Willkommen bei Hobbybrauer.de Willkommen bei Hobbybrauer.de
Startseite Forumsübersicht Impressum  
Hauptmenü

Suche
archiv.hobbybrauer.de mit Google durchsuchen:

Board Index FAQ
Forum

ACHTUNG: Auf dieses Forum kann nur noch lesend zugegriffen werden. Falls Du hier im alten Forum bereits registriert warst, musst Du Dich im neuen Forum mit dem gleichen Usernamen UND der gleichen E-Mailadresse NEU registrieren, damit Dein Ranking (Anzahl Deiner Posts) aus diesem Forum ins neue mit übernommen wird. Zum neuen Forum geht's hier

Seite 1 von 4   «  1  2  3  4  »     
Autor: Betreff: Rezept für TAP5
Senior Member
Senior Member


Beiträge: 326
Registriert: 25.8.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 12.1.2011 um 19:39  
Da ich bei uns in der Schweiz nicht an das TAP 5 rankomme möchte ich mir selber etwas in der Art brauen.

Stefan (Boludo )hat schonmal so etwas probiert: http://www.hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=view thread&fid=7&tid=9007&page=2&orderdate=ASC
Er hat dann das ganze auf 12.5° runter verdünnt.
@Stefan: Würdest Du das ganze wieder gleich machen?

Was denkt Ihr würde das Rezept auch für ein echtes Weizenbock im Stil des TAP 5 gehen?

Oder hat jemand einen guten Alternativvorschlag?
Profil anzeigen
Moderator
Posting Freak

Boludo
Beiträge: 9432
Registriert: 12.11.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.1.2011 um 08:12  
Das Tap Fünferle war echt prima und ich hab es sogar von den Leuten in Kelheim verkosten lassen, die fanden das auch sehr gelungen.
Es fehlt natürlich die Restsüße eines Doppelbocks und es schmeckt entsprechend wässriger.
Ein Tap 5 macht man natürlich anders.
Schüttung würde ich 50% Weizen hell und 50% Wiener Malz nehmen, aber nur so aus dem Bauch heraus.
Ich weiß jetzt nicht mehr die Stammwürze von Tap 5 auswendig, würde aber mal so 18,5°P anstreben und auf 40 IBU bittern. Angeblich wird Tap 5 auch mit Saphir gebittert.
Stopfen mit Pellets und nicht mit Dolden, Pellets gehen wenigstens einigermaßen unter. Ich würd mindestens 4g/Liter nehmen. Orginal ist Saphir, wobei Cascade oder Amarillo oder eine Mischung aus beiden sicher auch sehr lecker wäre.
Hefe unbedingt orginal gestrippte Schneider.
Mehr fällt mir auf die Schnelle auch nicht ein, eine Ferulasäurerast bei 43°C ist sicher auch nicht verkehrt, ansonsten eine lange Maltoserast (60 Minuten) und ein weiches Brauwasser für schöne Hopfenaromen.

Stefan


[Editiert am 13.1.2011 um 08:15 von Boludo]
Profil anzeigen Antwort 1
Senior Member
Senior Member


Beiträge: 326
Registriert: 25.8.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.1.2011 um 10:22  
Danke für die Tipps.
Frage in Deinem Rezept hast Du noch das Melanoidinmalz verwendet.
War das überflüssig oder sollte das noch rein?

Ich werde auf jeden Fall auch noch etwas Sauermalz reinhauen, da bei uns das Wasser eher hart ist.
Profil anzeigen Antwort 2
Moderator
Posting Freak

Boludo
Beiträge: 9432
Registriert: 12.11.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.1.2011 um 10:26  
Das Melanoidin war eigentlich nur drin, um die orange Farbe des Tap 5 zu imitieren und um eine gewisse Vollmundigkeit trotz weniger Stammwürze zu erzeugen.
Bei 18,5°P kannst Du das vermutlich weglassen.
Ich würde auch noch den Nachguss mit Milchsäure behandeln, bei so hopfenaromatischen Bieren sollte das Wasser nicht zu hart sein, sonst wird´s schnell kratzig.

Stefan
Profil anzeigen Antwort 3
Senior Member
Senior Member


Beiträge: 326
Registriert: 25.8.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.1.2011 um 10:38  
Leider kenne ich die Details zu meinem Wasser noch nicht.
Ich denke, das wäre auf jeden Fall nicht schlecht, bevor man mit Milchsäure rangeht.

Aber ich habe noch keine Erfahrung damit gemacht. Bis jetzt habe ich das Wasser einfach immer abgekocht. Zur Milchsäure müsste ich mich mal noch etwas schlauer machen.

Patrick

PS: Das mit den Dolden zum Stopfen habe ich drei Mal gemacht (Das erste, das einzige und das letzte Mal). Das geht nur, wenn die Dolden schön in ein Hopfensäcklein kommen. Die Pellets sind diesbezüglich viel einfacher.
Profil anzeigen Antwort 4
Senior Member
Senior Member


Beiträge: 326
Registriert: 25.8.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.1.2011 um 10:44  
ps: mit 50/50 weizen/wiener malz komme ich auf eine farbe von 6 EBC.
Kommt das in etwa hin?

Mit noch 10% Melanoidin käme es auf etwa 12 EBC.

Weiss aber nicht ob mein Rezeptmaker richtig berechnet.

Wie sieht das Original von der Farbe aus? In welchem Bereich ist es in etwa?
Profil anzeigen Antwort 5
Moderator
Posting Freak

Boludo
Beiträge: 9432
Registriert: 12.11.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.1.2011 um 10:48  
Wasser abkochen ist doch prima, das sollte reichen.

Das Orginal ist eher orange, würd ich sagen, das kann aber auch durch die hohe Stammwürze kommen.
Mit 10% Melanoidin war es eher zu dunkel.
Hier mal ein Bild von einem halbvollen Glas Tap 5, man sieht es aber nicht so gut:



Stefan


[Editiert am 13.1.2011 um 10:57 von Boludo]
Profil anzeigen Antwort 6
Senior Member
Senior Member


Beiträge: 326
Registriert: 25.8.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.1.2011 um 11:28  
Werde dann folgendes machen:
50 % Weizenmalz hell
45 % Wiener Malz
5 % Sauermalz

Einmaischen 43°C 10 Min
Eiweissrast 55°C 10 Min
Maltoserast 62°C 60 Min
1. Verzuckerungsrast 72°C 10 Min
2. Verzuckerungsrast 78°C 5 Min

Magnum 15% 20.0 g 60 Min Kochdauer
Perle 6.7% 20.0 g 40 Min Kochdauer
Safir 6% 30.0 g 10 Min Kochdauer

Müsste etwa 40 IBU geben.

Dazu dann noch 4g/L mit Safir Hopfenstopfen.

Patrick
Profil anzeigen Antwort 7
Moderator
Posting Freak

Boludo
Beiträge: 9432
Registriert: 12.11.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.1.2011 um 11:44  
Hört sich sehr vernünftig an.
Du musst halt entsprechend dick einmaischen, um auf die 18,5°P zu kommen.
Eiweißrast muss vermutlich nicht sein, die Rast bei 43°C kann man auch 20 Minuten lang machen.

Stefan
Profil anzeigen Antwort 8
Moderator
Posting Freak

Uwe12
Beiträge: 4922
Registriert: 5.4.2005
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 13.1.2011 um 12:52  
...der Vollständigkeit halber zur Bierfarbe:
Weizen hell = 4 EBC, Wiener = 8 EBC
Bierfarbe = (4 *0,5 + 8 * 0,5 )*STW/10 = 6 * 1,85 also um 11 EBC, das wäre gold.

Uwe


____________________
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 9
Senior Member
Senior Member


Beiträge: 326
Registriert: 25.8.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.1.2011 um 13:09  
OK. Habe gerade gesehen, dass mein Rezept Maker die Stammwürze nicht berücksichtigt.
Habe das TAP5 erst auf Bildern gesehen. Denke mal 11 EBC müssten etwa hinkommen.

Werde also das Rezept so machen, ohne den Eiweissrast.

Patrick

PS: Werde an diesem Tag mit einem Kollegen und einem 50 Liter Braumeister eine ganze Weizenorgie durchgeben. Neben dem TAP5 Experiment werden wir auch noch normales Weizen brauen, dieses Aufteilen und einen Teil mit Amarillo und einen anderen Teil mit Cascade Hopfenstopfen.
Mit Amarillo habe ich schon mal gemacht. Das kann ich dann empfehlen.
Profil anzeigen Antwort 10
Moderator
Posting Freak

Boludo
Beiträge: 9432
Registriert: 12.11.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.1.2011 um 13:29  
Kann man denn i Braumeister so hohe Stammwürzen erzeugen?
Ich hab gedacht, das wäre ein Problem.

Stefan
Profil anzeigen Antwort 11
Senior Member
Senior Member


Beiträge: 326
Registriert: 25.8.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.1.2011 um 13:31  
Das TAP5 werde ich im Einkochautomat machen.
Im Braumeister soll normales Weizen rauskommen. Nicht dass man den noch überfordert ;)
Profil anzeigen Antwort 12
Senior Member
Senior Member


Beiträge: 326
Registriert: 25.8.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.1.2011 um 13:37  
werde mit etwa 19 Liter Hauptguss 7.4 kg Malz maischen.
Da wird die Pfanne ziemlich voll sein, sollte aber schon noch knapp gehen.


Nachguss etwa 12 Liter oder wieviel dann noch in die Pfanne zum Würzkochen reinpasst. Muss das noch genau ausrechnen. Ziel ist es eigentlich 20 Liter mit 18.5° zu bekommen und davon aber nur 10 Liter zu verwenden. Weitere 10 Liter werde ich dann noch später vom Weizenbock trennen und auf etwa 12.5° verdünnen und weiteren Experimenten zuführen. Welchem weiss ich noch nicht genau.
Profil anzeigen Antwort 13
Posting Freak
Posting Freak

Kurt
Beiträge: 2795
Registriert: 2.9.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.1.2011 um 14:08  
7,4 kg in nem Einkocher wird ne ordentliche "Dickmaische" ;)
Profil anzeigen Antwort 14
Senior Member
Senior Member


Beiträge: 326
Registriert: 25.8.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.1.2011 um 14:33  
@Kurt:
Das stimmt. Habe schonmal sowas gemacht und es ist auch das Limit. Kommt hinzu, dass mein Läutereimer gerade mal Platz für 25 Liter hat und das Abläuter eher länger dauern wird, da die Treber-Schicht ziemlich dick sein wird. Und dann noch Weizen. Zur Not könnte ich das Abläutern noch parallelisieren, da ich einen zweiten 25 Liter Eimer dazu habe.
Profil anzeigen Antwort 15
Moderator
Posting Freak

Boludo
Beiträge: 9432
Registriert: 12.11.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.1.2011 um 14:58  
Mein Läutereimer ist eigentlich auch etwas zu klein.
Ich kipp dann halt nicht alles rein und fang trotzdem an läutern, kommt es klar, fange ich die ersten Liter in einem Eimer auf und dann passt auch schon der Ret oben rein. Topf schnell sauber gemacht und weiter geht´s mit Hopfen kochen.
Die 18,5°P stimmen, hab noch mal nachgekuckt.

Stefan
Profil anzeigen Antwort 16
Senior Member
Senior Member


Beiträge: 326
Registriert: 25.8.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 17.1.2011 um 09:18  
So, die Vorbereitungen sind bereits am Laufen.
Gestern habe ich mal 4 Schneider (TAP 7) gekippt und die Hefe gestrippt.
Mal schauen, ob das was wird. Ist schliesslich das erste Mal, dass ich Hefe strippe.

Jetzt noch schauen, wie ich diese am besten in den nächsten beiden Wochen pflegen und vermehren muss. Info's gibts ja genug in diesem Forum. :thumbup:
Brautag ist der 29. Januar

Und auch wichtig: Die Rohstoffe sind auch schon bestellt.
Profil anzeigen Antwort 17
Senior Member
Senior Member


Beiträge: 326
Registriert: 25.8.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
smilies/question.gif erstellt am: 17.1.2011 um 16:05  
Noch eine Frage zu den TAP 5 und TAP 7.
Könnte es bedenken geben, dass die TAP 7 Hefe (welche ich gestrippt habe) vor 8% Vol schlapp macht?

Ich ging davon aus, dass Schneider nicht verschiedene Hefen pflegt und im TAP5 und TAP7 die gleiche Hefe drin ist. Irre ich mich da?
Profil anzeigen Antwort 18
Posting Freak
Posting Freak

Tudo
Beiträge: 1791
Registriert: 6.7.2004
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 17.1.2011 um 16:16  
Bis zum 29.01. wirst du auf jeden Fall mehr als genug Hefe haben. Es müsste sich bei beiden um die Weihenstephaner 3068 handeln, die bis 10% Alkoholtolleranz aufweist.
Ich habe mit gestrippter Hefe auch schon einen Weizenbock mit 7,5% gemacht. Das war überhaupt kein Problem.

Gruß
Udo
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 19
Senior Member
Senior Member

tessuti
Beiträge: 229
Registriert: 11.2.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 17.1.2011 um 16:39  
Wenn ich das noch richtig weiss, nimmt Schneider für alles die selbe Hefe. Allerdings für den Aventinus die Hefe aus 2. Führung.

Frank
Profil anzeigen Antwort 20
Moderator
Posting Freak

Boludo
Beiträge: 9432
Registriert: 12.11.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 17.1.2011 um 16:39  
Ich kenne zufällig den Braumeister, der bei Schneider für die Hefezucht und die Mikrobiologie verantwortlich ist (klasse Typ, wir haben mal zusammen gebraut).
Er hat mir versichert, dass es nicht die 3068 ist, auch wenn das oft behauptet wird.
Die Schneider Hefe ist sehr ähnlich, macht aber so gut wie keine Bananenaromen sondern sehr viele phenolische Geschmacksaromen (4-Vinylgujakol).
Die Hefe im Tap 5 ist die selbe wie im Tap 7, keine Bange!
Es ist sogar so, dass im Aventinus und im der Hopfenweisse ausnahmsweise weitergeführte Hefe für die Flaschengärung eingesetzt wird, da diese alkoholtoleranter ist als frisch propagierte. Normalerweise wird die Hefe bei Schneider für jeden Sud frisch propagiert.
So hab ich´s jedenfalls noch im Kopf.
Die Hefe im Tap 5 lässt sich aber nur sehr schwer strippen, da der viele Hopfen der Hefe stark zusetzt.
Meine Erfahrung mit Schneider Startern ist, dass die auch sehr gut funktionieren, wenn man nicht sehr viel Bodensatz gezüchtet hat. Viele aktive Hefezellen sind in der Schwebe und ich hatte noch nie Probleme damit.
Einfach gut anfüttern und wenn es geht immer wieder belüften, das ist ziemlich idiotensicher. Und wenn man halbwegs sauber arbeitet, gibt es auch keine Infektion. Die Flaschen sollten aber nicht zu alt sein.

Stefan

Edit: Frank war schneller;-)


[Editiert am 17.1.2011 um 16:39 von Boludo]
Profil anzeigen Antwort 21
Moderator
Posting Freak

flying
Beiträge: 9088
Registriert: 14.8.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 17.1.2011 um 17:34  
wie sieht es mit der Gärtemperatur aus? Ich hab mal was von 25° gehört...


____________________
"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
Profil anzeigen Antwort 22
Moderator
Posting Freak

Boludo
Beiträge: 9432
Registriert: 12.11.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 17.1.2011 um 17:42  
Kann ich leider nichts dazu sagen.
Ein mail an Schneider hilft da oft weiter, die bemühen sich wirklich sehr um ihre Kunden.

Stefan
Profil anzeigen Antwort 23
Senior Member
Senior Member


Beiträge: 326
Registriert: 25.8.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 23.1.2011 um 20:36  

Zitat von prueegg, am 13.1.2011 um 11:28


Magnum 15% 20.0 g 60 Min Kochdauer
Perle 6.7% 20.0 g 40 Min Kochdauer
Safir 6% 30.0 g 10 Min Kochdauer

Müsste etwa 40 IBU geben.

Dazu dann noch 4g/L mit Safir Hopfenstopfen.

Patrick


Hmm... habe gerade herausgefunden, dass der von mir verwendete Rezeptmaker doch etwas zu simple ist, bzw. andere Tools berechnen anders.
Kann die oben erwähnte Berechnung ungefähr stimmen oder habe ich da völlig falsche Werte bekommen?
Stammwürze wäre ja in etwa 18.5°.
Profil anzeigen Antwort 24
  Seite 1 von 4   «  1  2  3  4  »     

 
  
 

Alle Logos und Warenzeichen auf dieser Seite sind Eigentum der jeweiligen Besitzer und Lizenzhalter.
Im übrigen gilt Haftungsausschluss. Weitere Details findest Du im Impressum.
Die Artikel sind geistiges Eigentum des/der jeweiligen Autoren,
alles andere © 1998 - 2022 by Hobbybrauer.de
Die Inhalte dieser Seite sind als RSS/RDF-Quelle verfügbar.
Die Website oder Teile daraus dürfen nicht ohne ausdrückliche Zustimmung von Michael Plum weiterverwendet werden.
© 2014 Michael Plum