Ich denke, dass hier eine gute Basis an den bewährten deutschen Bierstilen
(Helles, Dunkles, Pils, Weissbier) bleiben wird (wenn auch leicht
rückläufig), und die "Anderen" wie Stouts, ?PAs, Belgier oder
Experimentalbiere (z.B. mit Kastanien, Pfeffer, Chilli, Spinat oder was
weiß denn ich ...) holen auf. Vielfalt wird immer mehr gefragt sein.
Und wenn die bewährten deutschen Sorten mal auf breiterer Basis neuen Wind
bekommen (Wie Paulaner mit dem Münchner Revoluzzer oder dem Weibersud)
geht's mit denen sicher auch wieder bergauf.
Ursus
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Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen mach ich der Königin ein Kind.