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Autor: Betreff: Sebastian Pils in Planung
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 16.2.2012 um 18:37  
Nein Udo, dafür gibt es keinen Anhaltspunkt! Mein Tipps für ein Sebastian-Pilsner wären:

100% PiMa

Rastenführung nach Franks Tipps

Da die untergärige Saison fast vorbei ist, lohnt sich meines Erachtens die Anschaffung einer Top- Pilsnerhefe wie der Wyeast 2000 oder 2001 nicht mehr (Diese kann man dann mehrmals führen).
Also nimm die W 34/70 Trockenhefe. Das ist zwar eine etwas "malzigere" Lagerhefe aber mit Franks Tipps wird das gut.

Den Hallertauer Tradition kannst Du als Bitterhopfen nehmen. Einen guten Pilsner- Aromahopfen wie den Saazer solltest Du Dir aber noch zulegen.

Saazer zur Vorderwürzehopfung
Tradition zur Bittere
Saazer als Flavour (20 min vor Kochende)
Saazer als Aroma (5 min vor Kochende)

Alternativ statt Saazer den Hallertauer Mittelfrüh.

Vergärung dann mit der W 34/70 in Deinen "kalten" Gästezimmen bei 10-12° C ca. 14 Tage...


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Vali
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red_folder.gif erstellt am: 16.2.2012 um 18:37  
Ist bei dir eine Brauerei in der Nähe? Dann spar dir die 10€ und investiere sie in eine (untergärge) Flüssighefe.
Fahr vor oder am Brautag mit 2 Hobbocks hin und frag nach, ob du sie dir mit je 20l Brauwasser vollmachen darfst.
Das ist auf jeden Fall ausreichend aufbereitet.
Kannst ja ein paar Flaschen Selbstgebrautes als Dankeschön mitbringen.

edit: frag gleich noch nach frischer Hefe! Die ist dann wesentlich vitaler als eine ausm Activator, besonders, wenn du keinen Starter machst


[Editiert am 16.2.2012 um 18:40 von Vali]



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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 16.2.2012 um 20:47  
Saazer habe ich noch René, und zwar ausreichend :)

Hinsichtlich des Wassers sollten wir uns auf fundierte Werte stützen. Oder ned ? In dem Fall also auf die offiziell Seitens der Gemeinde Weilrod Veröffentlichten.

Mit diesem Wasser habe ich bislang absolut unbehandelt meine Biere gebraut. (Vielleicht ist's ja wirklich das ideale Wasser für's Flying und dunklere Biere, ned aber für ein Pils)


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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 16.2.2012 um 21:03  
Servus Udo,

gebe mal den Helfern hier auch Recht.

Flying hat es gut zusammengefasst, nur so geht es.

Mit Trockenhefen wird das nichts werden. Für ein echtes Pilsner bräuchtest du einfach mal einen Liter oder von mir aus einen halben Liter dickbreiige Hefe frisch aus der Brauerei. Für eine gute Gärführung bei kalten Temperaturen, die ja dann den trockenen Geschmack hervorbringen, ist eine erhöhte Menge an Hefezellen notwendig, damit das Ganze trotzdem rasch durchgärt. Nach dem Motto: Viele Hände, schnelles Ende.

Mit den trockenen ug Hefen, habe ich - jetzt wieder mal auf meine Menge bezogen - sehr teuer gebraut oder echt Probleme gehabt, dass es durchgegangen ist.

Beste Grüße
Holger

PS: Wenn du mir ne Lösung für den Transport gibst, schicke ich dir Hefe von einer meiner Brauereien in der Gegend hier. Da diese Hefe mindestens 2 Tage unterwegs sein wird und bei Zimmertemperatur in irgendwelchen Umpackstationen rumgammelt möchte ich das eigentlich nicht riskieren.

@ Flying: Wie hast du dieses Problem mit deiner Hefebank gelöst?


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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 16.2.2012 um 21:12  
Moin Holger,

meine Sude stehen grundsätzlich mindestens 14 Tage im Gäreimer, meine Ernteblanche steht im großen Einweck-Glas und wird von mir verhätschelt...

...was also hindert mich daran, rechtzeitig vor dem Brauen eine UG-Hefe in den Kindergarten zu schicken und zu kultivieren... Nix :)

Also werde ich bezeiten beginnen, die Hefe zu vermehren und mich um das Wasser zu kümmern.
Mich drängt doch Nichts.... allenfalls meine eigene Ungeduld. :redhead:


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 16.2.2012 um 21:14  
Hi Holger,

meine Brauereihefeaktion war ein voller Erfolg! Ich habe tolle Hefe bekommen. Die untergärige Hefe "meiner Saison" ist dieses Jahr die Wyeast 2001 "Pilsner Urquell". Jetzt dreimal geführt, geht sie allerdings ihrem "unwürdigen" Ende entgegen...Eine Dauerkultur ist eingelagert.

Für den Versand flüssiger Hefe empfehle ich die PETlinge...


https://www.deine-dose.de/88-petling-115-cm-2-wahl.html


Das sind Rohlinge für die PET- Flaschen. Die halten jeden Druck aus. Versand dann per Brief oder Warenversand für 1,65 € per 500 g..


[Editiert am 16.2.2012 um 21:15 von flying]



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HansMeiser
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red_folder.gif erstellt am: 16.2.2012 um 21:17  
Mal unabhängig davon herzlichen Glückwunsch zum Bestehen des Führerscheins. auch wenn du ein Labersack bist... ;)

Hans


[Editiert am 16.2.2012 um 21:18 von HansMeiser]
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red_folder.gif erstellt am: 16.2.2012 um 21:23  

Zitat von HansMeiser, am 16.2.2012 um 21:17
Mal unabhängig davon herzlichen Glückwunsch zum Bestehen des Führerscheins. auch wenn du ein Labersack bist... ;)

Hans


Glaubt irgendwer, DAS könnte sich jetzt noch ändern ? :P So bin ich und so bleibe ich Hans :)


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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 16.2.2012 um 21:24  
René, René, René....

wie kriegst du immer diese Seiten raus????

Ich habe ja noch nicht mal gewusst, dass man sowas kaufen kann, noch dazu stückweise..

Das wäre natürlich eine Lösung.

Noch eine Blödfrag von mir: Was hälst du davon , den ganzen Tube einzufrieren und nicht nur wieder eine Agar.Platte (Hechel-Hechel! Wir sind wieder mal bei meinem Thema - ich weiß :o :P )

Grüße
Holger

@ Udo: die Ungeduld kenne ich. Ich möchte nur erwähnen, dass die ewige Herführerei auch nicht ganz risikoarm ist bzgl Infektionen o.ä. OK! Auch hier lehne ich mich wieder weit vor, da ich damals offensichtlich Fehler gemacht (anno 1993) und damals dann Gärungen verreckt sind. Seitdem gilt der Spruch: Gebratenes Kind, scheut die Pfanne, oder so ähnlich. Jedenfalls bei mir ;)


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 16.2.2012 um 21:34  
Hi Holger,

Zitat:
Noch eine Blödfrag von mir: Was hälst du davon , den ganzen Tube einzufrieren und nicht nur wieder eine Agar.Platte (Hechel-Hechel! Wir sind wieder mal bei meinem Thema - ich weiß :o :P )


wie gehabt..ohne Frostschutz wie Glyzerin wird die Hefe Schaden erleiden!


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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 16.2.2012 um 22:07  
Wasseraufbereitung mit CaO funktioniert sehr gut! Mit einem online-Rechner die benötigte Menge für RA = 2...3 ausrechnen (wenige Gramm) und in das Brauwasser einrühren. Ein/zwei Tage und nicht zu kalt (sonst stockt die Reaktion) stehen Lassen und das klare Wasser vom sich deutlich vermehrtem Bodensatz abziehen (Schlauch). Dann mit Milchsäure auf RA 0 oder sogar leicht negativ einstellen. Dann klappt´s auch mir dem Pils ;)

Die W34/70 hat bei mir in dieser UG Saison gute Dienste getan, allerdings war das auch "nur" ein Münchner Dunkel und ein böhmisches Pils. Für ein norddeutsches Pils würde ich wohlmöglich die Dekoktion weglassen und "auf der Maltoserast rumreiten". Besagter Liter Brauereihefe ist natürlich in jedem Fall besser, aber die W34/70 tut´s schon wohl auch. Für ein norddeutsches Pils würde ich vielleicht auch eher keinen Saazer nehmen. Aber das ist ja (wie fast alles) Geschmackssache.
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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 17.2.2012 um 00:30  
Sehr gut für ein Pils passt auch Tettnanger oder Saphir.
Pils(ner) ist auch ein weiter Begriff...norddeutsch eher trocken und bitter, böhmisch dann malzig und hopfenaromatisch und unsere süddeutschen, die gibts auch noch, sind irgendwo dazwischen.

Gruß Hotte
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 17.2.2012 um 07:18  
Hallo Udo,

ich (Anfänger) habe mein erstes Pils am 6. Jan mit der 34/70 gebraut und es leider schon fast ausgetrunken, so schlecht kann es nicht sein. Das ganze wurde auch noch bei 15Grad vergärt und gelagert. Das sehr Wasser habe ich mit Sauermalz und Milchsäure aufbereitet.
Man kann natürlich alles besser machen, Brauwasser und Hefe aus der Brauerei, stromfressende Kühlung .... Für mich wäre das alles zu viel Aufwand, vielleicht denke ich aber irgendwann anderes.

Wenn du die Nottingham eh zu Hause hast, dann mach halt ein obergäriges, es wird eh wämer.
Antwort 37
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Bergbock
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red_folder.gif erstellt am: 17.2.2012 um 07:30  
Ich häng mich auch mal beim Thema Wasser rein : Wasseraufbereitung für ein Pils ist in den allermeisten Fällen ein "Muss" (wenn nicht grad Alpirsbacher Brauwasser aus dem Wasserhahn kommt). Mein hiesiges Wasser liegt auch bei 15 °dH Gesamthärte und 12 °dH Carbonathärte.

Was kann man tun?

a) RA mit Milchsäure einstellen reicht alleine nicht aus, v.a. wenn man hohe Sulfat- und Chloridwerte hat (Permanenthärte).
b) CaO zum Enthärten. Funktioniert sehr gut. Hab für mein Maisbier 4 °dH Gesamthärte hingebracht. Vorsicht, wenn man überdosiert, wird das Wasser alkalisch und das ist sehr schlecht.
c) Abkochen. Funktioniert auch gut sofern der Magnesiumanteil der Härte nicht zu hoch ist. Kostet zwar jede Menge Energie, sorgt aber für einwandfreie Ergebnisse.
d) Verschneiden des Leitungswassers mit dest. Wasser.
e) Im Edeka gibt es das "Aqua Purania". Das kommt aus einer tschechischen Quelle, hat eine Gesamthärte von ca. 3 °dH und kostet etwa 1 Euro für 5 Liter. Zwar teurer als Leitungswasser, dafür aber bequemer.

Dazu jede Menge hochwertigen Aromahopfen (mein Vorschlag : Saazer oder Tettnanger), eine gute Pilshefe (sei es Brauereihefe oder ein Wyeast-Typ) und schön kalt vergären. Anschliessend zum Diacetyl-Abbau wärmer stellen und abschliessend sehr lange sehr kalt lagern. Pils-Brauen ist nix für Ungeduldige.

Frank
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 17.2.2012 um 22:09  
Da ich ein Pils brauen möchte und durchaus Zeit und Nerv für das Brauen ansich, nicht aber für die Wasseraufbereitung, habe, ist der Tip mit dem gekauften Wasser aus dem Edeka für mich sehr wertvoll :) Bei 40 Litern, welche ich benötige, pfeife ich auf die 8€, die es mich kosten wird weil in diesem Fall das Wasser als Brauzutat zählt. Ich gebe, wie schon mehrfach erwähnt, mein Geld lieber für hochwertige Zutaten aus. Und wenn das Pils die Beschaffung eines speziellen Brauwassers benötigt, dann ist DAS eine hochwertige Zutat.

Hinsichtlich der Gärführung sind die Würfel ebenfalls gefallen. Das Pils wird untergärig gebraut. Basta.

Für die Rasten und Hopfung gibt es ebenfalls eindeutige, mehrfach bekräftige Empfehlungen. Werde ich also so machen.

Ich möchte ein herbes, trockenes Pils mit dezentem Malzkörper. Deshalb fiel meine Wahl auf die publizierte Schüttung.

Ich danke Euch für Eure Hinweise und Anregungen und bitte die Götter des Bieres, mir die Geduld zu geben, es hinreichend lange genug reifen zu lassen :)

Greets Udo


[Editiert am 17.2.2012 um 22:10 von TrashHunter]



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red_folder.gif erstellt am: 17.2.2012 um 22:44  
Genau richtig Udo. Untergärig und sonst gar nichts!
Glaub mir, es lohnt sich! Wie Flying sagt : Pils ist die Königsdisziplin und verlangt viel Aufmerksamkeit und Detailversessenheit.
Es verzeiht fast nichts, jeder Geschmacksfehler schlägt gnadenlos durch. Hochwertige Zutaten sind Pflicht, will man nicht ein gesichtsloses Fernsehbier produzieren.

ABER : wenn Dir das Pils gut gelingt, bist Du gefühlt mindestens 10 cm grösser hinterher.

Gut Sud & viel Erfolg!
Frank
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Biertrinker
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red_folder.gif erstellt am: 18.2.2012 um 00:06  

Zitat von BodoW, am 16.2.2012 um 11:36

Zitat von ZeroDome, am 16.2.2012 um 09:42


Zwar suuuper lecker und auch nah dran an UG, aber für richtiges Pils wird da immer was fehlen.


Will zwar nicht ketzerisch sein, aber bei einem Pils fehlt mir irgendwie immer alles.

Bodo


:thumbup: das scheint die Königsdisziplin zu sein ;)


[Editiert am 18.2.2012 um 00:12 von Biertrinker]
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grimbart
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red_folder.gif erstellt am: 18.2.2012 um 00:15  

Zitat von Bergbock, am 17.2.2012 um 22:44
Genau richtig Udo. Untergärig und sonst gar nichts!
Glaub mir, es lohnt sich! Wie Flying sagt : Pils ist die Königsdisziplin und verlangt viel Aufmerksamkeit und Detailversessenheit.
Es verzeiht fast nichts, jeder Geschmacksfehler schlägt gnadenlos durch.


Flying hat es wirklich schon auf den Punkt gebracht.

Geschmacklich wäre es auch noch förderlich das Bier
rechtzeitig (zügig, nach Erreichen der Endvg. und
abgeschlossenem Diac.-Abbau) abzukühlen (~0°C)
und, nach Möglichkeit, schnell von der Hefe zu nehmen.

Schlecht wäre es also das endvergorene Bier lange bei rel.
hohen Temperaturen auf der Hefe liegen zu lassen.


Gruß
Christopher

.
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TrashHunter
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smilies/cool.gif erstellt am: 21.2.2012 um 17:46  
Ich habe heute ein Päckchen erhalten,
ohne Absender,
mit einem netten Begleitbrief.
Inhalt 2 Tüten 34/70 Trockenhefe, insgesamt etwas fast 300g.

Da ich keinen Absender habe und die Unterschrift unter dem sehr wohlwollenden Brief eine Unterschrift ist, welche nur erahnen läßt, wie der Unterzeichnende wirklich heißt, habe ich absolut keinen Plan davon, wer von Euch mir die Hefe schickte.

Ich sage aufrichtigen, hocherfreuten Dank für dieses liebe Geschenk.
Ich werde es würdig zu verwenden wissen... Im Sebastian Pils

DANKE

Und ich hoffe, Du findest irgendwann wieder die Zeit, Dich selber wieder aktiv mit dem Brauen zu beschäftigen. Es wäre schade, wenn Du nie mehr brauen würdest :thumbup:


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