Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.1.2011 um 12:04 |
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Posting Freak Beiträge: 1163 Registriert: 25.6.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.1.2011 um 12:29 |
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die 2000w leistung sollten reichen ABER die offene heizquelle im versenkten
loch wird sicher probleme mit verbranntem malz ergeben da trotz rühren
immer malz in dieser vertiefung sitzen bleibt.
edit sagt noch: nimm diesen, er
hat auch 2000w aber einen ebenen boden ohne offene heizung und ist 10
euronen teurer
[Editiert am 9.1.2011 um 12:30 von vade]
____________________ Gruss aus der Schweiz, Dave aka Vade
meine 50l Anlage Biersektenmitglied 697 Schweizer
Brauereien
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 464 Registriert: 18.9.2010 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 9.1.2011 um 12:40 |
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Das kann ich nur unterstreichen, Ich habe das gleiche Model nur mit
Auslaufhahn (den ich aber gar-nicht benutze)
Mit einer ISO-Matte zweimal umwickelt heizt er ausreichend.
Ich benutze ihn zum Maischen und Hopfenkochen.
edit: Der hat auch eine Entsafter-Schaltstellung in der die Heizung nicht
abschaltet.
grüße
gremmel
[Editiert am 9.1.2011 um 12:43 von gremmel]
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Member Beiträge: 87 Registriert: 31.7.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.1.2011 um 12:40 |
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Hallo flying,
ich denke folgendes ist wichtig:
- ausreichende Leistung (2000W); sind dann eh weniger als angegeben
- ein vernünftiger Ausgusshahn (hat der Bielmeier nicht)
- kein Abschalten beim Kochen
Ich habe den Saro ANS (2100W), der schafft sogar wallendes Kochen ohne
Isolierung und hat einen großen Ausgusshahn. Gibt es aber nur im
Gastrohandel. Ich habe meinen vom Großmarkt Strothmann in Münster.
Gruß
Ralf
[Editiert am 9.1.2011 um 12:41 von Pinkus]
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Antwort 3 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.1.2011 um 12:49 |
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Hi Leute,
es geht mir ja nur ums Hopfenkochen. In Verbindung mit einem normalen
Einkocher, sozusagen ein 2-Geräte Sudhaus. Soweit ich weiß, wird beim
Braumeister auch mit "blanken" Heizspiralen gekocht? Bei dem offenen
Einkocher sehe ich folgende Vorteile:
- direkte 2000 Watt
- in dem Loch in der Mitte sollte sich beim Whirlpoolen der ganze Schmodder
ansammeln (wenn der Whirlpool denn funktioniert).
[Editiert am 9.1.2011 um 12:52 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 395 Registriert: 4.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.1.2011 um 14:44 |
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Hallo René,
warum willst du denn im 29 l Einkocher Hopfenkochen, wenn du mindestens 60
l Würze hast? Du müsstest in Etappen kochen.
Also, ich denke mit der offenen Heizspirale dauert die Wärmekonvektion nach
dem Abschalten nicht so lange, wie in einem geschlossenem System. Wenn es
dadurch keine Verwirbelungen gibt, könnte der Schmadder in der Vertiefung
landen und könntest durch den Hahn ablassen.
Schöne Grüße
Frank
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Antwort 5 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.1.2011 um 15:27 |
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Hi Frank,
ich denke übers Einkocherbrauen nach. Hab eben nicht immer Lust den ganzen
Tag im Schuppen zu verbringen um mit dem 100 L Kessel zu brauen.
Gerade bei experimentellen Bieren reichen 20 L Ausschlag völlig aus, falls
mal was in die Hose geht. Im Kopf habe ich ein 2 Einkocher-Sudhaus. Ein
"normaler" Edelstahleinkocher mit integrierten Läuterboden oder
Panzerschlauch und Rührwerk. Das ganze gesteuert mit Dunkelbrauers "MashIt"
und der Gembird-USB Steckdose.
Zum Kochen dann den mit der offenen Heizschlange. Die Kosten für alles
dürften wohl etwas über 200 € liegen. Deshalb wirds sicherlich auch noch
dauern...
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 518 Registriert: 18.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.1.2011 um 16:37 |
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Hallo Rene
Aus eigener Erfahrung rate ich dir zu einem "geschlossenem" Einkocher mit
Hahn und Entsafterstellung weil grad zum Hopfenkochen ist das wichtig das
die Kiste nicht ständig ausgeht und der geschlossene Boden ist für die
anschließende Reinigung auch nur von Vorteil.Bei den offenen brennt sich da
richtig was ein, erst recht in den unerreichbaren Ritzen.
Ich hab zwar ein geschlossenen Boden aber leider auch keinen
Entsafterschalter so das es beim Hopfenkochen über die Zeit gesehen nicht
richtig in Wallung kommt, da hilft auch keine Isolierung eher sogar
gegenteilig weil der Temperaturfühler dann noch schneller ausschaltet.
Mein Tipp gib lieber jetzt nen Euro mehr aus wie hinterher dich über eine
Fehlinvestition zu ärgern.
M v G Andreas
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 395 Registriert: 4.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.1.2011 um 17:02 |
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Hallo Andreas
ich bin nicht deiner Meinung. Den Thermostat in den Einkochern kannst du
für Brauzwecke vergessen. Damit der beim Kochen nicht ständig abschaltet,
muss man den Temperaturfühler ausser Gefecht setzen. Da gibts schon einige
Beiträge im Forum.
Beim Kochen ist nicht mehr so viel feste Materie im Sud, die anbrennen
könnte.
Ich denke, der Kocher hat ein vernünftiges Preis-Leistungsverhältnis.
Frank
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.1.2011 um 17:44 |
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Hallo,
ich denke, dass der angeführte Einkocher vollkommen ungeeignet ist.
In der Beschreibung wird sogar gewarnt: nicht für die Zubereitung von
Speisen geeignet.
Der "Kessel" ist aus Kunststoff, welcher mit der Zeit verkratzt.
Die offenen Heizstäbe in der Bodensenke werden 100%ig sicher die Würze
anbrennen lassen und sind dann praktisch nicht zu reinigen. Was der
Auslaufhahn taugt..naja..?
Der Preis ist eben nicht das wichtigste Argument, es muss halt auch
funktionieren.
NixfürUngut!
Matthias H
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.1.2011 um 17:53 |
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Hi Andreas,
der Einkocher mit der offenen Heizschlange wird deutlich effektiver sein,
wie ein geschlossener. Um den Überhitzungsschutz würde ich bei dem Modell
eigentlich keine Sorgen machen. Da die Heizung ja direkt durch die Würze
gekühlt wird ist eine Überhitzung eher unwahrscheinlich. Allerdings mit
Kochbeginn kann die Wärme ja nur noch über den Abdampf abtransportiert
werden. Das Thema hatten wir schon mal.
Die Reinigung ist ein Argument! Da hab ich keine Erfahrung. Und dann ist da
noch das Loch in der Mitte, wo sich der Schmodder ansammeln soll. Deshalb
mein Interesse. Der Preis ist nicht das eigentliche Kaufargument.
@Matthias,
wieso brennen die Heizstäbe sicher an? Beim Braumeister sind sie ja auch
offen. Der Kunstoff ist sicher kein Problem. Wasserkocher sind ja auch aus
Kunststoff (da steht auch immer: nicht geeignet zum Kochen von gezuckerten
Getränken).
[Editiert am 9.1.2011 um 18:00 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 206 Registriert: 16.8.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.1.2011 um 18:14 |
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Zitat von gremmel | edit: Der hat auch eine Entsafter-Schaltstellung in der die
Heizung nicht abschaltet |
- Ist das wirklich so? Schaltet das Thermostat in der Entsafterschaltung
beim Kochen nicht ab? Mein Bielmeier hat auch eine. Ich dachte immer die
Entsafterschaltung hält zum entsaften eine bestimmte Temperatur. Wenn die
natürlich bewirkt das der "Bolide Bielmeier" kocht, wäre das die Lösung
ohne das Thermostat ausbauen zu müßen.
Gruß
Frank
[Editiert am 9.1.2011 um 18:15 von Taheton]
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Antwort 11 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.1.2011 um 18:26 |
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Hi Frank,
Entsafterschaltung heißt meines Wissens Dampfentsaften. Ohne kochen
kein Dampf. Was den Kocher abschaltet ist der Überhitzungsschutz.
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 206 Registriert: 16.8.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.1.2011 um 19:21 |
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- Stimmt natürlich. Ich sollte erst denken und dann schreiben.
Gruß
Frank
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 518 Registriert: 18.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.1.2011 um 19:50 |
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High Rene und Konsorten
Also erstmal an Frank .. du hast recht.. das Thermostat bei Einkochern ist
absolut untauglich für unsere Zwecke (zum anfahren und halten bestimmter
Rasten) dazu haben bestimmt auch die meisten einen anderen Temperaturfühler
im Einsatz. Ich benutze dafür so ein Bratendingsbums Teil von Ikea mit
Digitalanzeige und der Fühler selbst ist aus Edelstahl und an einem ca.
60cm langen dünnen Panzerschlauch.Für ich glaube 8 € durchaus zu
empfehlen.Was nebenher bedeutet das ich beim brauen immer hellwach meine
Temperatur im Auge habe und den Einkocher von Hand jeweils ein bzw. aus
schalte und von Hand rühre und mich ärgere das mein Topf kein
Entsafterschalter hat und somit trotz meiner Durchlöcherungstaktik
ausschaltet.
Das umgehen des Temperaturschalters bei meinem Einkocher ließ sich nicht
durchführen da der Fuß aus Kunststoff,in dem die gesamte Elektronik
sitzt,und der eigentliche Topf, untrennbar mit einander verbunden sind.
Halt billich Ware. ( aber zu meiner entschuldigung einen Tag nach meinem
"ersten"Brauseminar gabs diesen Kocher für grad mal 39 tacken beim Edeka
vorn an der Ecke) Um die Temperatur beim Kochen höher zu bekommen hab ich
den gesamten Fuß mit meinem Akkuschrauber gradewegs zermetzelt, aber er
steht noch,und durch viel Luft unterm Topf komme ich beim Hopfenkochen
jetzt mit der Temperatur laut Anzeige zwei Grad höher.
Aber nun zu dir Rene.. bei meinem "ersten" Brauseminar benutzten wir so
einen "offenen" Einkocher und wurden gewarnt.. sollten wir uns mal selbst
so ein Teil anschaffen wollen.. kauft euch einen mit geschlossenem
Boden.Eben wegen anbrennen und Hygiene und so. Ach ja zum einmaischen und
Hopfenkochen hatten wir dort einen geschlossenen, nur für den Nachguss,der
war offen und wenn man mal reinschaut wird einem auch klar warum
ungeeignet. Da drin ist ja keine Heizspirale zu sehen, wie meinetwegen bei
manchen Wasserkocher, sondern eher eine normale Kochplatte wie früher, die
mit dem roten Punkt inna Mitte, und die Platte ist da irgendwie an den Topf
angebördelt oder eingepresst . Ist zwar dicht aber nicht gut zum sauber
machen.
Also ich bleib bei meiner Meinung.
Sollte ich mir mal wieder nen Einkocher zulegen.
Mindestens 2000W
geschlossener Boden
und Entsafterschalter ( fürs Hopfenkochen)
Damit ist man gut bedient.Was normales brauen in der 20L Klasse
betrifft.
M v G Andreas
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Antwort 14 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.1.2011 um 19:57 |
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@Andreas,
aber bei dem Teil sieht man die Heizschlange...
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 518 Registriert: 18.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.1.2011 um 20:23 |
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Ahh Okay
Sowas hab ich noch nicht gesehen.
Ein RIESEN Wasserkocher sozusagen.
Aber du weißt ja ... auch die schalten ab wennz kocht.
Deswegen schau mal obs den Topp zusätzlich mit Entsafterschalter gibt (
dann must du nicht sofort anfangen zu werkeln nur damit er auch bein kochen
bleibt)
Und das saubermachen .. nunja.. bei mir ist das Wasser so weich.. da sieht
selbst mein Wasserkocher in der Küche nach zwei Jahren noch innen "so " aus
aber darin koch ich auch keine Würze!!
Und der Rest von dem Bielmeierteil ist aus Plastik..soso.
Versuchs halt .. irgendwer macht immer den Anfang
M v G
Andreas
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 9.1.2011 um 21:25 |
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Ich habe einen Einkocher mit 1700 Watt, 27 Litern und innenliegender
Spirale. Da brennt beim Hopfenkochen nichts an. Fürs Maischen ist das Ding
wie bekannt aber ungeeignet. Durch die Spirale im Behälter kocht es
super.
Gruß
Udo
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Antwort 17 |
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Member Beiträge: 53 Registriert: 8.1.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.1.2011 um 17:57 |
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Hallo Zusammen,
ich wurde durch das Hagen Rudolph Buch auch zum Einkocher inspiriert,
leider muss ich sagen: lass die Finger davon! Zumindest von den billigen.
Mein erster Sud sah ungefähr so aus: Bei 45°C eingemaischt und dann ca. 2
Stunden gewartet bis alles auf 50°C gestiegen war, damit war dann auch Ende
der Fahnenstange. Ein Teil des Sudes hab ich versucht in einen großen
Kochtopf zu retten, mal sehen was dabei rauskommt.
Gruß Philipp
Edit: Ich werd mein nächsten Versuch jetzt mit einem Gasbrenner und einem
passenden Topf starten. Die Kombination kostet auch nicht viel mehr als die
Einkochervariante
[Editiert am 17.1.2011 um 18:03 von Mentalo]
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Antwort 18 |
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Senior Member Beiträge: 206 Registriert: 16.8.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.1.2011 um 18:07 |
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@Philip
Da hast Du ja die Einkocherkrampe vor dem Herrn erwischt
Ich habe einen Bielmeier und ein Noname Gerät in Betrieb Den Bielmeier
nehme ich zum Maischen und das Nonamegerät zum Nachguß erwärmen.
Hopfenkochen mache ich allerdings in einem Edelstahltopf auf einer 2000
Watt Herdplatte. Den Bielmeier kann ich Dir empfehlen.
Gruß
Frank
[Editiert am 17.1.2011 um 18:08 von Taheton]
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Antwort 19 |
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Senior Member Beiträge: 435 Registriert: 9.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.1.2011 um 20:01 |
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Also mit einem 2000W Einkocher habe ich absolut keine Probleme die Rasten
zu erreichen. Am Ende ist es schwierig von 78° zum Hopfen-Kochen zu
gelangen. Das geht aber prima seitdem ich mit einem 2000W Tauchsieder zur
Unterstützung arbeite. Dann bin ich ruckzuck von 78 auf kochen. Ich maische
mit 60° warmen Leitungswasswer ein und habe dann gleich die Eiweisrast
erreicht.
Mein Einkocher hat eine innenliegende Heizung. Innen unten ist
Panzerschlauch und darüber einen Einlegeboden.
Die Maische kommt in einen Maischesack, der unten grobe Löcher hat und an
der Seite feinporig ist. Wenn man dann immer mal kräftig rührt geht das
prima. Wenn jemand es liebt den Prozess zu starten und dann nach 4 Stunden
wieder zu kommen, wenn alles fertig ist, für den ist das nicht das
richtige. Ansonsten bleibe ich dabei, trinke Kaffee, messe die Temperaturen
und rühre hin und wieder. Das hat etwas sehr Entspannendes für mich.
Gruss Wolfgang
EINKOCHER forever Einkocher forever Einkocher forever
Einkocher forever
Mein Einkocher kriggst du nät. Die Marke heißt ELTAC und wurde bei REAL
verramscht. Der Tip hierzu kam aus dem Forum...Danke dafür.
[Editiert am 17.1.2011 um 20:13 von maischman]
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Antwort 20 |
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Member Beiträge: 75 Registriert: 7.11.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.1.2011 um 21:11 |
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Hallo flying,
ich benutze den BIELMEIER Einkochautomat BHG 680.0 wie in dem Link von
Vade. Bin sehr zufrieden damit. Das mit dem Wirlpool ist schon verlockend
wenn da ein Loch ist, aber reinigen wollte ich das nicht. Der BHG 680.0 ist
super zu reinigen und bei mir hat er in der Einkocherstellung noch nie
abgeschaltet. Er braucht halt bei 29l ca. 40 Minuten von 78 Grad bis zum
Kochen. Aber man muss ja nicht dabei bleiben wenn man weiß, wie lang es
ungefähr dauert. Ich nehm den Deckel dann ca. nach 35 Minuten ab, damit
nichts überkocht. Kann den Bielmeier echt empfehlen.
Gruß
Frank
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Antwort 21 |
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