Gast
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erstellt am: 27.1.2013 um 18:03 |
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Viel gelesen ,wie lange eine Kaltreifung? bei ca 1 Grad etc?,heute habe
ich einen Verkostungtest mit Weintrinkern, und mit mir ,gemacht also beide
Flaschen waren aus dem gleichen Sud ,eine war 1 Woche im Kühli bei 1 * ,die
andere bei 12 *, Urteil von uns 4 ,das Bier was kalt nachereift hat ,hat
jetzt schon einen wesentlicheren co2 gehalt ,geschmacklich runder, und das
Hopfenaroma ist ausgeglichener,also doch kaltreifung durchführen,es macht
ein Unterschied
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Posting Freak Beiträge: 756 Registriert: 8.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.1.2013 um 18:28 |
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Was für ein Bier war das?
Je nach Sorte kann ich das nicht bestätigen, bei manchen allerdings schon.
____________________ Grüße
Maddin
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Antwort 1 |
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Gast
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erstellt am: 27.1.2013 um 19:02 |
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ein helles ,wiener ,muenchener,pilsner, das ander stout guiness art
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Posting Freak Beiträge: 2175 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.1.2013 um 19:29 |
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Hi,
die Verkostungen von Bieren durch Weinkenner sind immer so eine Sache. Die
wollen immer diverse kunstvolle Aromen in das Bier hinein interpretieren.
Dann fehlen die aber für ein Bier so entscheidende Merkmale wie: "Lecker",
"Süffig", "Erfrischend", "Bo ey", "Dat zischt aber", "Einfach nur geil"
etc.
VG, Markus
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Antwort 3 |
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Gast
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erstellt am: 27.1.2013 um 20:15 |
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ggansde, was soll denn das gelabbbere ,hier ging es um einen vergleich von
Kühli oder ohne ,
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Posting Freak Beiträge: 2175 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.1.2013 um 20:45 |
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Enspann' Dich mal. Schließlich hast Du die Weintrinker explizit erwähnt und
aus der Verkostung von zwei Bieren die Empfehlung abgeleitet, dass man eine
Kaltreifung durchführen sollte. Ich habe aber durchaus die Erfahrung
gemacht, dass man es vielleicht nicht schmecken kann. Ich war dann
vielleicht schon ein wenig off-topic, sorry.
Lass' uns nicht streiten, Dein Selbstgebrautes schmeckt sicherlich lecker.
VG, Markus
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2013 um 02:21 |
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Hallo ili,
ein Kaltreifung ist für mich wenn ich ein ausgegorenes Pils im Keg unter
Druck für 4 - 12 Wochen in die Tiefkühltruhe bei 1-4°C packe, was soll die
eine Woche denn im Kühlschrank bewirken, neben einem Bier das 12° hat ist
der Geschmack sicherlich anders.
Da mußt Du schon mit was besserem rüber kommen.
Cheers, Jörg
____________________ Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von
AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 175 Registriert: 9.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2013 um 11:57 |
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Hallo,
Zitat: | ilivisani schrieb:
.....das Bier was kalt nachereift hat ,hat jetzt schon einen wesentlicheren
co2 gehalt... |
kann das sein? Was sagt ihr dazu?
VG
Freddy ____________________ ...selbst braut der Mann...
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Antwort 7 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2013 um 12:52 |
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Ja, die Löslichkeit des CO2 ist temperaturabhängig, je kälter, um so mehr
wird gelöst. Auch in dem geschlossenen und unter Druck stehenden System
Flasche wird sich bei sehr tiefen Temperaturen etwas mehr CO2 lösen als bei
12°C. Von daher trügt der Eindruck, dass das das bei 1°C gelagerte Bier
rezenter ist, nicht.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 739 Registriert: 14.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2013 um 13:14 |
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Das verstehe ich nicht. Ich nehme jetzt mal an es wird in der Flasche
nachgegoren. Dann sollte in jeder Flasche die gleiche Menge Zucker zur
Erzeugung der Kohlensäure zur Verfügung stehen und hoffentlich auch voll
umgesetzt werden. Folglich ist in jedem Bier nach der Nachgärung die
gleiche Menge Kohlensäure. Wenn nun also zwei identische Flaschen unter
unterschiedlichen Bedingungen nachgelagert werden, eins bei 1°C das Andere
bei 12°C, dann mag das einen Einfluss auf die Reifung des Bieres haben,
sollte aber am Kohlensäuregehalt nichts verändern. Ich gehe weiterhin davon
aus das für die Verkostung beide Biere langsam auf die gleiche
Trinktemperatur gebracht wurden bevor die Flaschen geöffnet wurden.
Warum sollte jetzt also der Kohlensäuregehalt irgendwie unterschiedlich
sein? Das leuchtet mir absolut nicht ein....
Gruß
J.
____________________ Ein gutes Bier, maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht...
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 756 Registriert: 8.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2013 um 13:17 |
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Das kann ich so nicht ganz stehen lassen.
Durch die Nachgärung ist eine bestimmte Menge CO2 entstanden, die natürlich
im Bier ist. Sofern dei nachgärung abgeschlossen ist, und die Flasche zu
bleibt, wird das nicht mehr oder weniger, auch nicht im Kühlschrank.
Klar löst sich mehr CO2, wenn das Bier kälter ist bei gleichem Druck, am
Ende ist es aber doch die geliche Menge bei der Kalt bzw. Warmreifung.
Einziger Unterschied: Der Druck in der Flasche.
Zum Thema: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das CO2 nach Kaltreifung
"anders" nicht mehr ist. Es ist irgendwie feiner. verglich wäre z.B.
Mineralwasser und Champagner. Der Champus hat eine sehr feine Kohlensäure
und das Wasser macht Explosionen auf der Zunge.
Edit: Ups, da war einer schneller. Egal, doppelt hät besser
[Editiert am 28.1.2013 um 13:18 von djmoehre]
____________________ Grüße
Maddin
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Antwort 10 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2013 um 13:23 |
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Ich rede vom CO2-Löslichkeitsgleichgewicht zwischen Gasraum über der
Flüssigkeit und der Flüssigkeit. Bei wärmeren Temperaturen ist mehr CO2 im
Gasraum als bei kühlen. Das merkst Du doch, wenn Du ein warme Flasche Bier
öffnest und eine kalte. Bei der warmen schäumt es durchaus schonmal
über.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 756 Registriert: 8.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2013 um 13:33 |
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Stimmt schon, aber diese kleine Menge mehr oder weniger im oberen Bereich
der Flasche verändert den CO2 gehalt in der Flüssigkeit so gut wie nicht.
Wenn man sich die Arbeit macht und die Masse des CO2 im Gasraum ausrechnet,
wird man merken, dass das zur Masse des gelösten CO2 total wenig ist.
____________________ Grüße
Maddin
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Antwort 12 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2013 um 13:37 |
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…aber in Kombination damit, dass Du Bier von 1°C in ein Glas schüttest und
eines von 12°C ist der CO2-Gehalt doch unterschiedlich. Durch die höhere
Biertemperatur wird mehr CO2 entbunden als bei dem 1°C kalten Bier und das
merkt man dann aber im Geschmack bzw. der Rezenz.
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 739 Registriert: 14.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2013 um 13:37 |
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Die Frage ist allerdings ob sich die Sache mit dem Gasraum bei einer und
sinnvollen Bedingungen durchgeführten Verkostung bemerkbar macht. Nach
Deiner Theorie müsste das ja heißen, dass bei der "warm" gelagerten Flasche
eine signifikante Menge im Gasraum landet, sprich im Bier fehlt. Und sich
später nicht wieder im Bier löst während es auf Trinktemperatur gebracht
wird... Ist jetzt nur mein Bauchgefühl, aber das kann ich mir nicht
vorstellen. Eher glaube ich an ungleichmäßige Verteilung des Nachgärzuckers
(Speise nicht umgerührt, einzelne Zuckergaben pro Flasche oder ähnliches)
oder schlicht an ungleiche Trinktemperatur beim Verkosten
Gruß
J.
____________________ Ein gutes Bier, maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht...
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 739 Registriert: 14.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2013 um 13:40 |
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Zitat von tauroplu, am 28.1.2013 um
13:37 | …aber in Kombination damit, dass Du
Bier von 1°C in ein Glas schüttest und eines von 12°C ist der CO2-Gehalt
doch unterschiedlich. Durch die höhere Biertemperatur wird mehr CO2
entbunden als bei dem 1°C kalten Bier und das merkt man dann aber im
Geschmack bzw. der Rezenz. |
Wenn ich zwei Biere
miteinander Vergleichen will sollten sie die gleiche Temperatur aufweisen
und auch langsam mit ausreichend Ruhe auf diese Temperatur gebracht worden
sein. Ansonsten kann ich wohl kaum ausmachen wie sich eine Woche
Kaltlagerung auswirkt. ____________________ Ein gutes Bier, maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht...
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Antwort 15 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2013 um 13:41 |
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Mein Reden… deshalb habe ich das auch geschrieben, um
auszusagen, dass der von Illivisiani getätigte Vergleich hinkt.
[Editiert am 28.1.2013 um 13:42 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
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Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 756 Registriert: 8.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2013 um 13:43 |
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Zitat von tauroplu, am 28.1.2013 um
13:37 | …aber in Kombination damit, dass Du
Bier von 1°C in ein Glas schüttest und eines von 12°C ist der CO2-Gehalt
doch unterschiedlich. Durch die höhere Biertemperatur wird mehr CO2
entbunden als bei dem 1°C kalten Bier und das merkt man dann aber im
Geschmack bzw. der Rezenz. |
Na wenn die nicht auf gleicher Temp. waren brauchen wir nicht weiter zu
reden.
Das gilt für Bier wie auch Wein ____________________ Grüße
Maddin
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Antwort 17 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2013 um 13:47 |
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Ja, das ist aber doch im Eingangspost gesagt worden...
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 756 Registriert: 8.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2013 um 13:51 |
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Nein, er nennt dort die Temperaturen vom Kühlschrank und vom Keller.
Nicht zuletzt wegen der Weinkenner bin ich davon ausgegangen, dass sie
nicht das Bier bei versch. Temperaturen getrunken haben.
Dann hätte man die Frage schnell beantworten können mit: Der Geschmack von
alle Speisen und Getränken hängt von der Temperatur ab.
____________________ Grüße
Maddin
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Antwort 19 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2013 um 14:01 |
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Stimmt, steht da so nicht, ich habe es nur genau anders verstanden, aber
das kann Illi ja nochmal präzisieren.
[Editiert am 28.1.2013 um 14:01 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2013 um 16:38 |
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Mir erhebt sich der Eindruck, ilivisani hat
sich aus diesem Forum verabschiedet.
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 21 |
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Senior Member Beiträge: 175 Registriert: 9.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2013 um 17:46 |
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Hallo,
wenn ich euch jetzt richtig verstanden habe, ist es so: CO² wird bei der
Nachgärung von der Hefe erzeugt. Das CO² kann nicht entweichen und baut
Druck in der Flasche auf. Ein Teil löst sich in Abhänigkeit von der
Temperatur Bier. Unter gleichen Bedingungen sollte die CO² Bildung und
Lösung also in allen Flaschen gleich sein. Bei der nachfolgenden kalten
Reifung wird das vorhandene CO² aber aufgrund der tieferen Temperaturen
besser im Bier gelöst.
Wenn ich aber nun das Bier nach der kalten Reifung langsam auf
Trinktemperatur (sagen wir mal 7°) bringe, verbleibt dann das gelöste CO²
im Bier oder wird es dan wieder gasförmig?
Und wie verhält es sich mit dem Bier aus der warmen Reifung? Löst sich da
nicht auch gasförmiges CO², wenn es auf die tiefere Ausschanktemperatur
gekühlt wird?
Immer davon ausgangen, dass das Bier etwa für eine Woche auf
Trinktemperatur (7°) gehalten wird und erst danach die Verkostung
stattfindet.
VG
Freddy
____________________ ...selbst braut der Mann...
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 756 Registriert: 8.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2013 um 19:58 |
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Genau das meine ich auch. Es entsteht die
gleiche Menge (genau gesagt Masse) CO2.
Es wird immer im Bier gelöst und zwar schon bei
der Nachgärung. Wo sollte es auch sonst hin? Die Flaschen sind ja zu und in
dem kleinen nicht-gefüllten Raum ganz oben kann sich nicht viel CO2
sammeln.
Ich rechne nun doch mal: gehen wir mal hoch ran und sagen, in der Buddel
sind 3bar bei der Nachgärung bei 20°C. Im Oberen Bereich sind 50ml Gas (Das
ist wohl auch schon hoch angenommen). Bei einer Dichte von CO2 bei 1 bar
von 1,98kg/m³ wären das genau 0,396g. Wenn man nun runterkühlt sinkt der
Druck vielleicht auf ca. 1 bar. Das wären dann 0,198g. Differenz also ca.
0.2g. Bei normaler Karbonisierung sind in einem halben Liter Liter so ca.
2,5g. Da machen 0,2g meiner Meinung nach keinen wirklich großen
Unterscheid. Ob man das schmecken würde?
Zitat von Freddy2, am 28.1.2013 um
17:46 |
Wenn ich aber nun das Bier nach der kalten Reifung langsam auf
Trinktemperatur (sagen wir mal 7°) bringe, verbleibt dann das gelöste CO²
im Bier oder wird es dan wieder gasförmig?
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Der
allergrößte Teil bleibt im Bier, siehe oben.
Zitat von Freddy2, am 28.1.2013 um
17:46 |
Und wie verhält es sich mit dem Bier aus der warmen Reifung? Löst sich da
nicht auch gasförmiges CO², wenn es auf die tiefere Ausschanktemperatur
gekühlt wird?
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Auch nur wenig (siehe oben). Hier
gilt es noch zu bedenken, dass es Zeit braucht, damit sich das CO2, welches
nur an einer ganz geringen Oberfläche Kontakt zum Bier hat, wirklich
löst.
Ich denke am Ende macht nicht der CO2 Gehalt den Unterschied nach der
Kaltreifung. Den schmeckt man nämlich nicht. Man schmeckt es erst, wenn es
wieder ausperlt und da zählt wohl das "Wie" ? ____________________ Grüße
Maddin
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Antwort 23 |
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Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.1.2013 um 20:16 |
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Zitat: | Mir erhebt sich der
Eindruck, ilivisani hat sich aus diesem Forum verabschiedet.
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Scheint mir auch so, wie kann einer als Gast einen Threat schreiben.
Cheers, Jörg ____________________ Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von
AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Antwort 24 |
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