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Autor: Betreff: Das Neuweilnauer Küchenbier, Tauroplu. Gebraut 22.1.2012
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 23.1.2012 um 00:12  
Der eiskalte Wind draußen hat der Würze gut getan :)
Um 21:45 zeigte das Thermometer 28°C an und gemäß meiner Direktive "Hefe so früh wie möchlich in die Würze" habe ich die gestern als Sediment des LGT geerntete Blanche - S-04 Gemeinschaft mit Schmackes in das Tauroplu eingerührt.

Sooo schnell ist bei mir noch keine Hefe an die Arbeit gegangen :o
Jetzt, knapp 2h30 nach dem Anstellen, blubbert es bereits ohne Unterlaß und die Hefe knabbert sich durch die Würze :cool:

Ich hab den Thermostat jetzt auf 19°C gestellt um die Blanche so nah wie mir möglich an der Aktivitäts-Untergrenze zu führen damit es wie gewollt nicht zu fruchtig wird.
Bin gespannt, wie es wird.


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Hjemmebrygget
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red_folder.gif erstellt am: 23.1.2012 um 00:23  
Klingt doch gut, probier mal noch weiter Richtung 15 Grad runterzukommen.
MJ war nur die direkte Uebersetzung deines Avatars ins Deutsche ein zugegbenermassen sinnloser Kommentar, mir wars nur grad in den Kopf gekommen. :)
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 23.1.2012 um 00:31  
Tjo, würd ja gern Richtung 15°C gehen, aber meine GöGa schlägt mich, wenn ich die Küche so kalt mache :mad:
Ich glaub damit würd ich die Toleranzschwelle überschreiten ... autsch.

Aber irgendwann.... sind wir zwei zwangsläufig allein im Haus, die Kids haben eigene Wohnungen und ich richte mir ein Brauzimmer ein ;)
Das kann von mir aus aber ruhig noch ne Weile dauern. Wenn ich die Wahl zwischen UG und meinen Kids habe, dann doch lieber die Kids :)


[Editiert am 23.1.2012 um 00:39 von TrashHunter]



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red_folder.gif erstellt am: 23.1.2012 um 00:39  
Wie wærs denn mit Fermenter in nasse Handtuecher wickeln, kostet nix und die Verdunstungswærme wird dir so 2-3 Kelvin bescheren. Stell den Bottich einfach in ein 1-2 cm Wasserbad und wickel das Ding in ein grosses Handtuch...und lass die magische Thermodynamik den Rest tuen.
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Basti_H
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red_folder.gif erstellt am: 23.1.2012 um 03:56  

Zitat von TrashHunter, am 23.1.2012 um 00:31
Ich glaub damit würd ich die Toleranzschwelle überschreiten ... autsch.


Wohl eher unterschreiten ;) Dass Frauen aber auch immer so anspruchsvoll sind :cool: Angeblich mag jede Frau einen guten Wein, aber wir Hobbybrauer wissen ja, dass Bier mehr geschmackgebende Inhaltsstoffe hat, als Wein. Da sollte die GöGa doch wirklich mehr Toleranz zeigen. (als persönlicher Tip, dieses Argument funktioniert GARANTIERT nicht bei einer frierenden Frau, also immer schön das Bett vorheizen! )

Bin aber trotzdem sher gespannt auf das Ergebnis.

Ciao Basti


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red_folder.gif erstellt am: 23.1.2012 um 06:29  
Moin,
ich widerrufe hiermit all meine Theorien über die Gründe, warum es bei Verwendung eines in ein Gefäß geleiteten Schlauchs zur Ableitung des CO2 während der Gärung nicht dazu kommen kann, daß die Kräusen mit durch den Schlauch kommen.

:o

Und behaupte das Gegenteil.

Sie können... und sie tun es. In regelmässigen Abständen wird zur Zeit eine Portion der Kräusen unter imensem Druck durch den Schlauch gepresst. Für eine halbe Minute ist Schweigen im Meßbecher, dann kommt der Kräusenpropf am Schlauchende an, es erfolgt ein CO2-Ausbruch, laut und wild, dann beginnt der Zyklus von Neuem.

Irre. Diese Hefe-Kolonie macht mir eine lange Nase :D


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red_folder.gif erstellt am: 23.1.2012 um 17:21  
Quod erad demonstrandum...



Als ich eben den Meßbecher gereinigt habe, konnte ich von dessen Boden eine gut 1cm dicke Hefeschicht ernten :puzz:



Laut der Markierung am Gäreimer - man kann den Pegel sehr schön sehen, weil das Tauroplu doch recht dunkel ist - hat die Hefe seit heute Morgen gut einen Liter des Sudes in Form von Schaum durch den Schlauch gedrückt.

Die Raumtemperatur wurde mit amtlicher GöGa-Billigung auf 15°C gesenkt, im Eimer sind laut aufgeklebten Thermometer noch immer 18°C. Da drin ist die Hölle los, das Malz hat keine Chance gegen die äußerst vitale Kolonie aus zwei als sehr aktiv eingestuften Hefen.

Inzwischen hat das Kräusenschieben aber aufgehört, jetzt kommt nur noch ununterbrochen CO2 durch den Schlauch. Das Hochkräusen scheint den Zenit schon überschritten zu haben.

Ich bin gespannt, wann die Hefe-Kolonie die Nase voll hat und sich zur Ruhe begibt. 14,6°P gilt es zu knacken.

Edit: Ich merke grad, daß ich mich wegen der dunklen Farbe ganz zu Unrecht wundere :redhead: Das Rezept sieht ja 76EBC vor und DAS ist DUNKEL. Irgendwie hatte ich aber die 40IBU als EBC im Kopf. Ich werd wohl alt ;)


[Editiert am 23.1.2012 um 18:57 von TrashHunter]



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red_folder.gif erstellt am: 28.1.2012 um 13:49  
Tag 6 der HG,

es blubbert noch immer im 10-Sekunden-Takt aus dem CO2-Schlauch im Meßbecher.
Nachdem ich das Tauroplu nun die ganze Woche in Ruhe gelassen habe, wurde eben doch die Neugierde zu groß und ich mußte einen Blick in den Gäreimer werfen.

Die hohen Kräusen sind verschwunden, auf dem Jungbier liegt ein dichter, hefehaltiger Schaumteppich.


Die Temperatur im Gäreimer beträgt lt. Eimerthermometer 18°C. Es ist interessant zu beobachten, wie sich der Elan der Hefe durch die niedrigere Temperatur reduziert und andererseits eine augenscheinlich gleichmäßigere Gärung zustande kommt.
Obwohl es die Blanche ist, schweben die für diese Hefe typischen fruchtigen Aromen in diesem Fall nicht über dem Sud. Das durch die Ferulasäure-Rast gewollte Nelkenaroma hingegen, scheint sich tatsächlich durchzusetzen.
Ich bin brennend voller Begierde, die erste Verkostung zu erleben. Aber so wie das im Moment noch aussieht, richte ich mich darauf ein, das Tauroplu noch eine Woche auf der Hefe zu lassen, ehe ich an's Abfüllen denke. Grünschlauch-Experimente wird es bei mir bezüglich OG-Bieren keine mehr geben. Der Streß mit dem Pitter hat mir gereicht.

Greets Udo


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red_folder.gif erstellt am: 4.2.2012 um 19:23  
So, seit Donnerstag keine Bewegung mehr im Blubber-Meßbecher und gemessene 5°P Restextrakt an allen drei Tagen, waren ein deutliches Signal.
Nach zwei Wochen im Eimer wird auch die Blanche mal müde. Immerhin war es ja nach dem Flying und dem LGT bereits die dritte Führung dieser Hefe... zumindest eines Teiles dieser Kultur, welche ja beim LGT nochmals um eine Kolonie S-04 und Blanche erweitert wurde.
Also habe ich heute abgefüllt, carbonisiert auf 5gCO2/L berechnet auf 23L. Tatsächlich sind's nur 21L geworden, der Rest des Inhaltes im Gäreimer waren gut 1,5 Liter Hefesediment :puzz: und nicht mehr abziehbares Jungbier.
Das Tauroplu dürfte also wieder mal ein recht vital carbonisiertes Bierchen werden :)
(Und die selbstgebastelte Füllstandsleiste ist eher grob als präzise)

Nu fängt also das Warten auf die erste Wöchnerin an. Bis kommenden Samstag bleibt das Tauroplu in der Nachgärung.

@Tauroplu: Wenn sich das so entwickelt, wie die erste kleine Kostprobe bereits erahnen lässt, dann darfst Du demnächst ein lecker Bierchen verkosten :)

...und weil ich es hasse, wenn neben mir auf der Anrichte Nix blubbert, wird wie geplant morgen der Thomator gebraut. Ich werde wie üblich berichten.

Greets Udo


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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2012 um 13:48  
Die erste Wöchnerin des Tauroplu ist geöffnet und verkostet



Wir sehen ein Bier im Glas...

tjoooo nur, was isses ?

Die Nase sagt, das könnte ein dunkles Weizenbier sein. Da schwimmen Heu und Pflaume.
Der Antrunk sagt, "Hoppla, das kommt mild fruchtig mit einer sehr dezenten Hopfennote daher"
Und im Abgang wird es dann röstig, malzig mit angenehmer Bitterung und die Zeiger der Vergleichstabellen im Hirn springen zielstrebig auf Stout.

Ein Weizenstout ? Ein Kellerweizen ?
Ich bin einfach nur verwirrt weil sich das Tauroplu zur Zeit irgrndwie nicht wirklich einordnen lässt.
Es ist lecker und nach der hohen Alkoholisierung des LGT angenehm weich zu trinken, aber meine Geschmacksnerven liefern mir Mischwerte verschiedener Bierstile. :puzz:

Angesichts dieses Ergebnisses, wage ich nicht es in einer der klassischen Biertyp-Gruppen einzuordnen und daher bleibt nur, es als unitär, als DAS Küchenbier zu definieren.

Ich bin gespannt, was Michael sagt, wenn er in dreivier Wochen seine Kostprobe erhält.
Stünden nicht die Versandkosten, welche den Preis eine Buddel schlagartig nach oben treiben, dagegen, würde ich jetzt kurzerhand einige Flaschen in Päckchen stecken und Verkostungswilligen zukommen lassen.


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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2012 um 14:18  

Zitat:
Stünden nicht die Versandkosten, welche den Preis eine Buddel schlagartig nach oben treiben, dagegen, würde ich jetzt kurzerhand einige Flaschen in Päckchen stecken und Verkostungswilligen zukommen lassen.


Das Du Dir damit mal kein Ei gelegt hast.... :P Schick mir einfach Deine Kontonummer und ich überweise Dir die 6,90 € für ein 10 Flaschen Paket... :D Na ja, plus Pfandgeld dann 7,70 €... :idea:

Hihihihi :devil:


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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2012 um 14:27  
Hm, also nach dem jüngsten Post-Desaster, Ami-Biere und Amarillo kamen nie bei mir an :( verschick ich sicher Nix per Post, sondern wie gehabt mit Hermes.
Zwei Buddeln Tauroplu und eine Buddel LGT gehen Mitte bis Ende nächster Woche an Dich, René raus. Über Portokosten spreche ich mit DIR aus Dir bekannten Gründen nicht :P


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 3.3.2012 um 00:50  
Ssssssodele....heute nun habe ich die Ehre gehabt, dieses tolle Bier verkosten zu dürfen.

Pottschwatt, Stout halt, wunderbare stoutige Röstaromen. Im Blindtest hätte ich die mir eigentlich recht wohl bekannte S-04 im Leben nicht erkannt.
Auf jeden Fall ein hammerleckeres, süffiges, trotz der vielen IBUs recht mildes Bier. Angenehme und deutlich spürbare Restsüße harmoniert ganz wunderbar mit den herben Röstaromen. Im Nachhall bleibt die Röst- und Hopfenbittere lange auf der Zunge, toll!

Nun, der Schaum war extraordinär! Kein Wunder beim dem Weizenmalzanteil.

Alles in allem, Udo: ein richtig tolles Stout, ich konnte keine fruchtigen (Weizen-) Aromen feststellen, macht aber nixt: LEGGA!!! Haut aber mit seinen gut 15°P ziemlich 'rein...jedenfalls bei mir.

Greets
Michael


[Editiert am 3.3.2012 um 00:58 von tauroplu]



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red_folder.gif erstellt am: 5.3.2012 um 23:08  
Ich geb Dir Recht Michael,
von den fruchtigen Aromen der ersten Verkostungen ist inzwischen Nichts mehr vorhanden. Der Stout-Charakter hat die Oberhand gewonnen.
Es freut mich ungemein, daß es Dir schmeckt(e) und es ist Ansporn für mich, weiter zu machen :)


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red_folder.gif erstellt am: 11.3.2012 um 18:14  
Hi Leute,

das Tauroplu ist auch mir ins Haus geflogen.. :D




Die Nase ist trügerisch. Irgendeine weizenartig-belgische Fruchtigkeit kontra eine brenzbittere stoutartige Dunkelheit, etwas nach verkohlten Holzbalken.
Antrunk recht röstmalzig und bitter. Ich weiß es nicht einzuordnen. Die Bittere ist eher pilsnerartig. Dagegen steht aber eine obergärigrige Fruchtigkeit, bei der ich die Schalke- Hefe sehr wohl rausschmecke..
Ungewöhnlich auch der recht trockene Geschmack. Der Saazer vermittelt etwas den Eindruck eines böhmischen Dunklen. Das wird aber durch die obergärige Weizenfruchtigkeit sofort wieder korrigiert.
Ein "hinundhergerissenes" Bier zwischen Weizenbock und Dry Stout, bei dem der Hallertauer Tradition und der Saazer Hopfen etwas fehlplatziert wirken. Die 40 BE wirken zusammen mit der Brenzbittere für mich "to much".
Ingesamt ein sehr interessantes Bier, dass ich mit Genuss getrunken haben. Als wilde Mischung aus verschieden Bierstyles ist es für mich jedoch ein wenig "übermotiviert".

m.f.g
René


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Oliver Krause
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red_folder.gif erstellt am: 11.3.2012 um 21:37  
Hallo,

in der Küche sitzend gönn' ich mir heute auch mal ein Küchenbier. Im Glas mit ca 5°C deutlich zu kalt. Hoffentlich kann ich mir Zeit beim kosten lassen..

Fotos spar ich mir, bin zu faul zum kramen und stöpseln.

Die Farbe, wie bekannt, ein dunkles Britettschwarz. Als erstes auffällig ist die 'Sahnehaube', schöne deutliche Carbonisierung die immer weitere Cream entstehen lässt. Klasse!
In die Nase gelangen getreidige Röstaromen, die irgendwie frisch wirken, als wenn es gelungen wäre, die bei dem Röstprozess entweichenden Dämpfe mit einzufangen. Ich kann mir vorstellen, das diese bei überlagertem Röstmalz als erstes flöten gehen.
Im Antrunk zeigt sich das Bier etwas unentschlossen - manchmal gewinnt für einen Moment der Weizen die Oberhand, letztendlich siegen aber immer wieder die sehr schön dosierten Röstaromen.
Ich wundere mich ein wenig, wo die deutliche Bittere versteckt ist. Offensichtlich bist Du, Udo, mit einem doch recht brauchbaren Brauwasser gesegnet, ich spüre keinerlei hopfige Kratzigkeit. Hopfenaromen ordnen sich gefällig unter, ich persönlich würde jedoch beim Nachbrauen etwas weniger Hopfen geben. Oder länger lagern mit noch nem takken Röstmalz mehr.

Soweit ich meine, gibt es doch im Königreich das 'Penny Ale'. Ich würde das Küchenbier als ein solches bezeichnen, es hat irgendwie was von zwei Seiten der Münze. Zum einen einen irgendwie grasig nobel - grünen Weizenbock, zum anderen einen schön teerig-öligen Stoutcharakter. Beide haben zusammen gefunden und sind verbunden wie die beiden Seiten des Penny.
Das Ergebnis dieser Symbiose ist ein ungemein früh zugängliches, sehr leckeres Stöffche, das am Ende dann doch keine Fragen offen lässt und viel zu schnell den Weg in die Kehle fand.
Die verbliebene Pulle lass ich aber mal ein wenig stehen, mal sehen, was noch so passiert.

Respekt, Respekt! Fängt gerade erst mit dem Brauen an und macht schon so leckere Sachen... :thumbup:

VG Oliver

Notiz an mich: als nächstes ein Stout brauen!


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Mein Braukeller - hier bin ich Mensch,
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