfe gut, nicht aber für Elektro ...

Gruß Guido
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stalwart
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red_folder.gif erstellt am: 22.12.2010 um 00:40  
Den Schengler 50 l benutze ich seit nem guten Jahr zum Maischen.
Im Gegensatz zum vorherigen Einkocher ist bisher kein anbrennen passiert.

Alternativ habe ich den Topf aus Alu hier gefunden
http://www.braupartner.de/shop/product_info.php?cPath=1_17& products_id=232 " target=_blank> http://www.braupartner.de/shop/product_info.php?cPath=1_17& products_id=232 .

Alu an sich zum Kochen ist ja nicht gänzlich verkehrt.
Aber gibt es Kameraden die diesen kennen und berichten können?
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red_folder.gif erstellt am: 22.12.2010 um 09:53  
Also ich würde die Sache mit dem Sandwichboden jetzt nicht überbewerten. Wenn ein Rührwerk im Einsatz ist, ist es gar kein Problem. Meine Bottiche (90l und 120l) haben auch nur einen 1mm Boden und werden mit 12kw Hockerkochern volle Pulle beheizt. Da passiert mal gar nix und das seit über 40Suden.

Gruß
Bodo


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Roemer46
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red_folder.gif erstellt am: 3.1.2011 um 23:43  
Die Schengler Töpfe sind im Vergleich mit allen anderen Töpfen preislich sehr billig. Da kann man nun mal keinen Sandwichboden erwarten.
Ich maische und koche darin seit einem Jahr (12 Sude). In beide Töpfen hat mir ein allerdings sehr guter WIG-Schweißer jeweils einen Stutzen eingeschweisst. Beim Kochen auf einem 3-Fuß-Kocher bekam allerdings der eine Boden eine Delle. Ich maische und koche nun auf 2 Stück 4-Fußkocher, auf dem die Töpfe eine vielfach grössere Auflagefläche haben als auf den 3 Punkten vom 3-Fußkocher. Seither keinerlei Probleme. Beim Maischen verwende ich ein selbstgebautes Rührwerk nach "Vade-Bauart" ca. 1 cm über dem Boden. Noch nie was angebrannt. Beide Kocher haben 9,5 KW.

Gruß Uwe
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red_folder.gif erstellt am: 18.1.2011 um 17:07  
Hallo zusammen
ich hab mir mal diesen hier geholt. Der ist aus Aluminium, 4mm Wandstärke und preislich mit ca.300€ nicht so teuer für 150 Liter. bin absolut zufrieden damit :thumbup:

http://www.gastropolis24.ch/p-4255-3533_2579_2619_656-Suppe ntopf-PO-16101-60
En Gruess
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red_folder.gif erstellt am: 18.1.2011 um 17:18  

Zitat:
ich hab mir mal diesen hier geholt. Der ist aus Aluminium, 4mm Wandstärke und preislich mit ca.300€ nicht so teuer für 150 Liter. bin absolut zufrieden damit


sieht gut aus aber ich muß sagen wäre für mich schon das Alu ein veto, da ich mit Natronlauge reinige, hat man den nicht so lange! Ansonsten hätte ich dir diesen empfehlen können:

http://www.fischer-lahr.de/product_info.php?info=p291_immervo lltank-edelstahl-serie-t-200.html&XTCsid=630bb5b444c266e41a800367fc4d8697

billiger, größer, robuster!

gruß al
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Posting Freak
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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 18.1.2011 um 17:38  
Du reinigst den Topf damit? Brennt es an, oder warum machst du das? Bei mir reicht eine Spülbürste immer aus.
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