Kann als Angebot mein Sudhaus anbieten:
Wenn ich wieder fünf Arbeiten parallel ausführe, dann sieht es dort auch
aus, wie auf einem Klingonen-Kreuzer....
Aber Spaß beiseite:
Ich empfehle hier bei Cornelson eine Schiebelehre zu kaufen, die zeigt zB
an,
dass ich für 5 gr CO2 im Bier bei 5 Grad etwa 1 bar brauche, für die
gleiche Menge an CO2 bei 12 Grad wesentlich mehr Druck.
Und so verhält sich das Ganze einfach. Hat bei mir immer geklappt
Und zum obergärigen: Ich mache keine Warm oder Kaltphase. BIer wird mit ca
1,5% Restextrakt geschlaucht, kommt in die Fässer, Fässer zu, Spundapparat
drauf und ca 4 Wochen bei 5 Grad stehen gelassen - fertig. Ab und zu mal
die Druckstände ablesen von der guten alten Kellerfee von Barby und Kühner
und das war´s: feines prickelndes Hefeweißbier vom Fass oder mittels
Gegendruckfüller aus der Flasche
Zum Wohl
Holger
____________________