Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 9.2.2011 um 22:15 |
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Vielleicht handelt es sich auch tatsächlich um Gagel. U.U. stammt die
Bezeichnung "Bruse Puse" ja von dem dänischen Namen für Gagel „porse“
ab.
Bleibe mal weiter dran. Bei uns wächst der Gagel an vielen Stellen
(Grafschaft Bentheim; Nordhorn), da wir vier Moor haben.
[Editiert am 9.2.2011 um 22:16 von Tudo]
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Antwort 25 |
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Senior Member Beiträge: 234 Registriert: 19.3.2010 Status: Offline
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erstellt am: 10.2.2011 um 00:00 |
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Hi Udo,
dann böte es sich doch an, bei den Haus- und Hobbybrauertagen 2011 bei euch
eine Moorexkursion zum Gagelpflücken zu veranstalten! Oder steigen uns dann
die Naturschützer aufs Dach, weil der Gagel auf irgendeiner roten Liste
steht? In Schottland scheint das wilde Ernten jedenfalls kein Problem zu
sein ...
Schönen Gruß
Philipp ____________________ Wer flötet hell und plappert munter
Im Netz kopfüber und kopfunter
Den bittren Trunk verschmäht sie nicht
und hämmert bis die Schale bricht?
Die Braumeise
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Antwort 26 |
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Senior Member Beiträge: 282 Registriert: 22.10.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.2.2011 um 10:30 |
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Hallo !
Der Gagelstrauch steht auf der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten.
Gefährdung und Schutz
Größere Gagelstrauchbestände finden sich in Mitteleuropa heute fast nur
noch in Naturschutzgebieten. Der Gagelstrauch ist vor allem durch die
Eutrophierung, Trockenlegung und durch Beschattung seiner Standorte stark
gefährdet.
Der Gagelstrauch wurde in Nordwesteuropa schon früh zum Bierbrauen
verwendet.
In Dänemark, vor allem in Jütland, wo der Strauch noch recht häufig
vorkommt, bilden die Zweige des Gagelstrauchs den entscheidenden
Bestandteil des wegen seiner Mildheit beliebten Gagel-Schnapses
(Porsesnaps). Quelle Wikipedia
Da sollten wir doch das "ernten" lassen und uns die Bestände nur anschauen.
Vielleicht bekommt man die Droge im Kräuterhandel.
Laßt uns mal suchen.
Allzeit Gut Sud
Hopfen und Malz rein in den Hals
Jürgen
____________________ Laß den Alltag hinter Dir
entspann Dich bei einem selbstgebrauten Bier
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Antwort 27 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.2.2011 um 11:08 |
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Hi Leute,
ich hab den Gagel noch nie in freier Natur gesehen. Auch in Dänemark
(Jütland) nicht, wo ich jedes Jahr Urlaub mache. Ich bin dort durch jedes
Morastloch gestriffen und hab aber nie was gefunden.
Gagelsträucher und Weidensträucher/Büsche sehen sich von weitem sehr
ähnlich! Es war auf jeden Fall immer Weide
Wenn er allerdings irgendwo wächst, soll er immer in großen Mengen
vorkommen. Gagel ist zweigeschlechtlich, daher wird sich ein einzelnes
Büschlein niemals vermehren können.
m.f.g
René
P.S
zum Alpen-Zwergbuchs
http://files.dreamway.com/filer/115/2010/3/11/alpenblumen_dh_
es.pdf
in diesem PDF über Alpenblumen steht über die Verwendung der Pflanze als
Heilkraut: wird als blutreinigendes und schleimlösendes Mittel eingesetzt.
[Editiert am 10.2.2011 um 13:23 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 28 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.2.2011 um 11:51 |
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Nochmal an Udo,
bei Projekt Gutenberg kann man nachlesen:
Gustaf af Geijerstam
Wald und See
"Wo der Bergrücken sich senkte, fing das Torfmoor an. Auf den Erdhügeln
erhoben sich kleine Zwergkiefern, und wenn die Waldmyrte blühte, war
die Luft voll würzigen Duftes, der die Insekten herlockte."
Nun ja, Wikipedia schreibt:
Gustaf af Geijerstam (* 5. Januar 1858 in Heds; † 6. März 1909 in
Stockholm) war ein schwedischer Schriftsteller und Vertreter des
schwedischen Naturalismus.
Ob es der Alpen-Zwergbuchs bis nach Schweden geschafft hat...ich denke das
spricht für den Gagel
m.f.g
René
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 29 |
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Senior Member Beiträge: 282 Registriert: 22.10.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.2.2011 um 12:17 |
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Antwort 30 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 10.2.2011 um 13:02 |
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Hallo,
@ Braumeise Zitat: | dann böte es sich doch an, bei den Haus- und Hobbybrauertagen
2011 bei euch eine Moorexkursion zum Gagelpflücken zu
veranstalten! |
Das Programm für die HHBT steht soweit schon:
http://www.hausgebraut.de/index.php?page=/Artikel/HHBT-2011
_137&p=2
Aber sicherlich kann ich die Standorte des Gagels herausfinden und
geeignetes Kartenmaterial für die Leute, die ihn in natura sehen wollen,
bereitstellen.
Hier mal eine Karte mit der Verbreitung des Gagelstrauchs (im roten Kreis
die Grafschaft Bentheim):
Zur Gefährdung:
http://www.floraweb.de/pflanzenarten/gefaerdung.xsql?sipnr=
3807&
Wahrscheinlich werde ich es mal mit dem Gagel probieren. Aber bis der
Blätter hat, wird noch ein bischen dauern. Oder sollte man die Blüten
verwenden?
Gruß
Udo
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Antwort 31 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.2.2011 um 13:17 |
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Antwort 32 |
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Posting Freak Beiträge: 1163 Registriert: 25.6.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.2.2011 um 13:28 |
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ich werde dieses jahr ein hanfbier brauen, die idee ist: ca 25 liter nur
mit hanf und ca 25 liter mit hanf/hopfen mischung.
der hanf liegt schon bereit, nur ist mein braulokal noch im winterschlaf. ____________________ Gruss aus der Schweiz, Dave aka Vade
meine 50l Anlage Biersektenmitglied 697 Schweizer
Brauereien
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Antwort 33 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.2.2011 um 13:50 |
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ja in der Schweiz und Östereich ist es ja auch nicht meldepflichtig
Nutzhanf anzubauen. Du kannst Dir dort einfach ein bisschen Vogelfutter in
den Garten schmeissen und der Natur ihren Lauf lassen!
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 34 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.2.2011 um 18:52 |
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Historisch gesehen hat sich der Hanf als Bierzusatz m.W. kaum durchgesetzt.
Obwohl Hanf früher hier überall gewachsen sein muss. Das liegt wohl daran,
dass er nicht besonders "nützlich" fürs Bier war.
Keine konservierenden Eigenschaften und selbst bei "echtem" Stoff geht kaum
etwas von der Rauschwirkung ins Bier über. Ist schon irgendwie erstaunlich
dass kaum von mittelalterlichen "Kiffern" berichtet wird, obwohl das Kraut
überall rumstand.
Unsere Altvorderen sind vermutlich nicht auf den Dreh gekommen das Zeug zu
rauchen. Nur in der Hitze der Glut wird aus dem Cannabinol das
psychoaktive Tetrahydrocannabinol.
Es sollen allerdings in uralten Kochbücher Rezepte geben, wo Hanf in Gebäck
(Plätzche, Kekse) verwendet wurde. In der Kombination von Fett (im Teig)
und Hitze (Backofen) sollen die ganz schön geknallt haben...
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 35 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.2.2011 um 20:35 |
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Soviel ich weiß wurden Hanfblüten früher schon als Tabakersatz geraucht
("Knaster"), im Faserhanf ist aber das Verhältnis Tetrahydrocannabinol zum
isomeren Cannabidiol zu ungünstig und man bekommt höchstens Kopfweh, egal
wie viel man zu sich nimmt. Die Hitze beim Hanf rauchen bzw Kekse backen
verwandelt übrigens nicht das Oxidationsprodukt Cannabinol in
Tetrahydrocannabinol (dies wäre eine Reduktion), sondern decarboxyliert
THC-Carbonsäure zu psychoaktivem Tetrahydrocannabinol.
Fürs Bierbrauen ist das aber alles egal, da keine psychoaktiven
Hanfinhaltsstoffe wasserlöslich genug sind.
Hanf kann nur als Aromaträger eingesetzt werden und ich würde auf jeden
Fall zusätzlich Hopfen einsetzen.
Stefan
[Editiert am 10.2.2011 um 22:12 von Boludo]
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Antwort 36 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.2.2011 um 21:34 |
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Zitat: | sondern decarboxyliert
THC-Carbonsäure zu psychoaktivem
Tetrahydrocannabinol. |
Richtig, genau so isses!
Das "Knasterrauchen" soll allerdings erst Ende des 19 .Jahrhunderts
aufgetreten sein?
Ansonsten sollte der Hanf genau so wie der Hopfen verwendet werden. Also
die weiblichen, unbefruchteten Dolden/Zapfen kurz vor der Reife.
Aber wo soll man so was herbekommen? ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 37 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.2.2011 um 22:09 |
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Hab mal rumgegoogelt, anscheinend kann man in der Apotheke unter der
Bestellnummer PZN 1311653 100g Hanfblütenduftkissen kaufen.
Allerdings nicht gerade billig.
Ansonsten hilft vielleicht wirklich bei einem Hanfbierhersteller
nachfragen.
Stefan
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Antwort 38 |
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Member Beiträge: 70 Registriert: 7.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.2.2011 um 16:09 |
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Antwort 39 |
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Senior Member Beiträge: 207 Registriert: 17.10.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2011 um 23:28 |
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Hi
Meine Schwiegermutter hat eine Pflanze, die heist Jiaogulan. Das soll so
eine Wunderpflanze sein. Ihre Kollegin futtert täglich ein Blatt davon und
hat seit dem (7 Jahre) keinen grippalen Effekt mehr. Mehrere ihrer
Bekannten können das bestätigen, welche auch schon jenseits der 90 sind.
Ich habe mal ein Blatt probiert. Schmeckt leicht bitter ein wenig wie
Zuckeschoten und wie Brennessel (obwohl ich noch nie Brennessel gegessen
habe).
Die Chinesen machen da Tee draus, aber könnte man damit nicht auch ein Bier
mit brauen? Kennt jemand diese Pflanze, und/oder weiß wie man die beim
brauen verwenden kann?
Gruß
Christoph
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Antwort 40 |
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Senior Member Beiträge: 207 Registriert: 17.10.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2011 um 23:34 |
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Hi
Meine Schwiegermutter hat eine Pflanze, die heist Jiaogulan. Das soll so
eine Wunderpflanze sein. Ihre Kollegin futtert täglich ein Blatt davon und
hat seit dem (7 Jahre) keinen grippalen Effekt mehr. Mehrere ihrer
Bekannten können das bestätigen, welche auch schon jenseits der 90 sind.
Ich habe mal ein Blatt probiert. Schmeckt leicht bitter ein wenig wie
Zuckeschoten und wie Brennessel (obwohl ich noch nie Brennessel gegessen
habe).
Die Chinesen machen da Tee draus, aber könnte man damit nicht auch ein Bier
mit brauen? Kennt jemand diese Pflanze, und/oder weiß wie man die beim
brauen verwenden kann?
Gruß
Christoph
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Antwort 41 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.2.2011 um 06:37 |
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Hi Christoph,
mmhhh, das Unsterblichkeitskraut zum Bierbrauen...mann, mann wo Du alles
draufkommst. So ein Bier könnte man dann Unsterblichkeitsbier nennen.
Also ganz schnell, weil ich Nachtschicht hatte und ins Bett muss. Heute
abend melde ich mich noch mal dazu!
Das Kraut ist mit Gurken und Kürbissen verwandt. Die Inhaltstoffe sollen
der Hammer sein! Es enthält Saponine, was für seifenähnliche Stoffe steht
(sie schäumen in Wasser). Ein Saponine-Hammer sind übrigens
(Ross)Kastanien. Meistens schmecken sie bitter, aber es gibt auch Saponine
die süßlich schmecken. Z. B in der Lakritze.
Im Jiaogulan sind Saponine, die mit denen des Gingseng identisch sind und
noch andere. Das ganze in 3-4 facher Konzentration, wie im Gingseng. Man
nennt es, glaub ich, auch Gingsengkraut oder so ähnlich.
Das Zeuch hat nachgewiesene medizinischen Wirkungen. Allerdings sind von
den zahlreichen Inhaltsstoffen erst wenige erforscht. In der TCM wird es
seit Hunderten von Jahren eingesetzt.
So, zum Bier. In Tee-und-Kräuter-Foren kann man nachlesen, dass der Tee aus
frischen oder getrockneten Jiaogulan zubereitet wird (so 2-3 Teelöffel/L).
Den Geschmack empfinden allerdings einige als nicht sehr
angenehm.
Das ist wohl wieder so ein Superheilkraut aus der TCM, wo die alten Damen
sich wie wild draufstürzen. Offensichtlich wirkt es ja, wenn ich Deinen
Bericht lese!
Also!! Wage den Versuch und braue das erste Unsterblichkeitsbier ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 42 |
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Senior Member Beiträge: 207 Registriert: 17.10.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.2.2011 um 10:47 |
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Unsterblichkeitsbier? Hört sich gut an. Ich denke ich werde das nächstemal
ein bischen vom Sud separat mit dem Zeugs kochen und anstellen. Habe hier
eh noch ne S-04 rumfliegen, die weg muss.
Ich werde dann natürlich vom "Immortal-Brew" berichten.
Gruß
Christoph
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Antwort 43 |
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Posting Freak Beiträge: 629 Registriert: 8.4.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.2.2011 um 16:49 |
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Hab die Pflanze auch. Ausser das sie ekelig schmeckt hab ich noch nix
bemerkt
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Antwort 44 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.2.2011 um 17:40 |
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Vielleicht sollte man das gute Bier eher zum nachspülen benutzen....
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 45 |
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Newbie Beiträge: 1 Registriert: 28.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2011 um 10:40 |
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Zitat von Spike_19, am 15.2.2011 um
23:28 | Hi
Meine Schwiegermutter hat eine Pflanze, die heist Jiaogulan. Das soll so
eine Wunderpflanze sein. Ihre Kollegin futtert täglich ein Blatt davon und
hat seit dem (7 Jahre) keinen grippalen Effekt mehr. Mehrere ihrer
Bekannten können das bestätigen, welche auch schon jenseits der 90 sind.
Ich habe mal ein Blatt probiert. Schmeckt leicht bitter ein wenig wie
Zuckeschoten und wie Brennessel (obwohl ich noch nie Brennessel gegessen
habe).
Die Chinesen machen da Tee draus, aber könnte man damit nicht auch ein Bier
mit brauen? Kennt jemand diese Pflanze, und/oder weiß wie man die beim
brauen verwenden kann?
Gruß
Christoph |
Jiaogulan ist von den Inhaltsstoffen her soweit ich weiß mit Ginseng
verwandt. Ich hab mal ein wenig nach Händlern gesucht und das hier
gefunden: http://www.baldur-garten.de/produkt/1782/Jiaogulan/detail.j
sf In der Anschaffung also nicht teuer und das Zeug soll wie sau
spriessen! Inwiefern sich der Kram zum Bierbrauen eignet bleibt fraglich.
Wenn du positive Erfahrungen machst, sag doch mal bescheid.. so ein
gesundes Bier wär's doch^^
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Antwort 46 |
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Posting Freak Beiträge: 527 Registriert: 31.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.8.2011 um 00:00 |
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moin,
mir fällt auf, dass häufig pflanzen zum brauen angepriesen werden, die wie
unkraut sprießen - jianogulan, giersch, brennnessel und auch hopfen.
war brauen vielleicht früher auch ne form der sinnvollen
unkrautvernichtung?
prost
jevers zeuge
www.zeugenbraeu.de
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Antwort 47 |
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