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Seite 1 von 2   «  1  2  »     
Autor: Betreff: Kaltreifung vs Kellerreifung Flaschenreifung
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 27.1.2013 um 18:03  
Viel gelesen ,wie lange eine Kaltreifung? bei ca 1 Grad etc?,heute habe ich einen Verkostungtest mit Weintrinkern, und mit mir ,gemacht also beide Flaschen waren aus dem gleichen Sud ,eine war 1 Woche im Kühli bei 1 * ,die andere bei 12 *, Urteil von uns 4 ,das Bier was kalt nachereift hat ,hat jetzt schon einen wesentlicheren co2 gehalt ,geschmacklich runder, und das Hopfenaroma ist ausgeglichener,also doch kaltreifung durchführen,es macht ein Unterschied
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djmoehre
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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2013 um 18:28  
Was für ein Bier war das?
Je nach Sorte kann ich das nicht bestätigen, bei manchen allerdings schon.


____________________
Grüße
Maddin
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 27.1.2013 um 19:02  
ein helles ,wiener ,muenchener,pilsner, das ander stout guiness art
Antwort 2
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ggansde
Beiträge: 2175
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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2013 um 19:29  
Hi,
die Verkostungen von Bieren durch Weinkenner sind immer so eine Sache. Die wollen immer diverse kunstvolle Aromen in das Bier hinein interpretieren. Dann fehlen die aber für ein Bier so entscheidende Merkmale wie: "Lecker", "Süffig", "Erfrischend", "Bo ey", "Dat zischt aber", "Einfach nur geil" etc. ;)
VG, Markus
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 27.1.2013 um 20:15  
ggansde, was soll denn das gelabbbere ,hier ging es um einen vergleich von Kühli oder ohne ,
Antwort 4
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ggansde
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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2013 um 20:45  
Enspann' Dich mal. Schließlich hast Du die Weintrinker explizit erwähnt und aus der Verkostung von zwei Bieren die Empfehlung abgeleitet, dass man eine Kaltreifung durchführen sollte. Ich habe aber durchaus die Erfahrung gemacht, dass man es vielleicht nicht schmecken kann. Ich war dann vielleicht schon ein wenig off-topic, sorry.
Lass' uns nicht streiten, Dein Selbstgebrautes schmeckt sicherlich lecker. :)
VG, Markus
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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 28.1.2013 um 02:21  
Hallo ili,

ein Kaltreifung ist für mich wenn ich ein ausgegorenes Pils im Keg unter Druck für 4 - 12 Wochen in die Tiefkühltruhe bei 1-4°C packe, was soll die eine Woche denn im Kühlschrank bewirken, neben einem Bier das 12° hat ist der Geschmack sicherlich anders.

Da mußt Du schon mit was besserem rüber kommen.

Cheers, Jörg


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Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Freddy2
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red_folder.gif erstellt am: 28.1.2013 um 11:57  
Hallo,

Zitat:
ilivisani schrieb:
.....das Bier was kalt nachereift hat ,hat jetzt schon einen wesentlicheren co2 gehalt...


kann das sein? Was sagt ihr dazu?

VG
Freddy


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...selbst braut der Mann...
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 28.1.2013 um 12:52  
Ja, die Löslichkeit des CO2 ist temperaturabhängig, je kälter, um so mehr wird gelöst. Auch in dem geschlossenen und unter Druck stehenden System Flasche wird sich bei sehr tiefen Temperaturen etwas mehr CO2 lösen als bei 12°C. Von daher trügt der Eindruck, dass das das bei 1°C gelagerte Bier rezenter ist, nicht.

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Wizzzz
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red_folder.gif erstellt am: 28.1.2013 um 13:14  
Das verstehe ich nicht. Ich nehme jetzt mal an es wird in der Flasche nachgegoren. Dann sollte in jeder Flasche die gleiche Menge Zucker zur Erzeugung der Kohlensäure zur Verfügung stehen und hoffentlich auch voll umgesetzt werden. Folglich ist in jedem Bier nach der Nachgärung die gleiche Menge Kohlensäure. Wenn nun also zwei identische Flaschen unter unterschiedlichen Bedingungen nachgelagert werden, eins bei 1°C das Andere bei 12°C, dann mag das einen Einfluss auf die Reifung des Bieres haben, sollte aber am Kohlensäuregehalt nichts verändern. Ich gehe weiterhin davon aus das für die Verkostung beide Biere langsam auf die gleiche Trinktemperatur gebracht wurden bevor die Flaschen geöffnet wurden.

Warum sollte jetzt also der Kohlensäuregehalt irgendwie unterschiedlich sein? Das leuchtet mir absolut nicht ein....

Gruß
J.


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Ein gutes Bier, maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht...
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djmoehre
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red_folder.gif erstellt am: 28.1.2013 um 13:17  
Das kann ich so nicht ganz stehen lassen.
Durch die Nachgärung ist eine bestimmte Menge CO2 entstanden, die natürlich im Bier ist. Sofern dei nachgärung abgeschlossen ist, und die Flasche zu bleibt, wird das nicht mehr oder weniger, auch nicht im Kühlschrank.
Klar löst sich mehr CO2, wenn das Bier kälter ist bei gleichem Druck, am Ende ist es aber doch die geliche Menge bei der Kalt bzw. Warmreifung. Einziger Unterschied: Der Druck in der Flasche.

Zum Thema: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das CO2 nach Kaltreifung "anders" nicht mehr ist. Es ist irgendwie feiner. verglich wäre z.B. Mineralwasser und Champagner. Der Champus hat eine sehr feine Kohlensäure und das Wasser macht Explosionen auf der Zunge.

Edit: Ups, da war einer schneller. Egal, doppelt hät besser


[Editiert am 28.1.2013 um 13:18 von djmoehre]



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Grüße
Maddin
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 28.1.2013 um 13:23  
Ich rede vom CO2-Löslichkeitsgleichgewicht zwischen Gasraum über der Flüssigkeit und der Flüssigkeit. Bei wärmeren Temperaturen ist mehr CO2 im Gasraum als bei kühlen. Das merkst Du doch, wenn Du ein warme Flasche Bier öffnest und eine kalte. Bei der warmen schäumt es durchaus schonmal über.

Gruß
Michael


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djmoehre
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red_folder.gif erstellt am: 28.1.2013 um 13:33  
Stimmt schon, aber diese kleine Menge mehr oder weniger im oberen Bereich der Flasche verändert den CO2 gehalt in der Flüssigkeit so gut wie nicht.
Wenn man sich die Arbeit macht und die Masse des CO2 im Gasraum ausrechnet, wird man merken, dass das zur Masse des gelösten CO2 total wenig ist.


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Grüße
Maddin
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 28.1.2013 um 13:37  
…aber in Kombination damit, dass Du Bier von 1°C in ein Glas schüttest und eines von 12°C ist der CO2-Gehalt doch unterschiedlich. Durch die höhere Biertemperatur wird mehr CO2 entbunden als bei dem 1°C kalten Bier und das merkt man dann aber im Geschmack bzw. der Rezenz.


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Wizzzz
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red_folder.gif erstellt am: 28.1.2013 um 13:37  
Die Frage ist allerdings ob sich die Sache mit dem Gasraum bei einer und sinnvollen Bedingungen durchgeführten Verkostung bemerkbar macht. Nach Deiner Theorie müsste das ja heißen, dass bei der "warm" gelagerten Flasche eine signifikante Menge im Gasraum landet, sprich im Bier fehlt. Und sich später nicht wieder im Bier löst während es auf Trinktemperatur gebracht wird... Ist jetzt nur mein Bauchgefühl, aber das kann ich mir nicht vorstellen. Eher glaube ich an ungleichmäßige Verteilung des Nachgärzuckers (Speise nicht umgerührt, einzelne Zuckergaben pro Flasche oder ähnliches) oder schlicht an ungleiche Trinktemperatur beim Verkosten

Gruß
J.


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red_folder.gif erstellt am: 28.1.2013 um 13:40  

Zitat von tauroplu, am 28.1.2013 um 13:37
…aber in Kombination damit, dass Du Bier von 1°C in ein Glas schüttest und eines von 12°C ist der CO2-Gehalt doch unterschiedlich. Durch die höhere Biertemperatur wird mehr CO2 entbunden als bei dem 1°C kalten Bier und das merkt man dann aber im Geschmack bzw. der Rezenz.

Wenn ich zwei Biere miteinander Vergleichen will sollten sie die gleiche Temperatur aufweisen und auch langsam mit ausreichend Ruhe auf diese Temperatur gebracht worden sein. Ansonsten kann ich wohl kaum ausmachen wie sich eine Woche Kaltlagerung auswirkt.


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 28.1.2013 um 13:41  
Mein Reden… :D deshalb habe ich das auch geschrieben, um auszusagen, dass der von Illivisiani getätigte Vergleich hinkt.


[Editiert am 28.1.2013 um 13:42 von tauroplu]



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red_folder.gif erstellt am: 28.1.2013 um 13:43  

Zitat von tauroplu, am 28.1.2013 um 13:37
…aber in Kombination damit, dass Du Bier von 1°C in ein Glas schüttest und eines von 12°C ist der CO2-Gehalt doch unterschiedlich. Durch die höhere Biertemperatur wird mehr CO2 entbunden als bei dem 1°C kalten Bier und das merkt man dann aber im Geschmack bzw. der Rezenz.


Na wenn die nicht auf gleicher Temp. waren brauchen wir nicht weiter zu reden.
Das gilt für Bier wie auch Wein :D


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Maddin
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red_folder.gif erstellt am: 28.1.2013 um 13:47  
Ja, das ist aber doch im Eingangspost gesagt worden...


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red_folder.gif erstellt am: 28.1.2013 um 13:51  
Nein, er nennt dort die Temperaturen vom Kühlschrank und vom Keller.

Nicht zuletzt wegen der Weinkenner bin ich davon ausgegangen, dass sie nicht das Bier bei versch. Temperaturen getrunken haben.
Dann hätte man die Frage schnell beantworten können mit: Der Geschmack von alle Speisen und Getränken hängt von der Temperatur ab.


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Maddin
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 28.1.2013 um 14:01  
Stimmt, steht da so nicht, ich habe es nur genau anders verstanden, aber das kann Illi ja nochmal präzisieren.


[Editiert am 28.1.2013 um 14:01 von tauroplu]



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Zitat von tauroplu, am 28.1.2013 um 14:01
Stimmt, steht da so nicht, ich habe es nur genau anders verstanden, aber das kann Illi ja nochmal präzisieren.

Mir erhebt sich der Eindruck, ilivisani hat sich aus diesem Forum verabschiedet.

Cheers, Ruthard


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Freddy2
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red_folder.gif erstellt am: 28.1.2013 um 17:46  
Hallo,

wenn ich euch jetzt richtig verstanden habe, ist es so: CO² wird bei der Nachgärung von der Hefe erzeugt. Das CO² kann nicht entweichen und baut Druck in der Flasche auf. Ein Teil löst sich in Abhänigkeit von der Temperatur Bier. Unter gleichen Bedingungen sollte die CO² Bildung und Lösung also in allen Flaschen gleich sein. Bei der nachfolgenden kalten Reifung wird das vorhandene CO² aber aufgrund der tieferen Temperaturen besser im Bier gelöst.

Wenn ich aber nun das Bier nach der kalten Reifung langsam auf Trinktemperatur (sagen wir mal 7°) bringe, verbleibt dann das gelöste CO² im Bier oder wird es dan wieder gasförmig?

Und wie verhält es sich mit dem Bier aus der warmen Reifung? Löst sich da nicht auch gasförmiges CO², wenn es auf die tiefere Ausschanktemperatur gekühlt wird?

Immer davon ausgangen, dass das Bier etwa für eine Woche auf Trinktemperatur (7°) gehalten wird und erst danach die Verkostung stattfindet.

VG
Freddy


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djmoehre
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red_folder.gif erstellt am: 28.1.2013 um 19:58  

Zitat von Freddy2, am 28.1.2013 um 17:46
Unter gleichen Bedingungen sollte die CO² Bildung und Lösung also in allen Flaschen gleich sein.

Genau das meine ich auch. Es entsteht die gleiche Menge (genau gesagt Masse) CO2.


Zitat von Freddy2, am 28.1.2013 um 17:46

Bei der nachfolgenden kalten Reifung wird das vorhandene CO² aber aufgrund der tieferen Temperaturen besser im Bier gelöst.

Es wird immer im Bier gelöst und zwar schon bei der Nachgärung. Wo sollte es auch sonst hin? Die Flaschen sind ja zu und in dem kleinen nicht-gefüllten Raum ganz oben kann sich nicht viel CO2 sammeln.
Ich rechne nun doch mal: gehen wir mal hoch ran und sagen, in der Buddel sind 3bar bei der Nachgärung bei 20°C. Im Oberen Bereich sind 50ml Gas (Das ist wohl auch schon hoch angenommen). Bei einer Dichte von CO2 bei 1 bar von 1,98kg/m³ wären das genau 0,396g. Wenn man nun runterkühlt sinkt der Druck vielleicht auf ca. 1 bar. Das wären dann 0,198g. Differenz also ca. 0.2g. Bei normaler Karbonisierung sind in einem halben Liter Liter so ca. 2,5g. Da machen 0,2g meiner Meinung nach keinen wirklich großen Unterscheid. Ob man das schmecken würde?


Zitat von Freddy2, am 28.1.2013 um 17:46

Wenn ich aber nun das Bier nach der kalten Reifung langsam auf Trinktemperatur (sagen wir mal 7°) bringe, verbleibt dann das gelöste CO² im Bier oder wird es dan wieder gasförmig?

Der allergrößte Teil bleibt im Bier, siehe oben.


Zitat von Freddy2, am 28.1.2013 um 17:46

Und wie verhält es sich mit dem Bier aus der warmen Reifung? Löst sich da nicht auch gasförmiges CO², wenn es auf die tiefere Ausschanktemperatur gekühlt wird?

Auch nur wenig (siehe oben). Hier gilt es noch zu bedenken, dass es Zeit braucht, damit sich das CO2, welches nur an einer ganz geringen Oberfläche Kontakt zum Bier hat, wirklich löst.

Ich denke am Ende macht nicht der CO2 Gehalt den Unterschied nach der Kaltreifung. Den schmeckt man nämlich nicht. Man schmeckt es erst, wenn es wieder ausperlt und da zählt wohl das "Wie" ?


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Maddin
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red_folder.gif erstellt am: 28.1.2013 um 20:16  

Zitat:
Mir erhebt sich der Eindruck, ilivisani hat sich aus diesem Forum verabschiedet.


Scheint mir auch so, wie kann einer als Gast einen Threat schreiben.

Cheers, Jörg


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