Senior Member Beiträge: 203 Registriert: 15.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.6.2012 um 15:43 |
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Hallo,
nach vielen Diskussionen zu dem Thema Stout, habe ich ein neues Thema
eröffnet.
Mir wurde von einigen Mitgliedern hier sehr geholfen, dazu habe ich noch
zusätzlich das Hagen Buch zu rate genommen und dann noch die Sache etwas
verfeinert.
Mein nächster Sud sieht dann so aus, das wäre dann mein Zweiter.
Ich werde aber noch warten müssen, bis mein erster Sud gereift ist und ich
dann etwas Platz im Kühlschrank habe, also dieses Ziel werde ich in etwa 4
Wochen verfolgen können.
So dann mein Rezept:
Stout – Guinness Art
Klassisches Dry Stout im Guiness-Stil
Ergibt 20 Liter Bier
Stammwürze: 10.5% | RE 2.7% | Bittere: 40 IBU | Farbe: 160 EBC | Alkohol:
4 % alc. Vol
Brauwasser: Hauptguss: 14 Liter
Nachguss: 17 Liter
Gesamtbrauwasser: 31 Liter
Schüttung: Pale Ale Malz: 2.8 kg (62.5%)
Röstgerste: 0.6 kg (12.5%) (Nach Kombirast zugeben)
Gerstenflocken: 1.1 kg (25%)
Gesamtschüttung: 4.5 kg
Einmaischen bei 40°C
20 Minuten Gummirast bei 40°C
Nachguss während 2. Rast vorbereiten, auf 80°C erwärmen
2.Rast bei 67°C für 90 min.
Jetzt Röstgerste zugeben
Abmaischen bei 78°C nach 15 Minuten Rast
Nachguss
Würzekochen: Würzekochzeit: 90 min.
Hopfen: East Kent Goldings: 75 g, 5,9% α-Säure, 60 min. (alles auf
einmal beigeben)
Ausschlagen:
Auf 4g CO2/l karbonisieren
Speise: 75ml/Liter Jungbier = 1,5 Liter insgesamt abfüllen
Anstellen:
Hefe: Trockenhefe Nottingham Ale
Reifung: Gärtemperatur: 14-21°C
Endvergärungsgrad: 75%
Nach Endvergärung Speisegabe und 1 Woche in Flaschen nachreifen.
Reifung: 8 Wochen bei 3°C im Kühlschrank
Bin mal gespannt, wie es wird :-)
[Editiert am 25.6.2012 um 16:53 von maxwells78]
____________________ Ein Pessimist ist ein Optimist mit Erfahrung
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Senior Member Beiträge: 180 Registriert: 2.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.6.2012 um 17:07 |
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Bei der Hopfenmenge wirst du bei 20L Ausschlagwürze so bei etwa 63IBU
Landen. Für 40 IBU komme ich auf 47g.
Wie hast du das Ausgerechnet?
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 203 Registriert: 15.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.6.2012 um 17:22 |
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Wenn man das mit dem Rechner rechnet, Kochzeit 90 Minuten, kommt eine
Bitterstoffausnutzung von 27% raus.
Als Ausschlagmenge habe ich 30 Liter angepeilt, da beim Hopfenkochen viel
verdampft und etwas im Treber zurückbleibt.
Beim letzten Sud musste man von der Gesamtwassermenge etwa 10 Liter
abziehen.
Ist das falsch gerechnet mit Ausschlagwürze 30 Liter, muss ich 20 Liter
rechnen?
Die Malzschüttung ist auch für 30 Liter.
Bin mal gespannt. Habe die Sachen schon bestellt, aber schlimm wäre das
nicht, dann hätte ich halt etwas Hopfen übrig.
____________________ Ein Pessimist ist ein Optimist mit Erfahrung
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 403 Registriert: 8.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.6.2012 um 17:27 |
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 203 Registriert: 15.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.6.2012 um 17:40 |
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Ich muss hier wirklich von 20 Litern ausgehen, denn es ist ja nur Wasser,
das verdampft?
Also wären da 50 Gramm besser wie 75 Gramm?
Soll ja nicht zu bitter werden
____________________ Ein Pessimist ist ein Optimist mit Erfahrung
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 180 Registriert: 2.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.6.2012 um 18:23 |
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 203 Registriert: 15.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.6.2012 um 15:48 |
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Einmaischen bei 40°C
20 Minuten Gummirast bei 40°C
Nachguss während 2. Rast vorbereiten, auf 80°C erwärmen
2.Rast bei 67°C für 90 min.
Jetzt Röstgerste zugeben
Abmaischen bei 78°C nach 15 Minuten Rast
Das sind soweit die Schritte, die ich beim Stout vornehmen möchte.
Nun die folgende Frage:
Reicht eine Jodprobe nach der 2. Rast aus (90 Min.), oder besser nach der
Röstgerstezugabe und nach der 15 Minütigen Rast bei 78°C auch nochmal eine
machen, oder nur eine einzige Jodprobe nach der 15 minütigen Rast bei 78°C
?
____________________ Ein Pessimist ist ein Optimist mit Erfahrung
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 209 Registriert: 25.7.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.12.2012 um 22:10 |
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Hallo Maxwell,
ich würde das Rezept gerne nachbauen,
aber irgendwie ist es ins stocken gekommen.
Wie ist der aktuelle Stand mit dem Hopfen?
Hast du das Rezept vom Beginn dieses Threads so durchgezogen oder noch mal
verändert?
Danke für eine kurze Info,
Jost
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 203 Registriert: 15.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.12.2012 um 23:15 |
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Hallo Jost,
ich habe das Guinness gebraut, bin mir jetzt aber nicht sicher, ob 50 oder
75 Gramm Hopfen.
Werde morgen mal nachschauen (bin grad auf Nachtschicht) und es Dir dann
posten.
Ich habe 10 liter in Flaschen abgefüllt und 10 Liter in 5l Partydosen,
diese mit CO2 angezapft.
Muss sagen, dass es im Fass besser ist, das schäumt besser. In Flaschen war
es etwas zu abgestanden.
Evtl. etwas mehr Speise verswenden wie ich und auch bei der Röstgerste
etwas einsparen, aber nicht viel.
Das Bier war wirklich sehr gut gelungen, würde wieder nach dem Rezept
brauen, nur eben etwas weniger Röstgerste und nur in Fässern.
Gruß
Elmar
____________________ Ein Pessimist ist ein Optimist mit Erfahrung
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.12.2012 um 09:28 |
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Ich habe bei meinem Dry-Stout 9,5% Röstgerste direkt mit eingemaischt. Das
war zu viel! Im direkten Vergleich zu Guinness ist es deutlich röstiger,
kratziger und unausgewogen
Sollte ich noch mal ein Dry-Stout brauen würde ich Maximal 5-7% Röstgerste
verwenden und diese später beim Maischen dazumischen. Noch maximal 10%
Gerstenflocken und den Rest mit Pale Ale Malz auffüllen ... wahrscheinlich
werden aber eher die amerikanischen Stouts mittelfristig im Zentrum meiner
Bemühungen stehen (Rogue Shakesbeer Stout zum Beispiel).
Grüße! ____________________
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 203 Registriert: 15.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.12.2012 um 07:17 |
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Es waren 50 Gramm Hopfen, 75 wäre zuviel.
Bitte sag bescheid, wie Deins wird ____________________ Ein Pessimist ist ein Optimist mit Erfahrung
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 403 Registriert: 8.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.12.2012 um 08:47 |
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Zitat von Kurt, am 11.12.2012 um
09:28 | Ich habe bei meinem Dry-Stout 9,5%
Röstgerste direkt mit eingemaischt. Das war zu viel! Im direkten Vergleich
zu Guinness ist es deutlich röstiger, kratziger und unausgewogen
Sollte ich noch mal ein Dry-Stout brauen würde ich Maximal 5-7% Röstgerste
verwenden und diese später beim Maischen dazumischen. ).Grüße!
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ich hatte 7,8% röstgerste, 30 min am ende mitgemaischt, war zu wenig...
den kratzgeschmack kenn ich von früheren suden, legt sich vielleicht noch
nach monaten der lagerung.
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 941 Registriert: 18.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.12.2012 um 09:02 |
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Ich habe beim letzten Oatmeal Stout nur Pale Chocolate Malt verwendet, und
20 Minuten später mitgemaischt. Die genaue Menge weiß ich jetzt nicht
auswendig.
Das Bier war zwar nicht ganz schwarz, berechnet waren glaub ich 70 EBC,
aber es war direkt nach der Nachgärung schon gut trinkbar und überhaupt
nicht kratzig.
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 3313 Registriert: 19.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.8.2013 um 20:45 |
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es gibst eine neues Guinness, es heißt "Red Harvest Stout"
[Editiert am 28.8.2013 um 20:47 von Birk]
____________________ http://www.AmiHopfen.com
Hopfen vom Ami, aus Amiland und anderswo
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Senior Member Beiträge: 475 Registriert: 12.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 28.8.2013 um 21:13 |
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Cool
Es gibt auch Guinness Black Lager, schon seit 2 jahren, aber ich ahbe es
noch nicht in Deutschland gesehen.
[Editiert am 28.8.2013 um 21:15 von Shenanigans]
____________________ Shenanigans
1.Secret or dishonest activity or maneuvering.
2.Silly or high-spirited behavior; mischief.
3.Doing something that would get you in trouble with your partner if she
knew you were doing it.
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Antwort 14 |
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Member Beiträge: 85 Registriert: 27.1.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2014 um 08:05 |
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Morgen,
ich würde gerne das Rezept nachbrauen!
Diejenigen, dies schon gebraut haben:
Was habt ihr jetzt genau verwendet? Wie war der Geschmack Lagerzeit
etc.?
Stimmt das Rezept so oder muss noch "finetuning" betrieben werden?
Danke schonmal für die Antworten!
Mfg
Bernd
[Editiert am 28.2.2014 um 08:07 von diapolo]
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 104 Registriert: 26.7.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2014 um 08:55 |
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Antwort 16 |
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Junior Member Beiträge: 43 Registriert: 6.1.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2014 um 14:58 |
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Ich hät da mal ne frage zu dem Rezept. Ist das dass rezept für das Guinness
was man in D bekommt oder das Orginale? Da gibt es ja leider unterschiede.
Und dazu noch was anderes, ich war vor Jahren mal in Nord Irland und da gab
es ein Guinness Ice Beer (oder so hieß das) hatte das aus interesse mal
probiert und für gut befunden. Kennt das wer oder noch besser hat wer das
rezept?
____________________ Don´t bleat and smoke, just vape and brew.
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2014 um 15:24 |
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Weder noch! Das ist ein solides Rezept für ein Dry-Stout, aber um Guiness
zu reproduzieren müsste man einen Teil Sauerbier zugeben, mit Mischgas
zapfen und bestimmt noch ein paar weitere Kniffe...
____________________
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Antwort 18 |
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Member Beiträge: 85 Registriert: 27.1.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2014 um 15:28 |
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Das Guinness in Deutschalnd kommt aus Dublin.
Es ist noch eine Guinness Brauerei in Malaysia und noch wo, weiss nur net
von wo.
Gut erkennbar ist das Herkunftsland auf den Guinness-Fässern(wer schonmal
eins hatte), da steht groß drauf "Guinness Dublin".
Es wird meines Wissens nach nur etwas anders in Irland hergestellt, da es
sich für einen weiten Transort nicht so gut eignet.
Wurde mir zumindet in der Guinness-Brauerei in Dublin so mitgeteilt.
mfg
Bernd
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 995 Registriert: 17.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2014 um 15:54 |
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Das für den heimischen Markt ein anderes Produkt gebraut wird ist gut
möglich, aber der Punkt mit dem Transport ist Unfug, denn Guinness wird in
vielen Ländern als Lohnsud, oder in eigenen Brauereien hergestellt. Laut
diesem Video in über 50 Ländern. Ob die Zahl genau
stimmt, keine Ahnung, aber es wird auch nicht komplett an den Haaren herbei
gezogen sein.
Grüße,
Max ____________________ Konverter Kleiner Brauhelfer ⇒ Forum
Dieser Text gilt gleichermaßen für Männer, Frauen und Vegetarier. Nur aus
redaktionellen Gründen wird lediglich die männliche Form verwendet.
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Antwort 20 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2014 um 15:54 |
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Antwort 21 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2014 um 16:42 |
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Noch mal zu dem Rezept:
Warum sollte man denn da eine Gummirast machen?
Sind immerhin 20 Minuten bei 40°C.
Und nach allem, was ich von Röstgerste weiß, sind 12,5% schon ganz
gewaltig.
Ob man die jetzt erst zum Schluß reinwirft oder gleich zu Beginn kann
natürlich einen Unterschied machen.
Aber der eine läutert 40 Minuten, der andere 2 Stunden, da ist die
Röstgerste auch im 78° heißer Würze, das müsste man doch auch deutlich
merken, oder?
Stefan
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Antwort 22 |
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Senior Member Beiträge: 403 Registriert: 8.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2014 um 17:24 |
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@kurt
Lass uns teilhaben an deinen kniffen für guinness ausm irish pub vom
fass.
Mischgas hab ich auch im einsatz, ist top. Mit sauermalz will ich auch
Noch probieren. Guiness ist ziemlich sauer, kommt aber auch von der
Röstgerste. Stw hab ich so rund 10P. Aber irgendwas fehlt noch neben
Röstgerste, pilsener malz und flocken. Ich denk nicht, dass da cara dran
ist, aber
Das original ist irgendwie süffiger...?
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Antwort 23 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2014 um 18:15 |
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Oh, ich denke da gibt es nicht viel woran man noch teilhaben könnte
Ich meine mal gelesen zu haben, das Guiness 3% (?) sauer gewordenes Bier
einsetzt um den "Guinness Twang" zu erreichen. Historisch gesehen macht das
auch Sinn, wenn man bedenkt, dass die Fermenter und Lagertanks früher aus
Holz waren (in dem man u.A. auch Brett. gefunden hat). Heute muss man sich
da halt anders behelfen. Ich habe mittlerweile jedoch aufgegeben, mich
weiter am Dry-Stout zu versuchen. Wie im Pub wird´s nur mit (zu) viel
Aufwand.
Zum Thema süffig: Ich habe grade ein Bitter (11°P) im Ausschank, welche
leider zu hoch karbonisiert ist. Das Bier schmeckt extrem leer. Erst wenn
man fast die komplette Kohlensäure durch Rühren entfernt, wird das Bier
trinkbar. Dann ist es aber wirklich lecker und viel süffiger! Ich denke ein
Guiness im Pub hat sehr wenig gebundenes CO2!
Ganz nebenbei finde ich ebenfalls, dass 12,5% Röstgerste verdammt viel
sind. ____________________
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Antwort 24 |
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