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Autor: Betreff: Brauwasser-Analyse flying Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 9.2.2013 um 11:27   Hab gerade selbst mal mit dem Rechner gespielt...Demnach müsste man bei Deinen Werten 113 g Gips auf 100 L Wasser geben, um auf das Burton on Trend Profil zu kommen Kann das stimme?? ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden" (John Ciardi) Antwort 50 alexbrand Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 9.2.2013 um 12:20   Ja, René, exakt! Die Rappbodetalsperre speist meinen Wasserhahn. Das ist tolles Brauwasser für helle und Lagerbiere! :-) Allerdings habe ich noch nie mit hartem Wasser brauen dürfen/müssen. Ich habe den Wasserrechner von netbeer zurate gezogen, und der wollte auch, um auf ca 400ppm Sulfat zu kommen, ca. 67 g CaSO4 pro hL haben. Kann also passen. Den von Dir verlinkten Rechner werde ich auch mal mit den Werten füttern. Unser Wasser kommt übrigens tatsächlich von den Stadtwerken in Halle hier nach Landsberg. Daherhatte der Umzug mir auch kein neues Wasser beschert! :-) Gruß Alex ____________________ Home brewing More control. Less risk. If I had to explain you wouldn't understand. Antwort 51 Boludo Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: Offline Geschlecht: erstellt am: 9.2.2013 um 12:36   Zitat von alexbrand, am 9.2.2013 um 12:20 Ja, René, exakt! Die Rappbodetalsperre speist meinen Wasserhahn. Das ist tolles Brauwasser für helle und Lagerbiere! :-) Allerdings habe ich noch nie mit hartem Wasser brauen dürfen/müssen. Ich glaube, so etwas nennt man ein Luxusproblem Durch die Zugabe von Braugips senkst Du die Restalkalität (sensationelle 1°dH) aber noch zusätzlich. Willst Du z.B. so was wie Münchner Wasser imitieren, dann musst Du wohl noch tatsächlich Natriumhydrogencarbonat zusetzen (Calciumhydrogencarbonat gibt es nicht als Reinstoff). Stefan [Editiert am 9.2.2013 um 12:39 von Boludo] Antwort 52

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