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Autor: Betreff: ist dieser Einkocher zum Hopfenkochen geeignet?
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 9.1.2011 um 12:04  
Hi Leute,

http://www.bielmeier-hausgeraete.com/Einkoch-Gluehweinautomat en/Kunststoff/BIELMEIER-Einkochautomat-Gluehweinautomat-BHG-650-1.html< br />

m.f.g
René


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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vade
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red_folder.gif erstellt am: 9.1.2011 um 12:29  
die 2000w leistung sollten reichen ABER die offene heizquelle im versenkten loch wird sicher probleme mit verbranntem malz ergeben da trotz rühren immer malz in dieser vertiefung sitzen bleibt.

edit sagt noch: nimm diesen, er hat auch 2000w aber einen ebenen boden ohne offene heizung und ist 10 euronen teurer


[Editiert am 9.1.2011 um 12:30 von vade]



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Gruss aus der Schweiz, Dave aka Vade

meine 50l Anlage Biersektenmitglied 697 Schweizer Brauereien
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 1
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gremmel
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red_folder.gif erstellt am: 9.1.2011 um 12:40  

Zitat von vade, am 9.1.2011 um 12:29
nimm diesen, er hat auch 2000w aber einen ebenen boden ohne offene heizung und ist 10 euronen teurer


Das kann ich nur unterstreichen, Ich habe das gleiche Model nur mit Auslaufhahn (den ich aber gar-nicht benutze)
Mit einer ISO-Matte zweimal umwickelt heizt er ausreichend.

Ich benutze ihn zum Maischen und Hopfenkochen.

edit: Der hat auch eine Entsafter-Schaltstellung in der die Heizung nicht abschaltet.

grüße
gremmel


[Editiert am 9.1.2011 um 12:43 von gremmel]
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red_folder.gif erstellt am: 9.1.2011 um 12:40  
Hallo flying,

ich denke folgendes ist wichtig:

- ausreichende Leistung (2000W); sind dann eh weniger als angegeben
- ein vernünftiger Ausgusshahn (hat der Bielmeier nicht)
- kein Abschalten beim Kochen

Ich habe den Saro ANS (2100W), der schafft sogar wallendes Kochen ohne Isolierung und hat einen großen Ausgusshahn. Gibt es aber nur im Gastrohandel. Ich habe meinen vom Großmarkt Strothmann in Münster.

Gruß
Ralf


[Editiert am 9.1.2011 um 12:41 von Pinkus]
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 9.1.2011 um 12:49  
Hi Leute,

es geht mir ja nur ums Hopfenkochen. In Verbindung mit einem normalen Einkocher, sozusagen ein 2-Geräte Sudhaus. Soweit ich weiß, wird beim Braumeister auch mit "blanken" Heizspiralen gekocht? Bei dem offenen Einkocher sehe ich folgende Vorteile:

- direkte 2000 Watt
- in dem Loch in der Mitte sollte sich beim Whirlpoolen der ganze Schmodder ansammeln (wenn der Whirlpool denn funktioniert).


[Editiert am 9.1.2011 um 12:52 von flying]



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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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gambas
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red_folder.gif erstellt am: 9.1.2011 um 14:44  
Hallo René,
warum willst du denn im 29 l Einkocher Hopfenkochen, wenn du mindestens 60 l Würze hast? Du müsstest in Etappen kochen.

Also, ich denke mit der offenen Heizspirale dauert die Wärmekonvektion nach dem Abschalten nicht so lange, wie in einem geschlossenem System. Wenn es dadurch keine Verwirbelungen gibt, könnte der Schmadder in der Vertiefung landen und könntest durch den Hahn ablassen.

Schöne Grüße
Frank
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 9.1.2011 um 15:27  
Hi Frank,

ich denke übers Einkocherbrauen nach. Hab eben nicht immer Lust den ganzen Tag im Schuppen zu verbringen um mit dem 100 L Kessel zu brauen.
Gerade bei experimentellen Bieren reichen 20 L Ausschlag völlig aus, falls mal was in die Hose geht. Im Kopf habe ich ein 2 Einkocher-Sudhaus. Ein "normaler" Edelstahleinkocher mit integrierten Läuterboden oder Panzerschlauch und Rührwerk. Das ganze gesteuert mit Dunkelbrauers "MashIt" und der Gembird-USB Steckdose.
Zum Kochen dann den mit der offenen Heizschlange. Die Kosten für alles dürften wohl etwas über 200 € liegen. Deshalb wirds sicherlich auch noch dauern...


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Antonius
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red_folder.gif erstellt am: 9.1.2011 um 16:37  
Hallo Rene
Aus eigener Erfahrung rate ich dir zu einem "geschlossenem" Einkocher mit Hahn und Entsafterstellung weil grad zum Hopfenkochen ist das wichtig das die Kiste nicht ständig ausgeht und der geschlossene Boden ist für die anschließende Reinigung auch nur von Vorteil.Bei den offenen brennt sich da richtig was ein, erst recht in den unerreichbaren Ritzen.
Ich hab zwar ein geschlossenen Boden aber leider auch keinen Entsafterschalter so das es beim Hopfenkochen über die Zeit gesehen nicht richtig in Wallung kommt, da hilft auch keine Isolierung eher sogar gegenteilig weil der Temperaturfühler dann noch schneller ausschaltet.
Mein Tipp gib lieber jetzt nen Euro mehr aus wie hinterher dich über eine Fehlinvestition zu ärgern.

M v G Andreas
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gambas
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red_folder.gif erstellt am: 9.1.2011 um 17:02  
Hallo Andreas
ich bin nicht deiner Meinung. Den Thermostat in den Einkochern kannst du für Brauzwecke vergessen. Damit der beim Kochen nicht ständig abschaltet, muss man den Temperaturfühler ausser Gefecht setzen. Da gibts schon einige Beiträge im Forum.
Beim Kochen ist nicht mehr so viel feste Materie im Sud, die anbrennen könnte.
Ich denke, der Kocher hat ein vernünftiges Preis-Leistungsverhältnis.
Frank
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Matthias H
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red_folder.gif erstellt am: 9.1.2011 um 17:44  
Hallo,
ich denke, dass der angeführte Einkocher vollkommen ungeeignet ist.
In der Beschreibung wird sogar gewarnt: nicht für die Zubereitung von Speisen geeignet.
Der "Kessel" ist aus Kunststoff, welcher mit der Zeit verkratzt.
Die offenen Heizstäbe in der Bodensenke werden 100%ig sicher die Würze anbrennen lassen und sind dann praktisch nicht zu reinigen. Was der Auslaufhahn taugt..naja..?

Der Preis ist eben nicht das wichtigste Argument, es muss halt auch funktionieren.

NixfürUngut!
Matthias H
Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 9
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 9.1.2011 um 17:53  
Hi Andreas,

der Einkocher mit der offenen Heizschlange wird deutlich effektiver sein, wie ein geschlossener. Um den Überhitzungsschutz würde ich bei dem Modell eigentlich keine Sorgen machen. Da die Heizung ja direkt durch die Würze gekühlt wird ist eine Überhitzung eher unwahrscheinlich. Allerdings mit Kochbeginn kann die Wärme ja nur noch über den Abdampf abtransportiert werden. Das Thema hatten wir schon mal.
Die Reinigung ist ein Argument! Da hab ich keine Erfahrung. Und dann ist da noch das Loch in der Mitte, wo sich der Schmodder ansammeln soll. Deshalb mein Interesse. Der Preis ist nicht das eigentliche Kaufargument.


@Matthias,
wieso brennen die Heizstäbe sicher an? Beim Braumeister sind sie ja auch offen. Der Kunstoff ist sicher kein Problem. Wasserkocher sind ja auch aus Kunststoff (da steht auch immer: nicht geeignet zum Kochen von gezuckerten Getränken).


[Editiert am 9.1.2011 um 18:00 von flying]



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Taheton
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red_folder.gif erstellt am: 9.1.2011 um 18:14  

Zitat von gremmel
edit: Der hat auch eine Entsafter-Schaltstellung in der die Heizung nicht abschaltet


- Ist das wirklich so? Schaltet das Thermostat in der Entsafterschaltung beim Kochen nicht ab? Mein Bielmeier hat auch eine. Ich dachte immer die Entsafterschaltung hält zum entsaften eine bestimmte Temperatur. Wenn die natürlich bewirkt das der "Bolide Bielmeier" kocht, wäre das die Lösung ohne das Thermostat ausbauen zu müßen.

Gruß
Frank


[Editiert am 9.1.2011 um 18:15 von Taheton]
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 9.1.2011 um 18:26  
Hi Frank,

Entsafterschaltung heißt meines Wissens Dampfentsaften. Ohne kochen kein Dampf. Was den Kocher abschaltet ist der Überhitzungsschutz.


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Taheton
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red_folder.gif erstellt am: 9.1.2011 um 19:21  

Zitat von flying, am 9.1.2011 um 18:26
Was den Kocher abschaltet ist der Überhitzungsschutz.


- Stimmt natürlich. Ich sollte erst denken und dann schreiben.

Gruß
Frank
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Antonius
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red_folder.gif erstellt am: 9.1.2011 um 19:50  
High Rene und Konsorten
Also erstmal an Frank .. du hast recht.. das Thermostat bei Einkochern ist absolut untauglich für unsere Zwecke (zum anfahren und halten bestimmter Rasten) dazu haben bestimmt auch die meisten einen anderen Temperaturfühler im Einsatz. Ich benutze dafür so ein Bratendingsbums Teil von Ikea mit Digitalanzeige und der Fühler selbst ist aus Edelstahl und an einem ca. 60cm langen dünnen Panzerschlauch.Für ich glaube 8 € durchaus zu empfehlen.Was nebenher bedeutet das ich beim brauen immer hellwach meine Temperatur im Auge habe und den Einkocher von Hand jeweils ein bzw. aus schalte und von Hand rühre und mich ärgere das mein Topf kein Entsafterschalter hat und somit trotz meiner Durchlöcherungstaktik ausschaltet.
Das umgehen des Temperaturschalters bei meinem Einkocher ließ sich nicht durchführen da der Fuß aus Kunststoff,in dem die gesamte Elektronik sitzt,und der eigentliche Topf, untrennbar mit einander verbunden sind. Halt billich Ware. ( aber zu meiner entschuldigung einen Tag nach meinem "ersten"Brauseminar gabs diesen Kocher für grad mal 39 tacken beim Edeka vorn an der Ecke) Um die Temperatur beim Kochen höher zu bekommen hab ich den gesamten Fuß mit meinem Akkuschrauber gradewegs zermetzelt, aber er steht noch,und durch viel Luft unterm Topf komme ich beim Hopfenkochen jetzt mit der Temperatur laut Anzeige zwei Grad höher.
Aber nun zu dir Rene.. bei meinem "ersten" Brauseminar benutzten wir so einen "offenen" Einkocher und wurden gewarnt.. sollten wir uns mal selbst so ein Teil anschaffen wollen.. kauft euch einen mit geschlossenem Boden.Eben wegen anbrennen und Hygiene und so. Ach ja zum einmaischen und Hopfenkochen hatten wir dort einen geschlossenen, nur für den Nachguss,der war offen und wenn man mal reinschaut wird einem auch klar warum ungeeignet. Da drin ist ja keine Heizspirale zu sehen, wie meinetwegen bei manchen Wasserkocher, sondern eher eine normale Kochplatte wie früher, die mit dem roten Punkt inna Mitte, und die Platte ist da irgendwie an den Topf angebördelt oder eingepresst . Ist zwar dicht aber nicht gut zum sauber machen.
Also ich bleib bei meiner Meinung.
Sollte ich mir mal wieder nen Einkocher zulegen.

Mindestens 2000W
geschlossener Boden
und Entsafterschalter ( fürs Hopfenkochen)

Damit ist man gut bedient.Was normales brauen in der 20L Klasse betrifft.

M v G Andreas
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 9.1.2011 um 19:57  
@Andreas,

aber bei dem Teil sieht man die Heizschlange...





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(John Ciardi)
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Antonius
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red_folder.gif erstellt am: 9.1.2011 um 20:23  
Ahh Okay
Sowas hab ich noch nicht gesehen.
Ein RIESEN Wasserkocher sozusagen.
Aber du weißt ja ... auch die schalten ab wennz kocht.
Deswegen schau mal obs den Topp zusätzlich mit Entsafterschalter gibt ( dann must du nicht sofort anfangen zu werkeln nur damit er auch bein kochen bleibt)
Und das saubermachen .. nunja.. bei mir ist das Wasser so weich.. da sieht selbst mein Wasserkocher in der Küche nach zwei Jahren noch innen "so " aus aber darin koch ich auch keine Würze!!

Und der Rest von dem Bielmeierteil ist aus Plastik..soso. :puzz:

Versuchs halt .. irgendwer macht immer den Anfang :D

M v G

Andreas
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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 9.1.2011 um 21:25  
Ich habe einen Einkocher mit 1700 Watt, 27 Litern und innenliegender Spirale. Da brennt beim Hopfenkochen nichts an. Fürs Maischen ist das Ding wie bekannt aber ungeeignet. Durch die Spirale im Behälter kocht es super.

Gruß
Udo
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Mentalo
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red_folder.gif erstellt am: 17.1.2011 um 17:57  
Hallo Zusammen,

ich wurde durch das Hagen Rudolph Buch auch zum Einkocher inspiriert, leider muss ich sagen: lass die Finger davon! Zumindest von den billigen. Mein erster Sud sah ungefähr so aus: Bei 45°C eingemaischt und dann ca. 2 Stunden gewartet bis alles auf 50°C gestiegen war, damit war dann auch Ende der Fahnenstange. Ein Teil des Sudes hab ich versucht in einen großen Kochtopf zu retten, mal sehen was dabei rauskommt.

Gruß Philipp

Edit: Ich werd mein nächsten Versuch jetzt mit einem Gasbrenner und einem passenden Topf starten. Die Kombination kostet auch nicht viel mehr als die Einkochervariante


[Editiert am 17.1.2011 um 18:03 von Mentalo]
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Taheton
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red_folder.gif erstellt am: 17.1.2011 um 18:07  
@Philip

Da hast Du ja die Einkocherkrampe vor dem Herrn erwischt :thumbdown:

Ich habe einen Bielmeier und ein Noname Gerät in Betrieb Den Bielmeier nehme ich zum Maischen und das Nonamegerät zum Nachguß erwärmen. Hopfenkochen mache ich allerdings in einem Edelstahltopf auf einer 2000 Watt Herdplatte. Den Bielmeier kann ich Dir empfehlen.

Gruß
Frank


[Editiert am 17.1.2011 um 18:08 von Taheton]
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maischman
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smilies/tongue.gif erstellt am: 17.1.2011 um 20:01  
Also mit einem 2000W Einkocher habe ich absolut keine Probleme die Rasten zu erreichen. Am Ende ist es schwierig von 78° zum Hopfen-Kochen zu gelangen. Das geht aber prima seitdem ich mit einem 2000W Tauchsieder zur Unterstützung arbeite. Dann bin ich ruckzuck von 78 auf kochen. Ich maische mit 60° warmen Leitungswasswer ein und habe dann gleich die Eiweisrast erreicht.

Mein Einkocher hat eine innenliegende Heizung. Innen unten ist Panzerschlauch und darüber einen Einlegeboden.

Die Maische kommt in einen Maischesack, der unten grobe Löcher hat und an der Seite feinporig ist. Wenn man dann immer mal kräftig rührt geht das prima. Wenn jemand es liebt den Prozess zu starten und dann nach 4 Stunden wieder zu kommen, wenn alles fertig ist, für den ist das nicht das richtige. Ansonsten bleibe ich dabei, trinke Kaffee, messe die Temperaturen und rühre hin und wieder. Das hat etwas sehr Entspannendes für mich.

Gruss Wolfgang

EINKOCHER forever :P Einkocher forever :thumbup: Einkocher forever :P Einkocher forever :P

Mein Einkocher kriggst du nät. Die Marke heißt ELTAC und wurde bei REAL verramscht. Der Tip hierzu kam aus dem Forum...Danke dafür. :D


[Editiert am 17.1.2011 um 20:13 von maischman]
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Bluecom
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red_folder.gif erstellt am: 17.1.2011 um 21:11  
Hallo flying,

ich benutze den BIELMEIER Einkochautomat BHG 680.0 wie in dem Link von Vade. Bin sehr zufrieden damit. Das mit dem Wirlpool ist schon verlockend wenn da ein Loch ist, aber reinigen wollte ich das nicht. Der BHG 680.0 ist super zu reinigen und bei mir hat er in der Einkocherstellung noch nie abgeschaltet. Er braucht halt bei 29l ca. 40 Minuten von 78 Grad bis zum Kochen. Aber man muss ja nicht dabei bleiben wenn man weiß, wie lang es ungefähr dauert. Ich nehm den Deckel dann ca. nach 35 Minuten ab, damit nichts überkocht. Kann den Bielmeier echt empfehlen.

Gruß

Frank
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