Senior Member Beiträge: 207 Registriert: 17.10.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.1.2011 um 11:18 |
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Hi
Ich hab zu Weihnachten eine neue Spindel geschenkt bekommen, da meine alte
Spindel mir zu ungenau war. Die neue hat nen Messbereich von 0 -7%. Leider
zeit sie im Wasser bei Eichtemp. (20°C) +0,5% an. Da ist meine alte Spindel
noch genauer.
Jetzt habe ich mir gedacht, ich könnte an der Spindel eitwas festkleben,
was die Spindel um 0,5% weiter runterzieht, dass sie genau bei 0,0%
steht.
Geht soetwas theoretisch, oder ist die Messung in den oberen Bereichen dann
falsch?
Oder kann es sein, dass unser Wasser hier so komisch ist, dass es nicht
0,0% hat?
Gruß
Christoph
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 7.1.2011 um 12:33 |
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Hallo Christoph!
Natürlich kannst Du Deine Spindel so justieren. Mit den Blei(?)kügelchen im
Schwimmkörper hat der Hersteller das ja auch schon gemacht, wenn auch
vielleicht nicht genau genug.
Genausogut kannst Du bei den Messwerten auch immer 0,5 abziehen.
Strenggenommen wird man die Spindel am besten in destilliertem Wasser bei
20°C eichen.
Demi-Wasser gibts günstig im Baumarkt und kann man auch im Dampfbügler
verwenden oder auch zum Verdünnen, wenn man z.B. Liköre herstellt.
Uwe ____________________
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.1.2011 um 13:14 |
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Hallo,
ich denke, man sollte dann sicherheitshalber aber auch die Anzeige bei 7%
prüfen. Dies sollte gehen, indem man eine Zuckerlösung mit 7%
Gewichtsprozent erzeugt und nachmisst.
Ansonsten bliebe halt immer die Unsicherheit über den Anzeigewert.
(inwieweit das problematisch wäre, ist auch eine Glaubensfrage)
Wenn das Instrument nicht vollkommen falsch ausgelegt ist, sollte aber ein
Tarieren genügen.
Aber wie so oft: bei Made in China muss man mit Allem rechnen.
Viele Grüße
Matthias H
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Senior Member Beiträge: 207 Registriert: 17.10.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.1.2011 um 13:15 |
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Also kann es auch sein, dass unser Wasser hier schon eine "gewisse" Dichte
hat.? Aber ist ja gut, dass sich dieser Messfehler über die ganze
Messspanne zieht und ich einfach immer 0,5% abziehen kann. Bin ich garnicht
drauf gekomen.
Danke
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 919 Registriert: 29.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.1.2011 um 13:49 |
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Hallo Spike,
ich habe jetzt die dritte Spindel 0-7°P ( jaa, ich bin etwas ungeschickt
)
und alle drei zeigten in 20°C Leitungswasser etwa 0,5°P an.
Ob das nun an meinem Wasser oder den Spindeln liegt, ist mir mittlerweile
egal. Zumindest für meine Statistik, nehm ich den Restextrakt so wie ihn
die Spindel anzeigt und der scheinbare Restextrakt liegt im Rahmen dessen,
was man hier so im allgemeinen bei vergleichbaren Suden liest. Und
hauptsache ist ohnehin, dass das Bier schmeckt.
Gruss
Matthias
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 675 Registriert: 25.10.2010 Status: Offline
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erstellt am: 7.1.2011 um 13:54 |
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Hallo Spike,
blöde Frage vielleicht, aber hast Du mal geguckt ob die Skala festsitzt?
Ich hatte mal eine Spindel da wa sie etwas locker - in so einem Fall kann
man mit kalibrieren natürlich nicht viel anfangen . Generell bin ich seit dieser Erfahrung ein
Verfechter von Refraktometern geworden.
Gruß
Sandro
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.1.2011 um 14:03 |
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Dem kann ich mich nur anschließen. Refraktometer geht einfach schneller,
kein warten auf die richtige Temp., oder das blöde Umrechnen mit den
Temps.. Gebt also ruhig mal ein paar ,,Euronen" mehr aus, es rentiert sich.
Gruß Volco
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 207 Registriert: 17.10.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.1.2011 um 14:06 |
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Ich meine, die Skala sitzt fest. Habe ordendlich gerüttelt und geklopft.
Aber was Matthias da schreibt, lässt mich aufstutzen, dass er jedesmal ne
Spindel bekommt, die anscheinend nicht richtig geeicht ist.
Zudem habe ich mir auch schon mal überlegt, ein Refraktometer anzuschaffen,
scheue aber von dieser Technik zurück, da ich sie noch nicht ganz verstehe
und ich nicht genau weiß, wie man dieses Gerät bedient. Schön bei diesem
Ding ist denke ich halt, dass man nicht so viel Sud für Messungen
verschwendet.
Gruß
Christoph
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 675 Registriert: 25.10.2010 Status: Offline
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erstellt am: 7.1.2011 um 14:14 |
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Re Refraktometer: da gibt's nicht so viel zu verstehen - Tropfen drauf,
gegen's Licht halten und ablesen. Eine Temperaturkorrektur (+/- 10°C oder
so) ist bei den gängigen Modellen schon inklusive. Also nur keine
Berührungsängste, neben einer ordentlichen Schrottmühle glaub ich die beste
Investition eines Hobbybrauers.
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.1.2011 um 15:05 |
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Hallo Christoph,
wenn Du einen genauen Liter abmißt müßten das doch dann 1000 Gramm sein.
Wenn dann die Spindel im Messgefäß immer noch + 0,5 anzeigt weißt Du das
Ding ist nicht richtig kalibriert.
Dein Gedanke was anzukleben ist schon eine einfache Lösung nur muß Du
aufpassen das dies nicht beim Saubermachen abkommt. Eine ander Möglichkeit
die ich benutzt habe war da Papier mit der Gradeinteilung im Röhrchen zu
bewegen. Bei meiner gings, leicht auf Holzgeklopft und es rutschte langsam.
Dann habe ich die richtige Position mit dem Dremel am Glas markiert.
@muldengold: Zitat: | neben einer ordentlichen
Schrottmühle |
ich nehme an Du meinst eine
Schrotmühle, denn Schrott brauch nicht ins Bier, dann wäre das auch noch
besser als Quetsche bezeichnet, den Mehl wollen wir ja auch nicht
herstellen. Sorry für den Klugschei..erkommentar aber manchmal ärgern mich
diese falschen Fachbegriffe. Der Jäger schießt ja auch nicht mit Schrott,
sondern mit Schrot. Nochmals: sorry
Best Grüße vom warmen Mexico mit Corona und Mojito's 'at libitum', Jörg ____________________ Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von
AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Antwort 9 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 7.1.2011 um 15:10 |
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> oder das blöde Umrechnen mit den Temps
Dafür fehlerträchtiges Ablesen und Rausrechnen des "Alkoholfehlers", gegen
den der Temperaturfehler der Spindel eher winzig ist...
Für Würze ist ein Refraktometer klasse, sobald Alhohol ins Spiel kommt wird
das eher ein "Schätzglas".
Uwe ____________________
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 207 Registriert: 17.10.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.1.2011 um 15:19 |
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...wieso? Treten beim Messen mit
Rafraktometer bei z.B. vergorenen Jungbier Fehler auf?
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 1307 Registriert: 1.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.1.2011 um 15:25 |
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Weil Alkohol auch die Dichte verändert, das meint Uwe. Das Refraktometer
arbeitet anders als eine Spindel nicht mit der Verdrängung des Mediums,
sondern mit der Lichtbrechung. Und die ist, so verstehe ich Uwe
zumindest(wusste das allerdings auch nicht), wohl bei Alkohol stärker in
der Geneauigkeit beeinträchtig als die Spindel.
Grüsse
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Antwort 12 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.1.2011 um 15:29 |
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Mal ne doofe Frage. Hast Du den Meniskus abgezogen? In der Abbildung im
Hanghofer macht der ziemlich genau 0,5 P aus!
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 919 Registriert: 29.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.1.2011 um 16:10 |
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Da es mich ja im Prinzip auch betrifft:
Bei meinen 0-7°P Spindeln stand/steht jeweils an der Skala "oben
ablesen".
Ich hab das eigentlich so interprettiert, dass man nicht wie von Hanghofer
gefordert dieses "Hochziehen" der Flüssigkeit am Röhrchen wegdenkt, sondern
eben "oben abliest".
Zudem würde das bei der 0-7 Spindel kaum mehr als 0,1°P ausmachen.
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Antwort 14 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.1.2011 um 16:25 |
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Im Normalfall wird am Meniskus unten abgelesen. Wenn aber angegeben ist,
von oben ablesen, dann ist die Spindel auch darauf eingestellt.
http://wiki.hobbybrauer.de/index.php?title=Bierspindel
[Editiert am 7.1.2011 um 16:33 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 15 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 7.1.2011 um 16:37 |
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Z.B. da haben wir mal darüber diskutiert.
Der Effekt ist, daß die Dichte bei zunehmendem Alkoholgehalt
(=fortschreitender Gärung) kaum noch abzunehmen scheint.
Deshalb kommen immer mal Forenbeiträge, daß die Dichte bei offensichtlich
abklingender Gärung kaum abnimmt aber irgendwie viel zu hoch ist.
Da sich dann die Dichteabnahme nur durch eine geringe Abnahme des
Ablesewerts bemerkbar macht, hat man schon mit einer leichten Fehlablesung
an der Skala rasch einen recht hohen Meßfehler.
Deshalb messe ich den Endpunkt der Gärung lieber mit der Spindel.
Uwe ____________________
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 207 Registriert: 17.10.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.1.2011 um 16:43 |
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Ja, Meniskus ist berücksichtigt worden.
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 675 Registriert: 25.10.2010 Status: Offline
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erstellt am: 7.1.2011 um 16:48 |
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 1307 Registriert: 1.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.1.2011 um 17:00 |
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Antwort 19 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.1.2011 um 17:36 |
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Zitat: | Für Würze ist ein
Refraktometer klasse, sobald Alhohol ins Spiel kommt wird das eher ein
"Schätzglas". |
Das sehe ich etwas anders.
Wenn man das RefraktoSP Programm von Earl nimmt, dann braucht man nie
mehr eine Spindel. Man gibt einfach die gemessenen Refraktometerwerte ein
und erhält alle Informationen inklusive Alkoholgehalt.
Ein meiner Meinung nach völlig ausreichendes Refraktometer von 0-32°Brix
gibt es inklusive Versand für ca 24 Euro aus Hong Kong.
Mit Tabellen würde ich nicht umrechnen, das ist zu ungenau und man muss
immer noch Brix in Plato umrechnen.
Stefan
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 7.1.2011 um 18:57 |
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Zitat: | Mit Tabellen würde ich
nicht umrechnen, das ist zu ungenau |
Das verstehe ich nicht. Die Tabellen von Earl enthalten exakt die gleichen
Werte wie in RefraktoSP auch. Ist ja auch kein Wunder, da sie damit
generiert wurden. Was ist daran ungenau? Die Umrechnung Brix in Plato ist
auch enthalten.
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Antwort 21 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.1.2011 um 19:31 |
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Sorry, ich meinte die Nordbrauertabelle, vor der hat Earl hier mal
ausdrücklich abgeraten:
Zitat von Earl, am 13.12.2010 um
00:54 |
die Nordbrauertabelle ist viel zu schlecht aufgelöst, die möchte ich Dir
nicht empfehlen. Ich vermute zudem sehr stark, dass diese Tabelle mit der
ersten Version meines Refraktometer-Prg. berechnet wurde, weil sie exakt
die Fehler dieser Version im Tabelleninhalt wider spiegelt, und entgegen
der Aussage auch nicht mit den -umständlich heraustüftelbaren- Werten per
Promash übereinstimmt.
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Stefan
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 1307 Registriert: 1.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.1.2011 um 19:53 |
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Oh, Entschuldigung das wusste ich nicht. Dachte die würde passen *grml*.
Das Promash liefert aber hoffentlich genaue Werte?
Grüsse
Chris
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Antwort 23 |
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Senior Member Beiträge: 174 Registriert: 14.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 26.8.2014 um 15:23 |
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Da ich heute meine neue Spindel bekommen habe (0-7),
Hole ich den alten Tröt mal wieder hoch.
Auf der Suche nach Spindel im Forum wurde ich drauf aufmerksam, dass es
sein kann das die Spindel nicht stimmt. Worauf ich eigentlich vertraut
habe.
Also mein Spindelgefäß mit Leitungswasser voll gemacht und bei 20 Grad die
Spindel rein gestellt.
boahhh, 0,8 angezeigt. Jetzt hab ich oben an der Spindel mit
Tesafilm was draufgeklebt und soweit Stück für Stück was runter geschnitten
bis ich von oben abgelesen genau 0 hatte.
Ich glaube jetzt passt's ? Schade, dass man für sowas knappe 20€
bezahlt.
Grüße
Jürgen
[Editiert am 26.8.2014 um 15:58 von Jorgl]
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Antwort 24 |
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